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Der merkwürdige Status von Bitcoins in Großbritannien

Großbritannien ist die Heimat einer enthusiastischen Bitcoin-Szene ist, steht der Kryptowährung insgesamt aber extrem ambivalent gegenüber. Während viele Einzelne das Potenzial des Bitcoins erkennen und sich daran machen, seine Möglichkeiten auszuloten, bleibt das Establishment eher reserviert. Dieser Konflikt wird wohl die Akzeptanz von Bitcoin in Großbritannien behindern und, paradoxerweise, seinen Aufstieg als inoffizielle Währung befördern.

Im Januar dieses Jahres erlebte London seinen Satoshi Square. Es handelte sich um ein informelles Treffen am Rand der “City of London” – dem reichen Finanzbezirk der Stadt der die Hauptstadt der globalen Finanzströme ist. Organisiert von Tom Robinson von Elliptic, ein Londoner Start-Up, das Bitcoins “kalt” speichert und versichert, zog der Satoshi Square etwa 100 Leuten an. Bitcoin-Enthusiasten haben sich getroffen, um sich kennenzulernen, um die neuesten Nachrichten auszutauschen und um in Echtzeit zu handeln. Es ging zu wie in 80er-Jahre-Filmen über die Wall Street: alle brüllen und wedeln mit den Händen, um für Coins zu bieten. Diese allerdings wurden dann mithilfe von Smartphone-Apps getauscht.

Der Satoshi Square ist ein gutes Bild, um die Ambivalenz zu beschreiben, die Großbritanniens Zugang zur beliebtesten Kryptowährung der Welt ausmacht. Auf der einen Seite zeigt es die vibrierende Kultur, die sich schnell um den Bitcoin herum aufbaut – nicht nur in London, sondern auch in Städten im ganzen Land. Auf der anderen Seite spricht es Bände, dass die Befürworter des Bitcoins zwar öffentlich, aber außerhalb des Establishments auftreten. Natürlich versprüht der Satoshi Square Energie und bietet die Gelegenheit, Gleichgesinnte zu treffen – aber warum sich die Mühe machen, Bargeld gegen Bitcoins zu tauschen, wenn es auch viel einfachere Möglichkeiten gibt?

Bitcoin in Großbritannien kaufen

Es ist nicht schwer, in Großbritannien Bitcoins zu kaufen. Dazu braucht man lediglich ein Bankkonto und einen Internetanschluss. Es ist jedoch – sofern man nicht auf dem Satoshi Square ist – nahezu unmöglich, Bitcoins zu fairen Preisen zu kaufen.

Die führenden Seiten arbeiten alle in derselben Weise. Nachdem der Käufer zugestimmt hat, Bitcoins zu kaufen und eine Bitcoin-Adresse angegeben hat, erhält er einen Order-Code, die Kaufsumme in Sterling sowie die Bankdaten des Verkäufers. Der Käufer muss dann via Online-Banking die Summe überweisen und den Order-Code als Referenz angeben. Wenn der Verkäufer den Eingang des Geldes registriert, gibt er den Bitcoin frei. Also wie bei Bitcoin.de, allerdings mit dem Unterschied, dass die Preise etwa 5-10 Prozent höher liegen.

Es gibt derzeit nur eine einzige funktionierende Bitcoin-Börse in Großbritannien. Andere haben mal existiert, in dieser oder jener Form, doch alle haben Probleme bekommen, als die Bank sich weigerte, Überweisungen zu prozessieren. Der Geschäftsführer der einzigen wirklich brauchbaren Börse schrieb vor kurzem an alle User: “Wir operieren nun seit 2 Monaten. Wir haben beinah 1.000 registrierte Kunden und sind eine Börse, die offensichtlich fehlerlos läuft. Wir hatten einige Software-Störungen, konnten diese aber meistens innerhalb weniger Minuten beheben, und wir haben uns stets an die Vorschriften gehalten. So weit, so gut. Während wir eine große Menge Ihres Geldes auf dem Konto und eine große Anzahl von Bitcoins im Cold Wallet haben, scheinen Sie es zu verabscheuen, in großen Mengen zu handeln. Es sieht aus, als sind wir eine Bank anstatt eine Börse geworden.“

Das Hauptproblem sind wohl die Kosten. Es ist teuer, Fiat-Geld auf Börsen zu bringen und abzubuchen: 10 Pfund je Überweisung (12 Euro) sind nicht ungewöhnlich. Kleine Bitcoin-Beträge zu erwerben wird damit unerschwinglich teuer. Günstiger ist es, sie auf einer der oben genannten Marktplätze zu kaufen und dann auf die Börse zu überweisen. Nur kann man wenig mit ihnen anfangen, wenn sie einmal dort sind. Weil das Handelsvolumen gering ist, ist der Spread zwischen Bid und Ask unrealistisch hoch und lohnenswerte Trades sind selten. Eine Zwickmühle.

Schließlich gibt es noch eine Alternative für Briten, um Bitcoins zu kaufen: Die europäischen Börsen. Als Mitglieder der SEPA-Region hält Briten nicht davon ab, Geld auf diese Börsen zu senden und zu den Preisen dort Bitcoins zu kaufen. Das Problem sind, mal wieder, die Banken: Sie verlangen gewöhnlich eine Gebühr von mindestens 10 Pfund, um eine Überweisung auf den Kontinent durchzuführen und wechseln darüber hinaus zu sittenwidrigen Kursen. Das Ergebnis sind, erneut, Kosten von 5 bis 10 Prozent über dem Marktpreis, um einen einzelnen Bitcoin zu kaufen. Ironischerweise weisen die Banken mit diesen gepfefferten Gebühren genau auf das Problem hin, dass der Bitcoin beheben soll.

City_of_LondonOffensichtlich wollen die Banken Großbritanniens nicht, dass ihre Kunden ihren Service nutzen, um Bitcoins zu kaufen. Irgendwie auch verständlich. Aber die Briten sind ein unternehmerischer Haufen, und sogar in London – vor allem in London, dem Herz des Finanzsystems – haben sie Wegen gefunden um Bitcoin zu kaufen, zu verkaufen und zu handeln. Bitcoin ATMs sind in London gelandet, lange bevor sie in anderen Großstädten aufgetaucht sind. In einem Ozean von Presseberichten über neue ATMs, die überall auf der Welt aufschwemmen, sticht eine BBC-News-Story heraus: “Auf dem 39. Stockwerk über Canary Wharf, mit Sicht auf Londons Finanzzentrum, habe ich einen etwas anderen Geldautomat entdeckt. Dieser ATM frisst deinen 10-Pfund-Schein, ansatt ihn auszuspucken, und er gibt dir dafür einen Computer-Code. Das ist die erste Bitcoin-Cash-Maschine der Welt, und wenn man den Leuten, die sie mir gezeigt haben, Glauben schenkt, zeigt sie uns die Zukunft des Geldes.” Diese Story ist vom 2. Juli 2013.

Bier für Bitcoins

Eine kurze Zugfahrt entfernt von London ist die historische Universitätsstadt Cambridge. Hier sieht man gothische Kirchen, die mehr als 1000 Jahre alt sind, rote Backsteinhäuser, russbeschwärzten, von den Jahrhunderten polierten Sandstein – und natürlich die Universität, zwischen deren pompösen, bis zu acht Jahrhunderte alten Gebäuden kleine Teeshops, Läden und Studentenkneippen liegen. Im Sommer ist die Cam voller Boote, die gemächlich den Fluß hinauf und hinter schippern, während die Studenten das Ende eines weiteren anstrengenden Jahres von Vorlesungen und Examen feiern, ihre Vorbereitung um in die Elite von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien einzutreten, welche die Cambridge-Abgänger aus Tradition dominieren.

Cambridge war die Heimat von Alan Turing, dem Computerwissenschaftler und KingsCollegeChapelWestKryptoanalytiker, der maßgeblich dazu beigetragen hat, im Zweiten Weltkrieg die Enigma-Verschlüsselung der Nazis zu knacken. Wenn es von einer Stadt in Großbritannien zu erwarten ist, dass sie sich für den Bitcoin begeistert, dann Cambridge. Und so ist es auch: Wer durch Cambridge schlendert, trifft auf viele Bitcoin-Anhänger und Geschäfte, die den Schritt gewagt haben, den Bitcoin für ihre Waren zu akzeptieren. Mindestens zwei Pubs der Stadt nehmen Bitcoins für Bier, und das bereits seit Juni 2013 – einige Monate, bevor die Kryptowährung ihr Allzeithoch erreicht und das massive Interesse der Presse entfacht hat.

(Keine) Steuern auf Bitcoins

Ok. Die britischen Banken mögen den Bitcoin nicht, aber Unternehmer haben seine Vorzüge erkannt und sind bemüht, sowohl seine Vorteile gegenüber Fiat-Geld als auch das Interesse der Medien in bare Münze zu verwandeln. Wie steht es mit der Regierung?

Die Steuerbehörde von Großbritannien erscheint eher verwirrt als feindlich. Bereits im Juni 2011 erschien ein Artikel über den Bitcoin im beliebten Manazin “New Scientist”. Der Artikel, im Großen und Ganzen positiv, zitierte die offizielle steuerliche Position dieser Zeit: “HMRC, die Steuerbehörde von Großbritannien, sagt, die Leute ziehen sich keine Steuerschuld zu, wenn sie mit Bitcoins handeln, solange sie ihren Profit nicht in echtes Geld verwandeln. Sobald jedoch gewöhnliches Geld involviert ist, könnten die Einnahmen steuerpflichtig werden.” Respekt dafür, überhaupt einen Kommentar abzugeben – aber “könnten steuerpflichtig werden” ist nicht genau die Klarheit, mit der ein Bilanzbuchhalter arbeiten möchte.

Eine Jahre später hat das HMRC erkannt, dass im Bitcoin-Handel konventionelles Geld verwickelt ist, und zwar in nicht geringen Mengen. Im November 2013 klassifizierte das HMRC Bitcoins anscheinend als Gutscheine. Coindesk zitierte Tom Robinson, Geschäftsführer der Börse “BitPrice” (die später zu Elliptic wurde, einer Firma, die Bitcoins speichert und versichert), der die folgenden Informationen von HMRC wiedergab: “Die Sicht unseres Teams ist es, dass es sich nicht um eine Währung handelt. Es ist unsere Sicht, dass die Bereitstellung von Bitcoins dem Verkauf von Gutscheinen entspricht.” Robinson kommentierte: “Das ist offensichtlich eine vollkommen unzureichende Klassifizierung des Bitcoin: Sie werden nicht von irgendjemandem herausgegeben, sie haben keinen Nominalwert und sie können gegen ein riesiges Spektrum von Gütern und Dienstleistungen getauscht werden.” Sogar HMRC selbst scheint verwirrt darüber zu sein, ob sie nun Umsatzsteuer auf Bitcoin-Verkäufe erheben soll oder nicht. Zwei Monate später, nachdem Robinson bei den Steuerbehörden vorgesprochen hatte und sie über das Wesen des Bitcoin aufgeklärt hatte, war das HMRC auf dem Sprung, Bitcoins so wie Deutschland als privates Geld zu klassifizieren.

Nun hat die Behörde bestätigt, dass sie keine Umsatzsteuer auf Bitcoins erheben will. Bitcoin-Unternehmen aus aller Welt haben diese Nachricht begeistert aufgenommen und meinen, London könnte die Bitcoin-Hauptstadt der Welt werden. Die Bitcoin Foundation plant sogar, in den kommenden Monaten nach London umzuziehen und damit die Stellung von Großbritannien als bitcoinfreundliches Land zu unterstreichen – trotz der Steine, die die Banken dem Bitcoin in den Weg legen.

Ein Blick auf coinmap.org zeigt, dass Großbritannien schon jetzt ein Vorreiter ist: Mehr als 170 Bitcoin-Unternehmen sind zu finden. Alleine 60 davon sind in London, womit die Stadt sich mit Berlin den Status als Bitcoin-Hauptstadt Europas teilt.

Fazit

Der Bitcoin hat viele Fans in Großbritannien. Das Land hält in Sachen Download des Clienten mit der USA, den nordischen sowie anderen führenden Ländern mit, es gibt eine blühende Szene von Meet-Ups und eine aufkeimende Unternehmenskultur.

Gleichzeitig ist es eindeutig, dass die britischen Banken nicht von Bitcoin hören wollen und getan haben, was sie können, um das “Problem”, als das sie den Bitcoin sehen, aus den Augen zu stoßen. Anstatt es zu befördern – oder es zumindest zu ermöglichen, wie es die Europäischen Bankien zu tun scheinen – mauern sie und treten rückwärts und machen es schwerer als nötig für Leute, Bitcoins zu kaufen. Die Steuerbehörde macht derweil so wie viele andere Behörden der Welt eine Politik im Eiltempo.

Einiges davon rührt lediglich von Bitcoins Status als neue und disruptive Technologie her und wird zu gegebener Zeit ausgebügelt werden. Aber London ist die Hauptstadt des globalen Kapitals, und die Banken, die die Stadt zum Maschinenhaus des Kapitalismus gemacht haben, werfen Sand ins Getriebe.

Die Regulierung mag für Bitcoin-Puristen, die die Kryptowährung als Lösung für das Problem staatlicher Eingriffe in das Finanzwesen ansehen, ein Gräuel sein. In Großbritannien würde ein wenig Klärung die Dinge jedoch einfacher für alle machen.

Dank an Brandon Hurst für diesen Artikel. Seine Bitcoin Adresse ist die 1CVPs19QtNkKbupLko3JqQ3m3h8aTBvPgm – falls ihm jemand den Dank in einer kleinen Überweisung mitteilen möchte …

Über Christoph Bergmann (2796 Artikel)
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13 Kommentare zu Der merkwürdige Status von Bitcoins in Großbritannien

  1. Zitat:
    “ Anstatt es zu befördern – oder es zumindest zu ermöglichen, wie es die Europäischen Bankien zu tun scheinen …“

    Seit wann gehört Großbritannien nicht mehr zu Europa???

  2. Brandon Hurst ist „Cassius“ aus dem Bitcoin Talk Forum kann man anhand der Spendeadresse sehen…

  3. Zitat:
    „Gleichzeitig ist es eindeutig, dass die britischen Banken nicht von Bitcoin hören wollen und getan haben, was sie können, um das “Problem”, als das sie den Bitcoin sehen, aus den Augen zu stoßen. Anstatt es zu befördern – oder es zumindest zu ermöglichen, wie es die Europäischen Bankien zu tun scheinen – …“

    Immer noch die Frage, wieso die englischen und die europäischen Banken hier unterschieden werden?
    Seit wann gehört Großbritannien/England nicht mehr zu Europa?

  4. Eine blöde Frage vielleicht, aber auch eine die Google mir nicht schnell beantworten konnte..

    Wer hat den Bitcoins eigentlich das männliche Geschlecht gegeben ?
    dict.cc listet Bitcoin als {m}, doch ohne Erklärung und sonstige Quellen konnte ich nicht ausfindig machen.

    Mich wundert das, nicht nur weil „der Bitcoin“ einfach furchtbar falsch klingt, sondern auch weil, den deutschen Grammatikregeln nach, soweit ich mich erinnere, sich das Geschlecht eines Produktnamens vom Geschlecht des Gegenstandes ableitet.

    Aus „Die Münze“, „Die Blockchain“ oder „Die Währung“ sollte also „Die Bitcoin“ folgen.

    Was für mich auch wesentlich korrekter klingt und weniger in den Augen und Ohren schmerzt. 🙂
    Oder war jemand der Meinung es wäre „Der virtuelle Geldschein“?

    Mit freundlichen Grüßen,
    Bernhard T.

    • Ich finde, der Bitcoin, von der Coin, hört sich richtiger an. Die Bitcoins wäre der Plural.
      Ein richtig wird es wohl nicht geben, lasse mich aber gerne mit Quellen eines besseren belehren.

      Hat noch jemand ’ne Meinung dazu?

      • derhobbit // 10. März 2014 um 20:59 //

        Woher hast du denn „der Coin“? Ich würde eher sagen, dass der männliche Artikel in Analogie zu „der Euro“ und „der Dollar“ steht.

      • Bernhard T. // 16. März 2014 um 0:47 //

        Die Analogie zu „der Euro“ wäre noch am einleuchtensten, aber logisch oder korrekt ist das meiner bescheidenen Meinung auch nicht. Es gab ja auch die deutsche Mark, also nicht alle Währungen sind männlich.
        Wenn es von Coin ableiten würde, würde ja auch aus “die coin“ “die BitCoin“ folgen.

        Im Endeffekt gewinnt natürlich die Mehrheitliche Nutzung. Diese definiert Sprache und über kurz oder lang wird sich auch der Duden danach richten.

        Mich wundert es nur wie die Formulierung jeder vom anderen übernehmen konnte ohne sie zu hinterfragen, wo sie doch SO Offensichtlich Falsch klingt. 😉

    • Also für mich wäre es nur logisch, Bitcoins als Sache anzusehen und deshalb „Das Bitcoin“ zu sagen.

      Aber rein praktisch hat sich – soweit ich sehen/lesen konnte – „Der Bitcoin“ einfach durch die Häufigkeit der Verwendung an die Spitze der Möglichkeiten geschoben…

  5. gehört nicht hierhin, aber wo soll man sonst fragen:

    1) weshalb wird das forum ohne ankündigung (!) abgeschaltet?
    2) weshabl soll ein umzug tagelang dauern? so etwas dauert gut vorbereitet 3-6 stunden.. das ist unüblich und merkwürdig.
    3) weshalb wird auf der forum-seite die ankündigung nicht aktualisiert (immer noch nächste woche..)?

    mir schwant böses: ohne kommunikation der bitcoin.de-nutzer untereinander sind wir völlig der willkür seitens bitcoin.de ausgeliefert. wer weiß denn schon, ob überhaupt noch bitcoin auszahlungen vornimmt oder andere schwierigkeiten bestehen? ohne forum – keine ahnung.

    • Hallo,

      eine Alternative für unser Forum ist bitcointalk.org. Da wäre schon lange ein Aufschrei gewesen, wenn wir Bitcoins festhalten würden. Keine Sorge. Ihre Frage leite ich mal weiter …

    • Oliver Flaskämper // 10. März 2014 um 19:26 // Antworten

      Hallo Anonymus,

      der Hinweis mit „kommender Woche“ wurde am Freitag erstellt und ist heute (Montag) quasi automatisch unkorrekt. Danke für den Hinweis! Das wurde gerade geändert. Der Umzug und Migration des Forums in ein neues System wird definitiv diese Woche abgeschlossen werden. Wir waren letzte Woche davon ausgegangen, dass der Umzug fix (innerhalb weniger Stunden) erledigt sein würde, so dass wir dies nicht groß vorher angekündigt hatten. Leider steckt der Teufel aber wie immer im Detail. Da der Marktplatz bei uns die höchste Priorität hat und es insgesamt ziemlich viele Baustellen bei Bitcoin.de gibt, dauert es mit dem Umzug des Forums jetzt leider einfach etwas länger.

      Wenn wir Auszahlungsprobleme hätten, dann wäre dies sicherlich bereits an vielen Stellen im Web zu lesen – unabhängig davon, ob unser Forum online ist oder nicht. Wer Zweifel hat, kann das ja auch jederzeit testen und sich seine Bitcoins auszahlen lassen.

      Wir sind zudem meines Wissens der einzige Handelsplatz weltweit der sich seit Bestehen der kritischen Meinung seiner Kunden öffentlich in einem eigenen Forum stellt. Daran soll und wird sich auch nichts ändern. Ich denke, dass zeigt auch auch die Freischaltung Ihres Kommentars.

      Viele Grüße,
      Oliver Flaskämper

  6. Der Captcher Code beim einloggen, ist unlösbar!

    wenn selbst ein mensch den captcher code nicht mehr lesen kann, wie soll mann das dann lösen?

    security gegen bots, gut und schon, aber es sollte noch von menschen lösbar sein, brauche jetzt schon wieder ne halbe stunde um mich einzuloggen, dass kanns doch nicht sein.

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