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Der Harnstoffcoin: genialer Betrug oder geniale Währung?

Altcoins

"Dendroica cerulea" von HS Colon via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Der Urocoin ist einer der umstrittensten Altcoins dieses Sommers. Die einen halten ihn für eines der ausgeklügeltsten Betrugsmanöver der Szene, die anderen setzen Hoffnungen darauf, dass der Urocoin eines der großen Versprechen von Kryptowährungen wahrmacht. Der Coin wird von mehreren Unternehmen gestützt, die ihn an Harnstoff koppeln. Der Urocoin soll finanzielle Mittelsmänner überflüssig machen und so den Handel mit einem der wichtigsten Düngemittel der Welt radikal vereinfachen.

Bohan Huang

Für jemanden, der laut mehreren Magazinen und zahlreichen Usern von bitcointalk als Betrüger gilt, erzählt Bohan Huang recht freimütig von sich: Er ist 26 Jahre alt, in China geboren und 2000 mit seiner Familie nach Australien gezogen. Dort hat er einen Bachelor in Computer Science gemacht und anschließend eine IT-Firma gegründet, die von Green Earth Systems (GES) gekauft worden ist. GES hat dann jenes Projekt angestoßen, das zur Geburt des Uro führen sollte.

GES entwickelt Software und handelt mit verschiedenen Gütern, darunter Überwachungskameras und auch Harnstoff (engl. Urea). Diese organische Verbindung ist das weltweit bedeutendste Stickstoffdüngemittel, sie kommt ferner in Kosmetika, Zigaretten, in der Milchfütterung und mehr zum Einsatz. Das Problem, dass der Urocoin lösen soll, ist laut Bohan Huang folgendes: Harnstoff wird international gehandelt und in großen Ladungen auf Schiffen versendet. Wenn Landwirte oder Zwischenhändler Harnstoff kaufen, müssen sie den Verkäufer oft mit einem komplizierten Finanzinstrument bezahlen, das zum einen über Grenzen geht und zum anderen als Sicherheit dient. „Die Banken verlangen dafür 10 Prozent des Preises und es dauert drei Wochen, bis der Papierkram erledigt ist. Es ist ein sehr altes, sehr ineffizientes System, das zu teuer und unflexibel ist. Da Harnstoff nicht lange gelagert werden kann und die Zahlung lange dauert, fehlt er oft, wenn er gebraucht wird.“

1 Uro = 1 Tonne Harnstoff

Als GES Bohan Huang nach einer Idee gefragt hat, dieses alte System durch ein besseres zu ersetzen, hat er sich gerade mit Kryptowährungen beschäftigt. Die Lösung, meint der Australier, lag eigentlich nahe: Man erschaffe eine virtuelle Währung und kopple diese an eine bestimmte Menge Harnstoff. Dann können die Händler, anstatt umständlich Finanzprodukte bei Mittelsmännern zu bestellen, einfach diese virtuelle Währung kaufen und damit bezahlen. Der Nachweis über eine Zahlung steht in der Blockchain.

Proof-of-Work
Der „Beweis durch Arbeit“ bedeutet bei Kryptowährungen, dass Miner durch das Lösen kryptografischer Aufgaben das Recht erhalten, die Blockchain zu prüfen. Als Belohnung erhalten sie Coins der jeweiligen Währung.
Proof-of-Stake
Der „Beweis durch einen Anteil“ soll verhindern, dass die Miner Strom in einem Wettrüsten verschwenden. Anstatt durch das Lösen von Aufgaben wird der Beweis durch Coins auf der Wallet erbracht. Als Belohnung werden die Einlagen verzinst.
Merged Mining
Das „verschmolzene Minen“ meint, dass ein Miner nicht nur eine, sondern mehrere Blockchains mined. Damit kommen Coins in den Genss einer höheren Hashrate und werden so sicherer

Also hat Bohan Huang eine neue Währung geschrieben, den Urocoin: Ein X11 Proof-of-Work-Algorthmus, eine Bestätigungsdauer von drei Minuten, eine Mining-Periode von 6 Monaten, während der eine Million URO ausgeschüttet werden, anschließend werden jährlich weitere 100.000 URO geschöpft. Ob durch Proof-of-Stake oder Merged Mining, weiß Bohan Huang derzeit noch nicht. Die Währung an sich ist nicht sehr originell, aber auf der Höhe der Zeit. Sie sollte dem Zweck dienen.

Eine Einheit Uro ist also an eine Tonne Urea gekoppelt. Mehrere im globalen Harnstoffhandel aktive Unternehmen haben das URO Protokoll unterzeichnet und damit bestätigt, dass sie jedem, der 12.500 Uro bezahlt, 12.500 Tonnen Urea liefern. Diese Menge entspricht einer Schiffsladung, man hat sich auf sie für den Anfang geeinigt. Huang meint aber, dass auch kleinere Mengen möglich sein werden, wenn sich der Uro etabliert hat.

Die Uro-Foundation mit Bohan Huang als Entwickler arbeitet nun daran, Börsen aufzubauen, bei denen man Uro kaufen kann, und Zahlungsdienstleister, die Treuhandfunktionen übernehmen.

Bis jetzt wurde der Uro zweimal genutzt, um Harnstoff zu kaufen. Im Juli hatte Rivaa Exports, ein indischer Kleidungshersteller, von GES 25.000 Tonnen Urea im Wert von 7 Millionen Dollar erworben, um diese an die Indian Potash Limited weiterzuverkaufen. Der Handel konnte in wenigen Tagen abgewickelt werden, Nilesh Nair, Geschäftsführer von GES, sagte, alleine mit dieser Transaktion habe man 300.000 Dollar gespart. Vor kurzem hat GES laut der eigenen Internetseite einen zweiten Verkauf gegen Uro abgeschlossen – 12.500 Tonnen Harnstoff nach Pakistan, die im August und September an Lakhani Enterprisegeliefert werden sollen.

Vielversprechend, oder? Ist das nicht genau das, wofür virtuelle Währungen gemacht worden sind? Falls Sie jetzt entzückt sind und das bleiben wollen, sollten Sie besser aufhören, zu lesen.

Warum sollte sich ein Händler auf ein solches Geschäft einlassen?

Kommen wir zum Kurs. Es wäre nämlich sträflich untertrieben, zu sagen, die Preise eines Uro und einer Tonne Harnstoff klafften auseinander. Vielmehr haben sie noch nie voneinander gehört: Eine Tonne Harnstoff kostet etwa 300 Dollar, während ein Uro derzeit zu gut 0,001 Bitcoin gehandelt wird. Den 300.000 Dollar, die GES angeblich gespart hat, stehen so einige Millionen Verlust durch den Uro-Preis gegenüber. Wer sollte so wahnsinnig sein, seine 12.500 Tonnen Harnstoff im Wert von beinah 4 Millionen Dollar gegen 12.500 virtuelle Einheiten im Wert von insgesamt knapp 11 Bitcoin (ca. 5.000 Dollar) zu verkaufen?

Bohan Huang ist sich jedoch sicher, dass sich das Problem lösen wird: „Der Markt braucht Zeit. Derzeit sind wir noch in der Mining-Phase, die Miner werfen jeden Tag Uro auf den Markt, das hält den Preis niedrig. Aber da ein Uro durch eine Tonne Harnstoff gedeckt ist, müssen sich die Preise langfristig angleichen.“ Für die Händler, die bereits Uro akzeptiert haben, sei der geringe Preis der virtuellen Währung kein Hindernis: „Es braucht gewöhnlich zehn Jahre, bis sich neue Rohstoffgüter etabliert haben. Die Händler sind es gewohnt, auf Zeit zu spielen. Sie warten, bis der Uro seinen wahren Preis erreicht hat. Schließlich haben sie langfristig sehr viel zu gewinnen.“

Heftige Betrugsvorwürfe

Die Community ist nicht überzeugt. Nachdem der Uro im Juli – nach dem ersten Harnstoff-für-Uro-Deal – das Lieblingskind der Altcoin-Szene wurde, eine Rally auf gut 18 Dollar hingelegt hat und anschließend abgestürzt ist, haben sich die Betrugsvorwürfe gemehrt: Weder die Firmen noch der gelieferte Harnstoff seien echt. Alles sei nur Illusion, um Anlegern vorzugaukeln, ein Uro könne einmal 300 Dollar wert werden.

Die Altcoin-Szene verhältnis sich zuweilen bipolar: Erscheint ein neuer, vielversprechender Coin, hypt sie ihn bereitwillig und enthusiastisch; stürzt der Coin ab, steigert sie sich in eine gnadenlos Wut auf ihn hinein. Die Altcoinforen gleichen ohnehin einem Biotop von sich feindlich gegenüberstehenden Communities, aber in den Urocoin-Threads ist das Diskussionsniveau noch ein Stück tiefer als gewöhnlich gefallen: Die persönlichen, dicken, unterstrichenen, roten, groß geschriebenen Angriffe gegen Bohan Huang und den Geschäftsführer von GES, Nilesh Nair, greifen um sich, während die Argumente, weshalb Uro nun ein Betrug ist, immer flacher werden. Nilesh Nair ist angeblich einmal bankrott gegangen – das scheint bewiesen zu sein – also muss der Urocoin ein Scam sein. Die beteiligten Firmen haben eine unprofessionelle oder keine Webpräsenz – also müssen sie reine Fälschungen sein. Bohan Huang war im Asiacoin-Thread aktiv, und weil der wohl Scam war – ist der Uro ebenfalls Scam. Es ist unmöglich, eine virtuelle Währung an ein echtes Gut zu koppeln – und da der Urocoin es doch versucht, muss er ein Scam sein. Usw.

Mittlerweile haben auch einige Coinmagazine wie der Altcoin Herald oder Cryptocoinnews die Betrugsvorwürfe aufgenommen. Der Kurs des Urocoins ist dabei immer weiter gesunken. Was aber ist dran an den Betrugsvorwürfen? Sind sie gerechtfertigt – oder wütet eine paranoide Community in sinnloser Wut gegen ein vielversprechendes Projekt?

Wer Betrug sehen will, der sieht ihn auch.

Kommen wir zu den Fakten. Es gibt ein URO-Protokoll, in welchem vier Firmen garantieren, Urea gegen Uro zu liefern: Green Earth Systems, Urea Trading India, Crown Team aus China und die CCL Pillay Group aus Südafrika. An der Frage, ob diese Firmen authentisch sind, hängt es, ob der Urocoin ein Betrug ist oder nicht.

Was im Netz authentisch ist und was nicht, ist oft leider schwer festzustellen. Denn tatsächlich hat der kleine Mittelständler bei Ihnen um die Ecke oft eine unprofessionellere Website als der nächste Aufguss eines Scamcoins. Green Earth Systems zumindest hat eine professionell wirkende Internetseite, auch wenn in den News die Urocoin-Anteile etwas zu häufig vorkommen. Laut Eigenbeschreibung hat GES digitale Signaturen für Rohstoffverträge bereits im 20. Jahrhundert entwickelt und damit Handel in Konfliktregionen ermöglicht. Auch heute setze das Unternehmen seine Rolle als Innovator in der Bezahlung im internationalen Rohstoffhandel fort. Das passt zumindest in die Story.

Von links nach rechts: Nilesh Nair – CEO of Green Earth Systems Limited (HK); Mohammad Haghighi – QA Engineer at Uro Foundation; Dr Mukul A. Desai – Chairman of Uro Foundation; Bohan Huang – Currency Development Officer of Uro Foundation

Die Urea Trading India hat zwar eine Website, aber diese sieht, nun ja, so aus als hätte sie jemand in fünf Minuten mit irgendeinem CMS hingerotzt. Immerhin enthält sie eine lange Liste mit indischen Bauern und eine umfangreiche Gallerie mit Bildern aus der indischen Landwirtschaft. Laut Cryptocoinnews ist die Firma nicht im indischen Handelsregister eingetragen, neben der Internetseite gibt es im Netz außerhalb der Urocoin-Sphäre nichts zu finden. Die Internetseite wurde erst im Mai 2014 eingetragen.

Crown Team aus China dagegen hat zwar keine Internetseite, aber laut Cryptocoinnews einen Eintrag im chinesischen Handelsregister.

Für die CCL Pillay Group gibt es kaum Existenznachweise. Alles was zu finden ist, ist die Anmeldung einer Domain im Jahr 2011, die aber nie genutzt worden ist.

All das ist nicht zwingend vertrauensbildend, aber noch weit davon entfernt, einen Betrugsverdacht zu untermauern. Die Rohstoffbranche gilt allgemein als sehr verschwiegen, und die Professionalität von Internetseiten in der dritten Welt ist noch längst nicht so weit entwickelt wie in der ersten Welt. Wenn man, wie es der Altcoin Herald sowie Cryptocoinnews machen, nun dem Urocoin-Team vorwirft, all diese Firmen nur erfunden zu haben, so muss man sich fragen, weshalb die Seiten so verschieden professionell sind. Um den User zu täuschen? So kann man denken, aber das führt nur in eine endlose Spirale, in welcher es überhaupt keinen gültigen Beweis mehr gibt

Für den Urocoin spricht zudem, dass sowohl Bohan Huang als auch Nilesh Nair offen und persönlich auftreten. Für Betrüger ist das eher ungewöhnlich. Die Betrugsvorwürfe stammen dagegen durchgehend von anonymen Nutzern.

Und noch ein weiteres, vielleicht entscheidendes: Die Verkäufe von Urea gegen Uro scheinen bestätigt zu sein. Rivaa, der Empfänger der Harnstoff-Ladung im Juli, gibt auf seiner Internetseite zudem bekannt, 12.500 Tonnen Urea gegen Urocoin erworben zu haben. Rivaa ist ein Textilhändler, dessen Internetauftritt über jeden Zweifel erhaben scheint. Auch Lakhani Enterprise ist eine existierende Firma, die mit Kleidung, anderen Konsumgütern und Rohstoffen wie Urea handelt. Laut dem LinkedIn-Profil von Aman Lakhani, geschäftsführender Direktor, handelt Lakhani seit August 2014 auch mit Urea, wofür es den Urocoin benutzt.

Alles in allem spricht also deutlich mehr für als gegen den Urocoin. Ob das Konzept, eine Währung an ein Gut zu koppeln, jedoch aufgeht, wie Bohan Huang meint, oder ob es eine Totgeburt ist – darüber sagt dies noch nichts aus.

Disclaimer: Der Autor hat sich im Zug dieser Recherchen selbstverständlich auch einige Urocoins im Wert von weniger als 0,1 Bitcoin gekauft. Und selbstverständlich würde er es gerne sehen, wenn diese einmal auf den von der Urofoundation angepeilten Wert steigen.

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5 Kommentare zu Der Harnstoffcoin: genialer Betrug oder geniale Währung?

  1. Danke für den interessanten Artikel und den Überblick der geboten wird. Ich habe das URO-Drama am Anfang verfolgt und war relativ schnell sicher, es müsse sich um einen Scam handeln, da die feste Kopplung 1 URO = 1 Tonne UREA nur zu Verlusten führen kann solange 1 URO nicht um einen ähnlichen Preis gehandelt wird – was Sie ja auch betonen. Was m.A.n. noch dafür spricht, ist: Echte Unternehmen sollten eigentlich die Kohle haben um den URO-Kurs auf das Niveau zu bringen und dann auch zu stabilisieren. Sie müssten dabei nicht mal Verlust machen da sie URO dann ja real nutzen könnten – was sie so nicht können. Da das nicht passiert… glaube ich bisher nicht daran.

  2. Heinz Schumacher // 13. September 2014 um 13:44 // Antworten

    Meine Meinung ist ja, das ein Coin an geleistete Arbeit gekoppelt sein sollte. Wird die Arbeit wieder in Dinge umgewandelt, muss der Coin wieder verschwinden.

    • Und wie sollte so bezahlt werden? Dann dürfte der Empfänger ja sein Geld nicht wieder ausgeben bzw. müßte es vernichtet werden, sobald die Dienstleistung geleistet ist und/oder ein Produkt seinen Besitzer gewechselt hat. Ein Euro wird ja auch nicht vernichtet, sobald Sie als Lohnempfänger diesen bekommen haben, oder eine Firma das Geld für ein Produkt erhalten hat.

  3. die frage ist eher ob die mitglieder den preis mit absicht auf einem niedrigen niveau halten. da ein uro->urea kauf zwar zur zeit ein verlust ist, aber nachdem uro zumindest zum 1:1 verhältnis gehandelt wird auch zu diesem verkauft werden kann und so kein wirklicher verlust entsteht, man muss halt nur solagen warten bis sich dieser preis eingependelt hat und in der zwischenzeit kann man billig uros einkaufen. ist er kein scam, könnte diese taktik aufgehn, anstatt jetzt den minern um millionen von euros ihre uro coins abzukaufen

  4. verfolge den Wahnsinn auch ab und zu, rein aus Spass an der Sache. Glaube selber nicht an das Konzept und auch nicht was der Developer von sich gibt. Klar haben die Jungs gleich am Anfang Ihre Gesichter gezeigt, da wussten Sie aber noch nicht was für ein Shitstorm auf sie zukommt. Ob die das wieder machen würden? Bin mir nicht sicher.
    Rivaa hat zwar bestätigt dass die URO als Zahlungsmittel nutzen, aber keiner hat die Dokumente gesehen die das beweisen und es wurde auch gesagt, dass diese Dokumente auch nie veröffentlich werden. Die andere Frage ist ob das Internationale Handel mit digitalwährung überhaupt erlaubt ist. Bitcoin hat es schon nicht einfach, aber bei URO scheint es keine Probleme zu geben. Das macht mich nachdenklich. Die Exchange ist wohl das Highlight und vor allem wir diese zu stande kommt. Normalerweise ist das nicht einfach irgendwo in Pakistan oder Cambodia so eine Exchange zu registrieren. Für URO scheint auch dies kein Problem zu sein. Glaube nicht dass das alles seine Richtigkeit hat.
    Ah ja, und bei GES hast du vergessen zu erwähnen dass die Firma erst seit paar Jahr mit Urea handelt. Davor war das ein CCTV Shop (so wie ich es gelesen habe) und der Inhaber war jahrelang als Privat Investigator unterwegs. Bankrot ist er immer noch, das ist noch nicht die Vergangenheit.

    auf jeden Fall, sind die Aussie-Jungs für die Spannung in der Cryptowelt zuständig 🙂

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