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Neu hier? 11 Dinge, die ihr über den Bitcoin wissen solltet

"Oh nein" von metropolico.org via flickr. Lizenz: Creative Commons

Es gibt wenige Dinge, die sicher sind: Steuern, der Tod – und eine gehörige Portion Verwirrung, wenn man beginnt, sich mit dem Bitcoin zu beschäftigen. Diese FAQ mit 11 Fragen und Antworten soll ein wenig Klarheit in den Nebel bringen – und Sie vielleicht vor dem einen oder anderen Fehler bewahren.

1.) Was ist der Bitcoin?

Der Bitcoin ist „Magic Internet Money“ und digitales Bargeld. Das allerwichtigste: der Bitcoin ein weltweites digitales Zahlungsnetzwerk ist, das niemandem gehört und weder von Staaten noch von Banken kontrolliert wird. Das Bitcoin-Netzwerk schließt niemanden aus, es kennt keine Hautfarbe, keine Nationalität, keine Zensur und niemanden, der es ausschalten oder manipulieren kann. Es akzeptiert jede Transaktion, die seinen Regeln gehorcht und ist für jeden da. Wen es nicht fasziniert, dass es ein Zahlungsnetzwerk gibt, das einfach so da ist, ohne Staat und Bank und Eigentümer, sondern wie ein Stück Natur oder eine Firma, die niemandem gehört, wird schwer für den Bitcoin zu begeistern sein.

2.) Wie entstehen Bitcoins?

Bitcoins sind die native Geldeinheit des Bitcoin-Netzwerks. Die virtuellen Münzen sind vollständig digital, aber gleichzeitig so knapp und einzigartig wie echtes Bargeld. Sie entstehen durch die sogenannten Miner. Das sind Personen, die ihre Computer Rätsel lösen lassen und dafür als Belohnung Bitcoins bekommen. Nebenbei sorgen die Miner dafür, dass das Bitcoin-Netzwerk sicher Zahlungen verarbeitet. Allerdings lohnt sich Bitcoin Mining nur noch im Grenzbereich. Das Bitcoin-Netzwerk hat mittlerweile mehr Rechenkraft, als alle Supercomputer der Welt zusammen.

3.) Warum sind Bitcoins etwas wert?

Bitcoins sind virtuelle Einheiten, deren Wert durch keine Institution gedeckt ist. Allerdings sind Bitcoins knapp: Es wird niemals mehr als 21 Millionen von ihnen geben. Derzeit sind ungefähr 15 Millionen Bitcoin in Umlauf. Wegen dieser Knappheit gelten Bitcoins auch als digitales Gold. Ihr Preis entsteht einzig und allein am Markt. Da viele Leute der Ansicht sind, Bitcoin sei die Zukunft des Geldes und eine gute Wertanlage, ist ein einzelner Bitcoin heute ungefähr 300 Euro wert. Allerdings schwankt der Wert des Bitcoins stark. So war er am 1. Dezember 2013 noch mehr als 850 Euro wert und im Januar 2015 nicht einmal 200 Euro. An besonders stürmischen Tagen kann sich der Bitcoin-Preis innerhalb von einer halben Stunde um mehr als 10 Prozent ändern.

4.) Wo kaufe ich Bitcoins?

Es gibt mittlerweile relativ viele Möglichkeiten, Bitcoins zu erwerben. Für Deutschland ist Bitcoin.de zu empfehlen, ein Marktplatz, auf dem Menschen zusammenkommen, um Bitcoins gegen Euro und Euro gegen Bitcoins zu tauschen. Bitcoin.de ist die einzige legitime Bitcoin-Handelsplattform in Deutschland und der größte Bitcoin-Marktplatz in Europa. Durch die Kooperation mit der Fidor-Bank genießt Bitcoin.de rechtliche Sicherheit, von der auch die User profitieren. In Kombination mit einem Fidor-Konto ist Bitcoin.de zudem die schnellste Plattform, um Euro gegen Bitcoins zu tauschen.

5.) Wo und wie speichere ich Bitcoins?

Bitcoins sind digitales Bargeld und können so wie physisches Bargeld verloren gehen. Daher sollten Sie bei der Sicherung Ihrer Bitcoins dieselben Vorsichtsmaßnahmen ergreifen wie bei Bargeld: die meisten Menschen lassen 50-100 Euro gerne lose im Geldbeutel liegen, fühlen sich mit 4-5-stelligen Beträgen aber wohler, wenn diese im Tresor liegen. Ebenso verhält es sich mit dem Bitcoin.

An sich speichert man keine Bitcoins, sondern nur die Schlüssel, die es einem ermöglichen, Bitcoins auszugeben, die einer sogenannten „Bitcoin-Adresse“ zugewiesen werden. Ihre Wallet – zu Deutsch: Brieftasche – ist demnach ein Programm, das Schlüssel speichert und Transaktionen ans Bitcoin-Netzwerk übergibt. Jede Wallet generiert eine Adresse – das ist das Äquivalenz zur Kontonummer – sowie einen Schlüssel – der dem Passwort im Online-Banking entspricht. Der Schlüssel ist die einzige Möglichkeit, die Bitcoins auf einer Adresse zu bewegen. Er ist im Idealfall nur in Ihrem Besitz.

Da Bitcoin ein offenes System ist, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, seine Schlüssel zu verwalten. Es gibt Wallets für den Computer und für das Smartphone (einige Wallets fürs Desktop, den Browser und fürs Smartphone; Windowsphone: copay), Wallets, die auf einer Webseite liegen (einige Beispiele für Webwallets, und noch mehr Beispiele) sowie Wallets, die eine Hardware verwenden (etwa Ledger und Trezor). Die primitivste Art, Bitcoins zu speichern, ist zugleich die sicherste: man schreibt den Schlüssel auf ein Papier. Dies ist die sogenannte Paperwallet. Alternativ dazu ist es auch möglich, sich eine Ableitung des Schlüssels als Brainwallet zu merken.

6.) Was kann ich mit Bitcoins anfangen?

Was können Sie mit Geld anfangen? Richtig, etwas bezahlen und sparen. Dasselbe gilt prinzipiell auch für den Bitcoin. Es gibt eine wachsende Anzahl von Shops und Webseiten, bei denen Sie mit Bitcoin bezahlen können. Über Dienstleister wie Bitwa.la können Sie auch Rechnungen per Bitcoin bezahlen oder Bitcoins an PayPal-Empfänger versenden. Mit All4BTC können Sie in jedem beliebigen Online-Shop mit Bitcoins bezahlen. Manche Wallets wie e-coin bieten auch an, dass man mit Bitcoins eine debit-Karte auflädt.

Darüber hinaus können Sie mit Bitcoins Geld international versenden, ohne dass eine weitere Gebühr anfällt. Der Bitcoin ist weiterhin die Eintrittskarte in einen verwirrenden Markt von alternativen virtuellen Währungen und weiterer hochriskanter Investments. Schließlich ist der Bitcoin mittlerweile die wichtigste Währung im Darknet, jenem Teil des Internets, in welchem illegale Geschäfte betrieben werden.

Für viele ist der Bitcoin neben seiner Funktion als Zahlungsmittel aber vor allem ein Spekulationsobjekt. Man hofft auf steigende Preise und handelt auf Bitcoin-Marktplätzen damit.

7.) Welchen Vorteil haben Bitcoins im Vergleich zu Euro?

Als Konsumentenzahlungsmittel hat Bitcoin eine relativ geringe Verbreitung. Dies liegt wohl daran, dass der Bitcoin nicht ganz einfach zu verstehen ist und dass die herkömmlichen Zahlungsverfahren ordentlich funktionieren. Dennoch gibt es einige Gründe, die den Bitcoin zum besseren digitalen Geld machen.

Erstens sind Bitcoins schnell, günstig und sicher. Händler können Bitcoins in Echtzeit akzeptieren, bezahlen dafür viel geringere Gebühren als bei vergleichbaren Zahlungskanälen und setzen sich keinem Betrugsrisiko aus. Würde jeder mit Bitcoins bezahlen, könnten die Preise im Online-Handel um 1-2 Prozent sinken. Und während im Banksystem Überweisungen an Freunde, Bekannte und Geschäftspartner mindestens einen Tag dauern, sind Bitcoin-Transaktionen sofort da und nach 10 Minuten bestätigt.

Zweitens gewähren Bitcoins dem Zahlenden eine einzigartige Form der Privatsphäre, da eine Bitcoin-Transaktion keinerlei private Daten enthält. Somit muss der Konsument nicht befürchten, dass der Zahlungsdienstleister seine Daten weiterverkauft oder dass diese im Falle eines Hacks in die falschen Hände fallen.

Drittens sind Bitcoins zensurresisent: Es kann nicht passieren, dass Ihnen Ihre Bank – aus welchen Gründen auch immer – das Konto sperrt, da es keine Bank gibt. Ebenso ist es nicht möglich, dass Ihr Zahlungsdienstleister Ihre Transaktion blockt – beispielsweise weil Sie an wikileaks spenden wollen – da es keinen Dienstleister gibt. Bitcoins gehören nur Ihnen, und niemand außer Ihnen entscheidet, was Sie mit Bitcoins machen.

Viertens sind Bitcoins international. Es mag nicht so oft vorkommen, aber wenn Sie einmal Geld ins Nicht-Euro-Ausland senden müssen, wird es schnell teuer und dauert lang. Bitcoins hingegen können Sie zu denselben Bedingungen überall auf der Welt hinschicken. Bitcoins kennen keine Grenzen.

Fünftens sind Bitcoins prinzipiell wertstabil. Jede Währung, ob Euro, Dollar, Pfund, Rubel, Krone, verliert langfristig einen erheblichen Teil ihres Wertes. Die von der Europäischen Zentralbank markierte Zielinflation von 2 Prozent führt dazu, dass ein bestimmter Geldbetrag im Verlauf von 10 Jahren rund 20 Prozent seiner Kaufkraft einbüßt. Bitcoin hingegen ist aufgrund der begrenzten Geldmenge langfristig eine deflationäre oder wertstabile Währung. Dies ist für jeden, dem Finanzprodukte wie Aktien, ETFs etc. zu kompliziert sind, ein großer Vorteil.

8.) Sind Bitcoins legal?

Ja. Zumindest in Deutschland und allen westlichen Ländern ausser Island. In Russland ist der Besitz von Bitcoins zwar legal, doch der Verkauf von Bitcoins gegen Rubel steht unter Strafe. In China ist der Besitz von und Handel mit Bitcoins ebenfalls legal, doch sein Einsatz als Zahlungsmittel ist verboten.

In Europa hat der Europäische Gerichtshof erst vor kurzem geurteilt, dass Bitcoins steuerlich anderen Währungen gleichzusetzen sind. Demnach ist der Besitz von, der Handel und das Bezahlen mit Bitcoins in Deutschland vollkommen unproblematisch. Die genauen rechtlichen Umstände sind jedoch noch nicht endgültig geklärt. In Ländern wie Spanien oder Frankreich könnten beispielsweise für Bitcoins dieselben Beschränkungen gelten wie für Bargeld.

9.) Welche Risiken gibt es?

Es gibt preisliche, technische und kriminelle Risiken. Zum einen könnte es passieren, dass die Bitcoins, die Sie gekauft haben, an Wert verlieren. Wer beispielsweise am 1. Dezember 2013 Bitcoins gekauft hat, hat seit diesem Zeitpunkt je Bitcoin einen Verlust von mehr als 500 Euro oder von -60% gemacht. Dieses Risiko ist andererseits auch eine Chance auf Gewinne: Wer Anfang 2013 Bitcoins gekauft hat, hat bis heute einen Gewinn von etwa 290 Euro (oder von 2900%) gemacht.

Unter die technischen Risiken fällt der Verlust von Bitcoins. Wenn Sie die Schlüssel nur auf dem Computer speichern, und Ihre Festplatte kaputt geht, sind Ihre Bitcoins verloren. Es gibt niemanden, der sie retten kann. Wenn Sie Ihre Bitcoins auf dem Smartphone speichern, und das Smartphone kaputt geht, trifft dasselbe zu. Wenn Sie Ihre Bitcoins schließlich auf einem Online-Wallet speichern, und die Webseite verschwindet, sind die Bitcoins verloren. Man kann sich jedoch durch Backups recht einfach und gut gegen dieses Risiko schützen.

Das Risiko krimineller Natur beruht vor allem darauf, dass Bitcoin-Transaktionen absolut irreversibel sind. Niemand kann Ihre Transaktion rückgängig machen. Wenn Sie also Bitcoins an einen Betrüger überweisen, gibt es zunächst niemanden, der Ihnen helfen kann. Vor dieser Gefahr kann man sich nur durch Vorsicht und ein gesundes Misstrauen schützen.

10.) Wovor sollte ich aufpassen?

Haben Sie ein Angebot gefunden, das Ihre Bitcoins verdoppelt? Einen Shop, der Ihnen eine illegale Substanz liefert? Eine Börse im Niemandsland, bei der man zu Null Prozent Gebühren handelt? Eine anonyme Glücksspielbude mit tollen Quoten? Ein Mining-Service, der Ihnen eine Einlagenverzinsung von 7% je Monat anbietet?

Obacht! Die allermeisten der hier aufgezählten Angebote sind Betrüger. Sie machen es sich zu nutze, dass Bitcoins irreversibel sind. Seien Sie sich stets im Klaren darüber, dass Ihre Bitcoins, sobald Sie sie auf eine Webseite eingezahlt haben, nicht mehr Ihnen gehören. Überweisen Sie also nur Bitcoins an Unternehmen, denen Sie vertrauen. Die Liste mit Betrugsfällen im Bitcoin-Universum ist leider endlos lang.

11.) Wo finde ich mehr Infos?

Die Bitcoin-Infothek auf dieser Seite versucht, die meisten Aspekte zum Thema Bitcoin abzugreifen. Aktuelle News lesen Sie auf diesem Blog regelmäßig auf der Startseite sowie auf bitcoin-live.de, Hilfe bei Problemen bekommen Sie im coinforum, der deutschen Community für Bitcoin und anderen virtuellen Währungen. Auf den Bit-Seiten finden  Sie zudem eine Liste mit Bitcoin-Akzeptanzstellen, die regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht wird.

Den aktuellen Bitcoin-Preis erfahren Sie in den Charts von Bitcoin.de. Infos über den Zustand des Bitcoin-Netzwerks – beispielsweise die Hashrate oder die tägliche Anzahl von Transaktionen – finden Sie in den Charts von blockchain.info. Wenn Sie sich für alternative virtuelle Währungen interessieren, finden Sie auf coinmarketcap.com eine Übersicht über die Kryptowährungen mit der höchsten Marktkapitalisierung.

 

Über Rudi Seifert (35 Artikel)
Ist seit mehreren Jahren ein Bitcoin-Fan. Der Student hat das Mining mittlerweile zwar an den Nagel gehängt, aber seit einigen Monaten dafür die Feder in die Hand genommen. Für unser Magazin schreibt er meistens über aktuelle News.

7 Kommentare zu Neu hier? 11 Dinge, die ihr über den Bitcoin wissen solltet

  1. Ich finde es immer sehr amüsant, wenn das Märchen der 21 Millionen Bitcoins erzählt wird… So wie BIP 101 eine Änderung der Blockgröße anstrebt, könnte es in Zukunft irgendeinen BIP 666 geben der zu Änderungen der Blockrewards führt.

    Der entsprechende Quellcodeabschnitt ist hier https://github.com/bitcoin/bitcoin/blob/v0.11.2/src/main.cpp#L1241 zu finden. Ich kann dort jegliche Änderung durchführen, kompilieren und ausführen. Wie immer, müssen nur genügend Miner gefunden werden, die dieser Protokolländerung ebenfalls zustimmen. In Anbetracht der Tatsache, dass irgendjemand auch in Zukunft an der Aufrechterhaltung des Netzwerkes verdienen muss, sollte die Aussage „Es wird niemals mehr als 21 Millionen von ihnen geben.“ nochmals grundsätzlich überdacht werden!

    • So ein Schwachsinn! Die darüber entscheiden, sind die Miner! Miner haben hohe kosten für Hardware und Strom! Wenn nun die Regel 21 Millionen bitcoin gekippt werden würde, wäre das vertrauen dahin, keine würde den bitcoin in dieser Form mehr nutzen wollen! Der bitcoin würde wertlos und die Miner haben sündhaft teure Hardware, nicht mehr zu gebrauchen ist und eine Stromrechnung die sie nicht bezahlen können!!! Viel Spaß da eine Mehrheit zu finden!!!

      Außerdem wäre es kein Problem, weil ich eine altcoin starten würde z.B. bitcoin 21. Dann nehme ich die blockchain vom bitcoin mit allen Transaktionen bis zur Änderung der 21 Millionen bitcoin grenze und würde es unter den alten regeln laufen lassen. Was meinen Sie wie lange es dauern wird bis nicht mehr bitcoin sondern bitcoin 21 der neue „alte bitcoin“ sein wird.

      Erst lernen, dann denken, dann über das gedachte nachdenken, dann nochmal lernen und dann lieber nichts schreiben, weil man zur erkenntnis gelangt ist, eigentlich doch keine Ahnung zu haben!!!!

      • la fayette // 14. November 2015 um 18:25 //

        Was passieren wird, wird man spätestens dann sehen, wenn die Blockrewards weniger werden. Vorhersage kann hier keine getroffen werden! Jede gelernte und nochmals gelernte Erkenntnis darüber, kann nur eine Scheinerkenntnis sein…

        Der Behauptung, dass sich die 21 Millionengrenze „niemals“ ändert, kann man einfach nicht zustimmen. Für mich müsste es richtig heißen: Das System ist aktuell so konfiguriert, dass es nicht mehr als 21 Millionen Bitcoins geben kann. Diese Konfiguration ist klar änderbar!

        Gründe für die Änderung bzw. die Auswirkungen davon, sind aktuell noch spekulativ, aber das Thema könnte irgendwann höchst relevant werden. Wenn Sie dieser offensichtlichen Erkenntnis nicht zustimmen, ist das ihre Sache und ich werde Sie auch nicht davon abbringen. Ich gehe nun weiterlernen. Prost!

  2. Werner Müller // 13. November 2015 um 20:09 // Antworten

    Sehr viele Risiken, fast keine Vorteile. Toll.

  3. super Punkte! Und besonderen Dank für den Backlink zu bitcoin-live.de 🙂

  4. der artikel fast alles gut zusammen.

    @ fayette:
    „Für mich müsste es richtig heißen: Das System ist aktuell so konfiguriert, dass es nicht mehr als 21 Millionen Bitcoins geben kann. Diese Konfiguration ist klar änderbar!“

    grundsätzlich richtig. aber die wahrscheinlich ist gering. wenn der block reward runter geht (also weniger bitcoin ausgeschüttet werden), steigt der bitcoin-preis. fertig. und wenn alle bitcoins gemined sind (also irgendwann nach dem jahre 2100…) sollte das system so funktionieren, dass 2 milliarden transktionen pro stunde problemlos funktionieren und die miner über transaktionsgebühren an ihre kohle kommen. so zumindest der naive plan 🙂

  5. Ein neues und interessantes Taskbar Tool um den aktuellen Kurs auf Bitcoin.de zu beobachten: http://sven-goessling.de/10/11/2015/aktuelle-bitcoin-de-preise-in-der-taskbar-von-windows/

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