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Ist Bitcoin-Mining noch profitabel in Deutschland?

Rosten die Bitcoin-Mining-Geräte bald auch so wie diese alte Lore? "Old Mining Cart" von Utah, Salt Lake City via flickr.com. Lizenz: Creative Commons 2.0

Eigentlich sollte das Bitcoin-Mining eine geradezu demokratische Erfindung sein: Jeder, der einen Computer sein eigen nennt, darf mitmachen, um neue Einheiten der virtuellen Währung zu generieren. Der Erfindungsreichtum der Miner hat dieser Idee jedoch einen Strich durch die Rechnung gezogen. Erst begannen sie, ihre Grafikkarten zu Rigs zu verbinden, dann kamen die Asics. Mining lohnt sich mittlerweile nur noch für Profis mit günstigem Strom. Hobbyminer sind hingegen längst in Altcoin oder die Cloud abgewandert.

Im Prinzip könnte jeder seinen Rechner anwerfen und 24 Stunden an sieben Tagen die Woche sogenannte „SHA-256-Hashes“ berechnen. Das sind kryptographische Operationen, die Satoshi Nakamoto mehr oder weniger als Platzhalter ins Bitcoin-Mining integriert hat. Die errechneten Hashes haben einzig und allein die Bedeutung, dass sie beweisen, wie viel „Arbeit“ sich die beteiligten Miner gemacht haben. Sobald das bewiesen ist, „findet“ der Minern einen Block und bekommt einige Bitcoins zur Belohnung.

Seitdem die Bitcoins aber immer mehr wert geworden sind, haben die Miner aufgerüstet. Zuerst haben sie sich zu Pools zusammengeschlossen, um die Rechenleistung effizienter zu bündeln. Dann kam, igendwann im Jahr 2011, das GPU-Mining (Grafikkarten-Mining) auf, und Leute begannen, mehrere Grafikkarten zusammenzuschrauben und mit riesigen Lüftern zu kühlen, wodurch einfache Grafikkarten und Hauptprozessoren nach und nach zurückblieben. Dann, ab Mitte 2013, ist die Asic-Ära angebrochen. Asics sind spezielle Chips, die nur eines können, aber das unschlagbar gut und effizient. Im Falle der Bitcoin-Asics eben SHA-256 hashen. Ansonsten sind sie wertlos. Rund um die Asics ist eine blühende Industrie entstanden, die die Chips auf immer kleinere Nanometer-Maße drückt. Dadurch können die Miner bei sinkendem Energieverbrauch schneller minen.

Weitere Infos:
Man kann sich Mining wie ein Würfelspiel vorstellen. Eine einfache Erklärung, wie die Miner neue Bitcoins erzeugen
Mittlerweile werden Asic-Chips sogar als integraler Bestandteile von Geräten entwickelt
Oft ist den Herstellern von Asic-Minern allerdings ein gesundes Misstrauen entgegenzubringen

Die endgültige Messlatte des Minings ist die sogenannte „Hashrate.“ Die Hash-Rate meint die Gesamtzahl aller Hashing-Operationen, mit denen die Miner um die Blöcke und damit die neuen Bitcoins konkurrieren. Der folgende Chart zeigt den Verlauf der Hashrate von September 2013 bis September 2014 – dem Jahr, in dem sich die Asics endgültig durchgesetzt haben:

Hashrate

Das sind zum Stand September 2014 185 Milliionen Gigahashes oder 185.000.000.000.000.000 Hash-Berechnungen je Sekunde oder auch 185 Petahashes. Wenn man alle Supercomputerzentren der Welt zusammennehmen würde, wäre man noch immer weit von diesem Wert entfernt. Die Konkurrenz um die Blöcke ist extrem hart geworden, die Hashrate wächst deutlich exponenziell.

Auch 2015 setzt sich dieses extreme Wachstum weiter. Während 185 Petahases 2014 noch als steiler Höhepunkt gegelten haben, hat die weitere Entwicklung dieses Hoch längst zu einem kleinen Zwischenschritt reduziert. Obwohl der Preis während der vergangenen 16 Monate gefallen ist, hat sich die Hashrate fast verdreifacht.

hashrate_2015

Dieser Trend besteht auch 2017 fort. Die Hashrate der kumulierten Hashrate des Netzwerkes, also die Summer aller ausgeführten Mining-Operationen, beträgt mittlerweile mehr als 3,5 Millionen Terahash. Das ist eine Zahl, die jedes Vorstellungsvermögen sprengt. Mit einem Miner, der irgendwann 2015 hergestellt wurde, hat man kaum eine Aussicht mehr, überhaupt nur die Stromkosten einzuspielen. Selbst wenn man extrem günstig Energie bekommt.

Drei Variablen entscheiden darüber, ob das Mining profitabel ist:

  • Die Anschaffungskosten der Hardware.
  • Die Stromkosten je Hash.
  • Die Entwicklung der Hashrate des gesamten Netzwerkes.

All diese Punkte sollte man gut berechnen, bevor man loslegt. Mit Hauptprozessoren oder Grafikkarten zu minen kostet erwiesenermaßen mittlerweile mehr Strom als es an Bitcoins einbringt. Man muss also schon in den sauren Apfel beißen und in einen Asic-Miner investieren. Dann sollte man natürlich kalkulieren: Wieviel Prozent des Netzwerkes stelle ich mit meiner Leistung? Wie hoch ist der Stromverbrauch, wie hoch der tägliche Ertrag? Wie viel Zoll ist für die Einfuhr der Miner aus China zu bezahlen? Wie lange muss er laufen, damit ich im Plus bin? Zu welchem Preis kann ich ihn wieder verkaufen?

Es gibt verschiedene Seiten, die berechnen, ob und wie lange ein Miner profitabel ist. Bei diesen muss man die Hashleistung, den Preis, den Stromverbrauch und den Strompreis eingeben. Der Kalkulator geht dann davon aus, dass die Hashrate weiterhin so ansteigt wie bisher. Wirklich genau wird eine solche Rechnung niemals sein, aber sie zeigt einem schon mal, wie die groben Aussichten sind.

„Über ein Hobby ist das Minen längst hinausgeschossen“

Mir fiel neulich [Anmerkung der Redaktion: Irgendwann 2015] auf, dass immer mehr deutsche Miner ihre Asics über Ebay verkaufen. Daher habe ich gefragt, weshalb und ob sich das Minen noch lohnt.

Azu393, ein noch aktiver Miner, hat mir daraufhin erklärt, dass der Verkauf der Hardware für die Profitabilitätsrechnung immer wichtiger wird. „Man muss das einberechnen: Was bekomme ich am Schluss für die alte Hardware, und zu welchem Zeitpunkt sollte ich diese verkaufen? Ich sehe das als einen sogenannten sweet point an – zu früh ist schlecht, und zu spät ist schlecht. Um ihn zu treffen, braucht man Erfahrung.“

Der erste Miner Deutschlands:
2010 war die Welt des Minings noch in Ordnung. Wer in Nostalgie schmachten möchte, dem sei dieser Artikel über den ersten Miner Deutschlands empfohlen

Azu hat damals im relativ großen Stil gemined und gut 5 Terahash, was, wenn ich richtig rechne, damals etwa 0,0027 Prozent der gesamten Netzwerkleistung ausmachte. Heute wären es etwa 0,0001 Prozent. Azu hat damals mehr Bitcoins produziert, als er Strom verbraucht, und seine Miner zu diesem Zeitpunkt auch schon abbezahlt. Mining bedeutete für ihn eine nette Einkommensquellen. „Allerdings geht das kaum, wenn man 30 cent je Kilowatt bezahlt. Ich habe einen günstigen Tarif und bekomme wegen des hohen Verbrauchs auch einen Nachlass.“

Ein Hobby ist das Mining allerdings nicht mehr. Darüber sei es längst hinausgeschossen, meint Azu393: „Wir haben auf dem Spitzboden bei uns mit dem Mining angefangen. Aber das ging nicht lange gut, da der Lärm und die Vibrationen dazu geführt haben, dass es leider in der Familie zu Schlafmangel kam. Also raus damit, wir haben außerhalb des Hauses eine ehemalige „Werkstatt“ zum Serverraum umgebaut, was eine Menge Arbeit war: Kabel, die Stromanlage, und natürlich Sicherheitsmaßnehmen, etwa Türen mit Querbolzen aus Stahl oder Webcams, da in den Räumen ganz schöne Werte stehen.“

Die Miner fressen Strom, laufen heiß und müssen gekühlt werden – was ziemlich laut ist.  „Ich habe einen kleinen Orkan im Serverraum. Auf maximaler Leistung puste ich etwa 4.800 m² je Stunde durch den Raum, was anfangs ziemlich laut war, so 45-60 Dezibel.“ Nach einer Dämmmaßnahme ist es jedoch stiller geworden, was auch die Nachbarn wieder friedlicher gestimmt hat.

Mittlerweile hat allerdings auch Azu das Mining an den Nagel gehängt. Dazu wurde die weltweite Konkurrenz um die Blöcke einfach irgendwann zu groß.

„Wir haben ein Wettrüsten der Asics. Da mach‘ ich nicht länger mit“

Für andere deutsche Miner hat sich das Hobby-Mining schon längst erledigt. Blubblibla aus dem Forum etwa hat mittlerweile seine Miner verkauft. „Es hat Spaß gemacht und war ein schönes Hobby, aber ich ziehe langsam einen Schlussstrich.“

Ein Grund sind die Strompreise. Deutschland hat einige der höchsten Strompreise der Welt, was sich als klaren Wettbewerbsnachteil erweist. „Solange man kein eigenes Kraftwerk – eine Solaranlage oder eine Strommühle – hat, ist es sehr hart. Ein zweiter Grund ist die Hash-Rate, „die wird viel zu gut gefüttert und dadurch immer fetter. Die Hashrate steigt so schnell, dass der Betrieb von Mining-Hardware im Prinzip nach 2 bis 3 Monaten nicht mehr rentabel ist, da die Anzahl der geschürften Coins dann deutlich unter den Stromkosten liegt.“ Es gibt eben mittlerweile ein Wettrüsten der Asics, bei dem sich Blubblibla nicht länger beteiligen will.

Kleines Update zu Azu:
Azu hat einige Monate, nachdem dieser Beitrag erschienen ist, das Mining an den Nagel gehängt

„Meiner Ansicht nach ist das alles nicht mehr im Sinne des Erfinders. DamalsTM war das eher so wie die @home-Projekte. Nach Ausserirdischen oder Krebsheilmittel suchen, und jeder trägt halt seinen kleinen Teil bei. Aber kaum gehts nicht mehr „nur“ um das Allgemeinwohl oder um einen Platz in der Highscoreliste, sondern um richtig viel Geld, dann rasten alle aus. Erst FPGA, dann ASICS, das hätte für Seti@Home wohl keiner gemacht.“ Der Preis für einen Bitcoin hält mit den gestiegenen Kosten fürs Mining nicht genügend mit.  „Und auch wenn die Leistung der ASICs immer weiter steigt und diese auch immer weniger Strom pro GH/s verbrauchen, haben wir hier doch nichts weiter als ein Wettrüsten. Da mach ich nicht mehr mit.“

Tatsächlich hat Blubblibla recht behalten. Die Bedingungen für deutsche Miner sind nicht besser, sondern noch deutlich schlechter geworden.

Coins kaufen anstatt zu minen oder Anteile an Mining-Farmen

Wer nun nicht gerade ein Kraftwerk sein eigen nennt und eine eigene Miner-Farm professionell hochziehen will, wird kaum profitabel minen. Die bessere Alternative ist es in diesem Fall, sich die Bitcoins direkt zu kaufen, etwa bei Bitcoin.de um auf einen Kursgewinn zu setzen, oder Anteile der richtig großen Mining-Farmen zu erwerben. Diese stehen in Ländern mit günstigerem Strom – etwa auf Island – und arbeiten einfach profitabler.

Wer dennoch seinen Rechner für sich arbeiten lässt, tut besser daran, sich mit Altcoins zu versuchen. Das ist zwar immer ein großes Stück Spekulation, kann aber noch deutlich eher profitabel sein als das Bitcoin-Mining. Das allerdings ist ein ganz anderes Thema …

Update Oktober 2014: Azu393 steigt aus dem Mining aus

Nur ein wenig nach der Veröffentlichung dieses Artikels hat Azu393 einen Schlussstrich gezogen und seine Mining-Farm geschlossen. Seine Motivation schildert er in diesem Artikel.

Update März 2016: Kann sich Mining doch noch lohnen?

Die Hashrate ist seit dem ersten Verfassen des Artikels munter weiter nach oben geschnellt. Eigentlich war ich der Ansicht, dass sich Mining am Standort Deutschland endgültig nicht mehr lohnt. Ein Leser hat in einer E-Mail jedoch etwas anderes berichtet. Ihm zufolge hat ein im Juli 2014 in Betrieb genommener S2 Miner die erwartete Kurve der Einnahmen im April 2015 durchbrochen. „Der Antminer hat sich mittlerweile rentiert; Ich habe allerdings auch sehr günstige Voraussetzungen stromseitig. Zum normalen Netzpreis eines Energieversorgers in Deutschland wäre das Gerät absolut unrentabel.“ Es ist also doch noch möglich – wenn die Bedingungen stimmen.

Update Juni 2017: Warum im Sommer 2017 Deutschland wieder begonnen hat, zu minen

Nachdem im Frühjahr 2017 eine allgemeine Rally angesetzt hat, die die Preise sämtlicher Kryptowährungen in die Höhe getrieben hat, wurde das Mining mit der Grafikkarte selbst zu bundesdeutschen Strompreisen wieder profitabel. Mehr Infos über diese unerwartete Rückkehr des Minings.

Weitere Info:
Cloud-Mining ist in der Regel ein riskantes Investment, das sich nur selten auszahlt.
Über Altcoins:
Altcoins sind alternative Kryptowährungen. Es gibt mehr als 500 von Ihnen. Eine Übersicht der wichtigsten Altcoins findet man auf Coinmarketcap.
Über Christoph Bergmann (2801 Artikel)
Das Bitcoinblog wird von Bitcoin.de gesponsort, ist inhaltlich aber unabhängig und gibt die Meinung des Redakteurs Christoph Bergmann wieder ---

28 Kommentare zu Ist Bitcoin-Mining noch profitabel in Deutschland?

  1. öljkgöajdögmer // 12. August 2014 um 22:54 // Antworten

    Dem kann ich nur zustimmen. Hätte ich letztes Jahr alles Geld statt in Miner in Bitcoins investiert dann wäre ich jetzt wenigstens halber Millionär. (400-500 %) So habe ich gerade mal so meine Investionen (in EURO gerechnet) raus. In Bitcoin gerechnet habe ich eher Verlust gemacht, abgesehen davon das ich auch noch um ~130 BTC betrogen wurde, als diese 80 € gekostet haben 🙁 weil ich die HW nie gesehen habe.

  2. Kleine Korrektur: FPGA-Karten sind keine Grafikkarten sondern vielmehr Karten die umprogrammierbare Schaltkreise implementieren und Low-Level-Code hoch parallelisiert ausführen können.

  3. Naja auch bei den AltCoins ist das mittlerweile genau so. Schaut doch mal über den Tellerrand. Mining mit GPU ist da schon lange vorbei!

  4. Nach der Kursblase im letzten Quartal 2013 haben wir jetzt wohl die Miningblase, allerdings wird hier der Trend nicht von Privatpersonen sondern von den grossen Profimines, allen voran z.B. Bitfury, Cointerra und KnC, getrieben.

    Wer den Taschenrechner oder Excel benutzt, der wird schnell feststellen, dass (profitables) Bitcoin Mining in den DACH Ländern bei üblichen Stromkosten von etwa 20 – 25 Ct pro Kwh in spätestens 60 bis 90 Tagen endgültig Geschichte ist, wenn die Hashrate so weiter steigt, wie in den letzten beiden Monaten. Was bleibt ist Idealismus und / oder Spekulation auf steigende Kurse.

    Profiminer wie Bitfury erhalten durch die Abnahme von Strom in MW Größenordnungen zusätzlich erhebliche Rabatte und können mit Preisen von 3-4 Ct. pro Kwh kalkulieren. Dabei verkommt der Gedanke der Dezentralisierung des Bitcoin Minings zur blanken Farce. Schon in wenigen Monaten werden die Privatminer nur noch Hashleistung im Promille Bereich halten, den Rest teilen sich die Goliaths untereinander auf und wir in den DACH Ländern (und allen voraus Dänemark) werden das Geschehen sowieso nur noch vom Zuschauerplatz verfolgen können.

    Bitfury hat den Verkauf an Privatkunden schon eingestellt – die wissen warum:
    Die Zeiten der „Kellerminer“ sind vorbei…

    cryptcoin.de

  5. Sehr interessant, wie siehts denn mit dem Mieten von Servern aus? Da gibts ja auch ne ganze Menge Anbieter, ich halte da aber nicht so viel von, warum sollten die Anteile verkaufen wenn sie doch selber dann mehr daran verdienen würden?

  6. Anscheinen muss man aber auch vor den Mining-Farmen warnen, da scheint es kaum echte und ehrliche Farmen zu geben:
    https://bitcointalk.org/index.php?topic=878387

  7. Dann doch lieber in sinnvolle Dinge wie Heilung von Krebs und AIDS investieren.

  8. blueicehaller // 29. Juni 2015 um 11:07 // Antworten

    Dann doch lieber in sinnvolle Dinge wie Heilung von Krankheiten und ähnlichem investieren.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Verteiltes_Rechnen

  9. Interessanter Artikel, es würde mich interessieren, ob das Mieten von Servern in Ländern außerhalb der EU sinnvoll wäre. Ist Burst Mining gegebenenfalls eine Alternative?

  10. Ich kann Seiten wie https://hashocean.com/?rid=279901 empfehlen. Dort wird Cloud Mining betrieben. Heißt für eine kleine Investition (in dem Fall 6,20$) bekommt man Rechenleistung.

    • Habe inzwischen festgestellt das Hashocean ein Ponzi ist. Es wird also nicht wirklich Mining Betrieben. Investition ist nicht empfehlenswert!

  11. Eher auf Bitcoin Cloud Mining gehen. Habe erst vor kurzem angefangen, und finde das Cloud Mining viel angenehmer. Bei Anmeldung über den unteren Link bekommt ihr auch 15 KH/s kostenlos und könnt sofort loslegen.

    Habe hierzu auch ein Video in YouTube hochgeladen:
    https://www.youtube.com/watch?v=WWJI80HW5VE

    Oder direkt hier bei Hashocean anmelden und testen: http://bit.ly/1UbDcJV

  12. Ehrlich gesagt, als Techniker habe ich selten ähnlichen Schrott gesehen wie die Bitcoin-Dokumentation. Selbst im aktuellen 310-Seiten-Papier von der Princeton-University wimmelt es von Formulierungen wie „it works, but we have no theoretical explanation why“ oder „a random know is chosen somehow“. Die oben beschriebenen Effekte und einige mehr kann man schon aus dem Konzept vorhersagen, es bleibt lediglich die Frage, wann was eintritt. Irgendwie kein Anreiz, auch nur einen müden Cent zu investieren.

  13. bitcoincloudmininglist // 29. Mai 2016 um 12:26 // Antworten

    Kann auf jedenfall Bitcoin Cloud Mining empfehlen. Unten seht Ihr meine aktuelle Auszahlung pro Tag.
    Ebenso hab ich mal ein HowTo Video erstellt um euch das Ganze etwas leichter zu machen:

    https://picload.org/image/rgigdopl/profit.jpg

    Und hier das Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=WWJI80HW5VE

  14. [Firma XYZ, leider zensiert]

    Kryptisches Gold erschaffen mit der Kraft der Sonne !
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    • Hallo??

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  15. Das ist doch alles nur Gerede damit man nicht mehr selber die bitcoins Ming kann. um so weniger Minig um so mehr Profit für die anderen Profis.

  16. Ich kenn den Weltbester Miner per Hardware und wenn es euch interessiert geb ich meinen reflink weitere, denn bald kommt der spillover und dank mir wäret ihr ganz oben,,,aber fragt mich erst an,,,,

  17. Sehr guter Artikel, und ja leider hast du recht, das rechnet sich alles überhaupt nicht mehr, hab meine Hardware auch schon lange an den Nagel gehängt 😉
    Aber was noch geht und auf Dauer doch noch n bisschen was abwirft ist Cloud-Mining.
    Da aber sehr aufpassen… wird heftigst Schindluder getrieben.
    Gute Erfahrungen hab ich mit Genesis Mining gemacht! Wer´s ausprobieren möchte bekommt mit dem Promo Code:
    yUFZTf
    5 % Rabatt auf jeden Einkauf.

  18. Genau darum , schaut euch dass mal an

  19. med_mining // 15. Mai 2017 um 19:01 // Antworten

    Hallo zusammen, bin neu ins Cloud-Mining bei „Genisis Mining“ eingestiegen. Bisher zufieden. Klar wird man damit nicht reich, wer aber an Cryptocurrencys glaubt und nicht selber mininen will/kann, für den stellt das meiner Meinung nach eine schöne Alternative dar (vor allem bei gerade steigenden Kursen :-)) Wenn Jemand Interesse hat kann er gerne meinen Promo-Code verwenden uns sich 3% Rabatt sichern => xLUTYB

    Nächster Schritt auf meiner Mining-Agenda:
    1) Vertraut machen mit „BitClub Network“.
    2) Einlesen in das Thema Altcoins (gerade Dash erscheint mir mom. sehr rentabel)
    3) Prüfen an welchen Standorten es noch Sinn machen würde selber zu minen (Location mit c/kwh < 20Cent???)

    VG

  20. Kann Bitcoin Cloud Mining empfehlen. Genesis-Mining finde ich persönlich gut und bin hier auch schon über 2 Jahre aktiv.

    https://www.genesis-mining.com/a/224131

  21. Hier kaufst du eine Maschine, welche Lebenslang läuft und alle paar Tage erhält man hier auch Auszahlungen.

    Prinzip:
    1. Power kaufen, bereits ab 10 €
    2. Mining zuweisen (BitCoins) z.B.
    3. Abwarten

    3% Rabatt bei der ersten Bestellung gibt es mit diesem Code: tyNJxL

    https://www.genesis-mining.com/a/224131

  22. Es ist manchmal so und manchmal eben so. Die Kurse steigen und sinken. Dann steigen sie wieder. Insgesamt kann sich das Mining lohnen. Ich habe dazu auf meiner Seite das Ganze noch einmal mit einer anderen Strategie beleuchtet. Nämlich dem Halten. Man kann die hohen Strompreise sozusagen durch den Einsatz von Zeit wieder Wett machen.

    http://online-business-erfolg.de/mit-bitcoin-mining-bitcoins-verdienen/

  23. Patrick Yannes // 8. September 2017 um 18:47 // Antworten

    Eher auf Bitcoin Cloud Mining gehen. Habe erst vor kurzem angefangen, und finde das Cloud Mining viel angenehmer. Bei Anmeldung über den unteren Link und dem Promo Code erhaltet ihr zusätzlich 3% Rabatt auf die Erste Bestellung.

    Habe hierzu auch ein Video gemacht: https://youtu.be/2nDgiHmf2Q0

    Promo-Code: tyNJxL
    Link: https://www.genesis-mining.com/a/224133

    Grüße,
    Patrick

  24. Hallo zusammen,

    Die gesamten Stromkosten für Bitcoin-Mining in Polen liegen bei 14 Cent pro kWh. Dazu gewährleistet das Rechenzentrum sichere Strom- und Kühlversorgung auf dem Niveau 2N+1. Vielleicht kann sich Mining im Ausland doch noch lohnen.

    https://crypto-logic.pl/de/

  25. Die Hashes sind Platzhalter … der ist echt gut. Was denkst Du, wer das wohl ist, der jede Menge verschlüsselte Daten hat und in ein Tool zur Dechiffrierung investiert – am Anfang nur wenig, aber das hat offensichtlich gereicht. Der Rest ist ein Selbstlauf und keiner denkt drüber nach ..

  26. Patrick Yannes // 24. Mai 2018 um 18:22 // Antworten

    Und falls Ihr überlegt Bitcoins zu generieren, dann lieber mit Cloud Mining. Bin jetzt zwei Jahre dabei und es ist kinderleicht und die Kosten überschaubar, da hier nur einmalige Kosten entstehen. Aktuell verdiene ich so ca. 38€ am Tag.

    Habe hierzu auch ein Video gemacht: https://youtu.be/Y1zTOpB92SA
    Link zu Hashflare: https://hashflare.io/r/B077527E-Bonus

    Meine aktuellen Auszahlungen:
    https://picload.org/view/dgrdwglw/auszahlungen.jpg.html

    Grüße,
    Patrick

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