Newsticker

Gute Schlagzeilen, schlechte Schlagzeilen

Die Schlagzeile1382567807n zu den letzten Wochen beginnen mit einem fiesen Wurm und einem vermeintlichen fatalen Fehler im Bitcoin-Protokoll. Sie enden mit einem Altcoin für die Wissenschaft und mit der Lieferpizza, die es jetzt auch in Deutschland gegen Bitcoins gibt. Endlich!

 

Zunächst aber zur Theorie

Der Rechtsanwalt Julian Schneider hat auf der Bitcoin-Konferenz nämlich eine bemerkenswerte Definition ins Spiel gebracht. Er erklärte, der Bitcoin sei eigentumsrechtlich problematisch, weil er keine Sache sei, sondern lediglich ein Eintrag in einer Datenbank.
Ein Eintrag in einer Datenbank – vielleicht ist das eine gute Definition für virtuelles Geld. Ob Bitcoin oder Euro. Ihr Geld auf dem Konto ist letztlich auch nur ein Wert in einer Tabelle. Und wie alle Daten ist er prinzipiell lösch-, kopier- und manipulierbar. Tag für Tag betreiben Millionen von Menschen und Maschinen einen ungeheuren Aufwand, um dieses Gewimmel von Datenbanken, die das Finanzsystem bilden, zusammenzuhalten. Irgendwie.
Der Bitcoin ist bekanntlich anders. Vielleicht bestand Satoshi Nakamotos große Innovation darin, eine Datenbank zu schaffen, deren Natur es ist, eben nicht manipulierbar zu sein. Solange es Miner gibt, sind die Einträge in der Blockchain nicht zu löschen. Niemand außer dem Besitzer ihres privaten Schlüssels kann sie manipulieren, und das auch nur, wenn er sich an das Protokoll hält.
Bitcoins sind Inseln im Strom des Netzes, der alle Daten fortlaufend vervielfältigt und manipuliert. Insofern stimmt es schon, dass der Bitcoin etwas absolut Neues ist. Darin liegt ja sein Wert.

Der Wert – aber Hallo!

Dazu ist nicht viel zu sagen. Sieht ja jeder. Der Preis ist in den letzten Wochen ganz schön nach oben gegangen. Anfang November stand er bei 150, und das tat er zur allgemeinen Freude. Dass er jetzt in der Region von starken 300 herumpendelt, ist phantastisch. Auch wenn der Auftstieg erst mal ins Stocken geraden ist.

Eines der miesesten Viren aller Zeiten

(c) d70focus / flickr

(c) d70focus / flickr

So gut sieht es aber nicht für jeden aus. Es gibt auch schlechte Nachrichten: Der Kryptolocker geht um. Experten raten PC-Benutzern in aller Welt, ihre Systeme zu verriegeln. Der Trojaner gilt als einer der hinterhältigsten Viren aller Zeiten. Er verschlüsselt sämtliche Daten des befallenen Systems durch starke Kryptografie. Alle. Sogar die von USB-Sticks oder durchs Netzwerk verbundene Speichern. Das Opfer muss 300 Dollar bezahlen, um in den Besitz des Schlüssels zu kommen. Der Kryptolocker stellt ein Limit von drei Tagen und droht, den Schlüssel zu vernichten.
Bezahlen können die Opfer entweder mit MoneyPak oder mit Bitcoins.
Abscheulich, oder?
Aber mal ehrlich: überrascht es Sie wirklich, dass der Bitcoin auch für kriminelle Zwecke eingesetzt wird? Es handelt sich schließlich um Geld, zudem um pseudoanonymes, und Geld hat bereits kriminelle Energien angeregt, bevor Münzen geprägt worden sind. Welche neue Technologie hat nicht ihre Schattenseiten? Plastik treibt als Insel, so groß wie Deutschland, durch den Pazifik, das Automobil hat mehr Menschen unter die Erde gebracht, als die Atomkraft, im Internet wird von Anfang an gelogen und betrogen, dass es im Gebälk quietscht, undsoweiter.
Der Kryptolocker schleicht sich über Emails ins System. Er gibt sich unter anderem als Nachricht von Versandunternehmen oder als Fax aus und tarnt sich als pdf-Datei. Wie viele Rechner er infiziert hat, ist nicht zu sagen. Er scheint aber in regem Umlauf zu sein, das US-Cert (eine Art digitaler Seuchenschutz) gibt eine Warnung heraus.
Also seien Sie ja vorsichtig. Im Zweifel ein zweites Backup.

Fehler im Bitcoin-Protokoll?

Und weiter mit den schlechten Schlagzeilen: „Experten haben fatalen Fehler im Bitcoin entdeckt“… oder so ähnlich. Zwei Wissenschaftler behaupten, einen fatalen Fehler im Protokoll festgestellt zu haben: Das egoistische Minen. Eine Gruppe von Minern braucht nicht 51% der Netzwerkressourcen, um einen Angriff durchzuführen, sondern nur etwa 25 Prozent. Sie können dann Blöcke, die sie gefunden haben, zurückhalten, so dass die Konkurrenz ins Leere schürft. Costin Raiu, Direktor des globalen Forschungs- und Analyseteams von Kaspersky Lab kommentiert jedoch, die Gefahr bestehe nur theoretisch. Praktisch sei sie zu vernachlässigen: Wenn die egoistischen Miner Blöcke zu lange geheimhalten, finden andere Miner sie. Das Risiko, sich ins eigene Bein zu schneiden, ist zu hoch.
Aber gut, dass wir darüber geredet haben – und genug von den Schlechtwettermeldungen! Dafür ist der Bitcoin einfach zu schillernd.

Gridcoin – Minen für die Wissenschaft

Wussten Sie, wie viel Energie ins Bitcoin-Netzwerk gesteckt wird? Derzeit sind es mehr als 71.000 Megawattstunden (Statistik von blockchain.info) – der Bedarf einer Großstadt.

Gridcoin_jurvetson_flickrDiese ganze Rechenkraft dient einzig dem Zweck, das Netzwerk stabil zu halten, also sicherzustellen, dass der Eintrag in der Datenbank, der ihre Bitcoins markiert, nur nach den Regeln des Protokolls manipuliert wird. Die Miner gewährleisten das, indem sie alle Blöcke, die sie finden, auf Protokolltreue prüfen, bevor sie sie in die Blockchain einfügen. Dafür werden sie mit Bitcoins belohnt. Um einen Block zu finden, müssen die Miner Rechenoperationen ausführen. Wer mehr Strom verbraucht, erhält mehr Bitcoins.

Schade eben, dass die Berechnungen der Miner ansonsten in jeder Hinsicht nutzlos sind. Wäre es nicht toll, die ungeheure Rechenkraft für sinnvolle Aufgaben zu nutzen?

Der Gridcoin lässt die Miner einen Beitrag zur Wissenschaft leisten. Er ist ein Altcoin, also eine alternative Kryptowährung. Davon gibt es viele. Wie die meisten von ihnen baut der Gridcoin auf demselben proof-of-work System wie der Bitcoin auf: Miner prüfen Blöcke. Altcoins experimentieren mit den Details.

Der Gridcoin prozessiert Transaktionen etwas schneller als der Bitcoin und wird in erheblich höherer Menge geschaffen werden (geschätzt 68 Millionen). Das entscheidende Feature ist folgendes: Gridcoin-Miner können parallel Boinc laufen lassen. Das Cloud-Computing-Projekt der Universität Berkeley verwendet die ungenutzten Kapazität von Prozessoren und Grafikkarten, um wissenschaftliche Berechnungen durchzuführen. Themen sind Medizin, Astrophysik, Biologie, Mathematik und mehr. Miner, die Boinc-Shares finden, erhalten einen höheren Ertrag je Block.

Das Projekt wird begeistert aufgenommen – steht aber noch am Start. Auf Börsen ist der Gridcoin derzeit noch nicht zu kaufen.

Pizza, Pasta, Sushi

Wir sind fast am Ende. Nur noch ein Tipp. Wir haben es zwar schon mal erwähnt – aber es ist einfach zu toll, um nicht wiederholt zu werden: In Deutschland, Belgien und Holland kann man jetzt Pizza mit Bitcoins bestellen. Pizza, Pasta, Schnitzel, Pommes, Sushi – alles! Takeaway hat Bitcoin akzeptiert. Die Firma betreibt Lieferseiten in den drei Ländern, in Deutschland kann bei bei Lieferservice aus 10.000 Anbietern wählen. Endlich.


Bitcoin-Friday am 29. November: Lasst uns die gehorteten Coins ausgeben. Händler machen Sondernangebote, Bitcoiner geben aus. Bitcoin.de hebt für einen Tag die Gebühren auf und bewirbt die Angebote. Bitte per Email an mich.

Über Christoph Bergmann (2802 Artikel)
Das Bitcoinblog wird von Bitcoin.de gesponsort, ist inhaltlich aber unabhängig und gibt die Meinung des Redakteurs Christoph Bergmann wieder ---

25 Kommentare zu Gute Schlagzeilen, schlechte Schlagzeilen

  1. Wegen der Fehler im Bitcoin Protokoll, ist es ein absoluter Fehler sich darüber abfällig zu äußern. Es ist extrem wichtig, und entspricht auch dem Open Source Gedanken solche Schwachstellen zu veröffentlichen, um eine Diskussion darüber zu ermöglichen. Nur Schönwetter Nachrichtne über den „schillernden Bitcoin“ bringen niemanden was.

  2. Hallo,

    Danke für deinen Bericht.

    So nur ein kleiner Hinweis: schreibt man Theoriey nicht richtigerweise auf Deutsch > Theorie < 😉

    MfG

  3. Fundiert, analytisch und sehr interessant:
    Danke für die durchweg hervorragenden Beiträge!!!

  4. Also, danke für die News erstmal, aber einige Dinge kann man so nicht stehen lassen.

    Als erstes der Stromverbrauch, der übrigens / vergangene 24h zu verstehen ist. Blockchain rechnet da mit absolut lächerlichen 650 Watt pro GH/s, das war vielleicht in der Bitcoin-Steinzeit so, als hauptsächlich noch mit Graka’s gemined wurde, aber die aktuellen Geräte schaffen ja bei 300 Watt ca. 500 GH/s oder auch mehr.
    Selbst die schrottigen, alten ASIC-USB-Sticks schaffen ca. 1 GH/s bei unter 10 Watt, also die Zahl bei Blockchain ist ein Witz, ich würde das Ganze mal grob durch 500 teilen.

    Und dann zu Gridcoin: Wozu brauch ich eine neue Währung um Rechenleistung für sinnvolle Zwecke zur Verfügung zu stellen? Das kann man doch gleich mit vorhandenen Währungen zumindest teilweise entlohnen! Außerdem spricht das nicht gerade für die Sicherheit der neuen Währung, wenn der Großteil der möglichen Mining-Power der fairen Miner nicht zum Minen verwendet wird!

    • dito!
      Zwar bin ich kein Miner, doch der Stromverbrauch stellt aktuell bei Weitem nicht mehr den größten Kostenfaktor dar, sondern ist es mittlerweile die Hardware selbst.

      Aktuell dürfte das Mining vermutlich irgendwo um die 100 MWh benötigen, was in etwa einem simplen Gaskraftwerk entspricht.
      Leider liest man immer wieder von zig Atomkraftwerken, welche für den Bitcoin benötigt werden würden.
      Ferner vergessen die Leute dabei, dass auch das aktuelle Geldsystem ebenfalls viel Energie benötigt.

      ——

      Dann noch ein Kommentar zum Gridcoin, sowie aber auch andere Alternativen wie auch den Primecoin.

      Es wird der Eindruck erweckt, dass man die Rechenpower zur Errechnung der Hashs gleichzeitig für andere Zwecke nutzen kann.
      Dem ist wiederum nicht so, diese Berechnungen bedürfen zusätzlicher Rechenleistung und müssen zusätzlich zur Hashfindung erbracht werden.

      Man kann sich dies so vorstellen, als würde man ein 3stelliges-Zahlenschloss zu knacken versuchen, indem man jede Kombination ausprobiert, während man nebenbei Teile in ein Regal einsortieren muss.
      Da man jedoch nur zwei Hände hat, geht dies zu lasten der Hashfindung.

      Dies bedeutet nicht, dass Ideen wie Gridcoin oder Primecoin schlecht sind, doch liegt der Vorteil darin begründet, dass durch die Mininginteressen große leistungsfähige Netzwerke entstehen und man sich über diesen Weg Zugang dazu verschafft.

      Theoretisch würde es auf das Gleiche herauskommen, wenn man ein Netzwerk ausschließlich zur Berechnung wissenschaftlicher Aufgaben hätte und ein Netzwerk wie Bitcoin. Doch die Sache ist eben die, dass der Anreiz fehlt, an diesem wissenschaftlichen Netzwerk teilzunehmen und Rechenpower zur Verfügung zu stellen, also erschafft man ein Coin-Netzwerk sowie Mininginteressen.

  5. Hallo,

    ich bin Bitcoin Fan und bestätigte gleichzeitig:
    Wir akzeptieren 1 Bitcoin für einen Auftritt in Hamburg.
    Angebot ist verbindlich gültig bis Ende 2013.

    Gruß KIm

  6. Ich habe ein Verständnisproblem bei der Nachhaltigkeit des Bitcoins. Spätestens wenn irgendwann der letzte Block gefunden worden wäre, dann würde doch keiner mehr minen und dann würden auch die Transaktionen nicht mehr berechnet werden können, oder? Der letzte Block soll zwar erst 2140 gefunden werden, aber dass es sich irgendwann nicht mehr lohnt zu minen, weil irgendwann keine Transaktionen mehr ausgeführt werden, dass dürfte ja schon lange vor dem letzten Block klar sein (eigentlich schon jetzt). Oder hab ich da nen Denkfehler?

    • damit es danach weitergeht gibt es ja die transakions gebühr 😉 aktuell gibt jederblock 25+0,5 coins. die 0,5 coins~~ sind durchschnitliche transaktionsgebühren die bezahlt werden

  7. Hi,

    dann wird die Transaktionsgebühr erhöht, welche an die Miner geht.

    Dann kann man nicht mehr mit 0.00000BTC eine Transaktion ausführen.
    Somit lohnt sich das Minen dann wieder.

    Zb. bei aktuellen Kursen, 0,01 BTC pro Transaktion

    mfg

    • Ja, verstehe. Danke für die Info!

    • > „Somit lohnt sich das Minen dann wieder.“

      Minen lohnt sich sowieso, auch wenns weder Coins, noch Transaktionsgebühr geben würde.

      Zumindest für diejenigen, die den Wert ihrer Bitcoins erhalten wollen, oder die, die mit Bitcoin gutes Geld verdienen (Börsen z.B.).
      Das System funktioniert nunmal nur solange, wie es Miner gibt,
      wer das System nutzen will, oder davon profitiert, hat also bereits einen Anreiz, ganz ohne Bezahlung.

      Wenn beispielsweise eine Wechselstube vor der Wahl stünde,
      entweder 10% der jährlichen Gewinne für Mining auszugeben,
      oder auf 100% der Gewinne zu verzichten,
      wofür würde sie sich wohl entscheiden?

      Nur weil Mining in der Vergangenheit profitabel war und für manche immernoch ist, muss das nicht auch in Zukunft so sein.
      Selbst wenn Mining (hohe) Kosten verursacht, anstatt Gewinne einzubringen, kann es sehrwohl sinnvoll sein, Mining zu betreiben.

  8. der Link „von Kaspersky Lab kommentiert jedoch“ bezieht sich nicht wie im Artikel angeben auf das Bitcoin-Protokol sondern auf CryptoLocker
    gemeint ist scheinbar folgender link, der aber im Beitrag nicht vorkommt:
    http://blog.kaspersky.com/what-is-all-this-business-about-bitcoin/

    Bei (Elektro)-Energie gibt man entweder die betreffende Leistung (Megawatt) oder aber die Arbeit (Megawattstunden) und einem Zeitraum an
    „Derzeit sind es mehr als 71.000 Megawattstunde“ is keine vollständge Aussage, besser wäre „Derzeit beträgt der Bedarf 2,96 Gigawatt“ mal abgesehen davon dass, wie schon kommentiert, die Berechnungsgrundlage völlig veraltet ist

    nicht für die veröffentlich vorgesehen, hau rein, du bist ja sehr kritik fähig! sehr schön!

    • Das stimmt so nicht. Die Rede ist ja von der Energie, die bisher in Bitcoin gesteckt wurde. Da sindvWattstunden schon richtig. Die Frage ist eher über welch Zeit die Stafz, die für den Vergleich herangezogen wird, diese Energie „verbraucht“.

  9. Thank you very much for all the information about bitcoin and related topics you publish here. I can read – with difficulties – German. Bitcoin.de is used also by people who do not speak any German. One can use machine translators but these are far from perfect.
    It would therefore be useful for them if articles like this where published here also in English.

  10. Ich finde die Idee hinter dem Gridcoin genial.
    Wenn man sich vorstellt, was der Wissenschaft an zusätzlicher Rechenkapazität zur Verfügung stehen wird, wenn bald alle so hinter dem Gridcoin her sein sollten, wie heute hinter dem Bitcoin… Hoffentlich reißt sich dann nicht die NSA das BOINC Netzwerk unter den Nagel >;D
    Aber gut.. Ich hoffe sehr, dass der Gridcoin bald groß rauskommt (allein schon aus dem Grund, dass ich mir schon genug gebunkert habe 😉 Beim Bitcoin kam ich da leider „etwas“ zu spät, aber der Gridcoin ist noch sehr, sehr jung…

  11. Bei takeaway.com sind es übrigens nicht nur Deutschland, Holland und Belgien, auch in Österreich kann man laut lieferservice.at mit Bitcoin bezahlen.

  12. Eine Frage an die Community:
    Wenn der bitcoin stark steigt, was zu erwarten ist, wird „normaler“ Alltagsbedarf wie die Pizza optisch sehr billig. Wie begegnet man dem Problem, dass man nur schwer einschätzen kann, ob z. B. 0,00375 BC ein angemessener Preis ist? Eine Art Splitting ist doch im Protokoll nicht vorgesehen,oder?

  13. Danke für die wie immer interessanten Infos zum Bitcoin!

    Weiter so…

  14. Ich habe eine grundsätzliche Frage zum Bitcoin:

    Was passiert, in ferner Zukunft, wenn sich das Minen nicht mehr lohnt. Es nur noch wenige, bis keine Bitcoins für das Minen gibt. Muss dann der Bitcoin so wertvoll sein, dass es sich für einen letzen Bitcoin lohnt weiter zu minen? Besser gefragt: Was passiert wenn der letzte Bitcoin gemint worden ist?

    In dem Fall mint ja keiner mehr. So wie ich es aber verstanden habe, ist das Minen gleichzeitig auch das Backbone des Bitcoins.

    Oder sehe ich das falsch?!?!

  15. Danke für den Inhaltlich schönen Beitrag, allerdings haben sich sehr viele Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen.
    Unter anderem ist der Lieferservice-Link defekt und „ins Stocken geraden“ schreibt man ganz sicher nicht mit „D“.

  16. „Derzeit sind es mehr als 71.000 Megawattstunden (Statistik von blockchain.info) – der Bedarf einer Großstadt.“

    Der Bedarf einer Großstadt in welchem Zeitraum?

Schreibe eine Antwort zu MarcusAntwort abbrechen

Entdecke mehr von BitcoinBlog.de - das Blog für Bitcoin und andere virtuelle Währungen

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen