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Bitcoin durchbricht 1.000 Dollar Marke

Bitcoin knackt die 1.000 Dollar Grenze. Quelle: Bitcoinwisdom.com

Das Jahr 2017 fängt schon mal gut an. Gestern Abend erreichte Bitcoin einen Preis von mehr als 1.000 Dollar. Wohin wird dieser Bullenmarkt noch führen? Stimmt mit ab, wo der Preis gipfeln wird!

Während der Bitcoin-Euro-Preis längst ein neues Allzeithoch erreicht hat und mit derzeit 970 Euro so teuer ist wie noch nie, warten die Trader noch darauf, dass Bitcoin auch in den beiden wichtigsten Märkten – Dollar und Yuan – einen neuen Rekord aufstellt. Die am 30. November 2013 erreichten Höchstmarken von 1.150 Dollar bzw. 7.590 Yuan sind bis heute ungebrochen.

Allerdings ist der Weg zu neuen Allzeithochs in Dollar und Yuan nicht mehr weit. Der aktuelle Bullenmarkt hat gestern, am 1.1.2017, die beiden letzten großen psychologischen Schwellen auf dem Weg zu neuen Rekorden genommen: Zuerst erreichte der Preis der Kryptowährung am frühen Abend 7.000 Yuan. Ungefähr um 21 Uhr stieg er dann auf über 1.000 Dollar. In ähnlichen Werten operierte Bitcoin bisher lediglich in einer kurzen Phase zwischen dem 28. 11. 2013 und dem 6. 12. 2013.

Wie es weitergeht, ist schwer zu sagen. Blase oder stabiler Aufstieg? Kommt der Crash – oder geht es jetzt erst richtig los? Einige Gründe, weshalb es zu dieser Neujahrs-Rally gekommen ist, findet ihr in diesem Artikel. Hier hingegen könnt ihr darüber abstimmen, wohin uns diese Rally führen wird. Helft, die Spitze des Bullenmarktes zu erraten!

 

Über Christoph Bergmann (2796 Artikel)
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31 Kommentare zu Bitcoin durchbricht 1.000 Dollar Marke

  1. Hallo Christoph,
    danke für den Artikel. Zwei Kleinigkeiten sind mir jedoch aufgefallen:

    „Einige Gründe, weshalb es zu dieser Neujahrs-Rally gekommen ist, findet ihr in diesem Artikel.“ – ist leider nicht verlinkt. Daher unklar welcher Artikel gemeint ist.

    Zum zweiteren, das Voting. Die Optionen passen irgendwie nicht zu den Ergebnissen. Das was ich gewählt habe kommt garnicht vor. Widerum gibts Ergebnisse, die man garnicht wählen konnte. Irgendwas scheint da merkwürdig.

  2. Vergiss zweiteres. War mein Fehler. Habe nicht richtig gelesen 😉

    • Sicherlich eine Möglichkeit. Aber während Silber bereits über Jahrtausende etabliert ist, befindet sich Bitcoin noch in der Anfangsphase seiner Geschichte. Die damit verbundene dynamische Verbreitung von Bitcoin, z.B. in Krisenländer wie Venezuela, lässt eher vermuten, dass so manche Milliarde an Kapitalzufluss erfolgen wird, damit das Szenario unwahrscheinlich scheint. Interessant wird es sicherlich, wenn Bitcoin durch die großen Player wie Investmentfonds und Großanlegern „entdeckt“ wird. Bislang ist Bitcoin da weitestgehend nur eine Diskussion wert aber Tatsachen gibt es bislang nur Wenige die zudem auch zaghaft angenommen werden.

    • Name required // 3. Januar 2017 um 18:01 // Antworten

      Letztlich ist das alles immer nur ein Ausschnitt.
      Man kann die Bitcoin-„Fieberkurve“ entweder absolut oder relativ sehen. Nach jedem Höhenflug gibt es immer einen Rücksetzer, fragt sich nur wie groß der ausfällt und wann das vorherige High wieder überflügelt wird. Als Buy&Hold-Anleger sitzt man das einfach, denn Hin-und-Her macht Taschen leer.
      Da der Bitcoin ja noch lange nicht so bekannt ist wie Silber und – wie auch schon gesagt wurde – noch nicht ‚mal annähernd irgendwelche große Mengen an institutionellken Anlegern im Boot sind, zudem auch die Verbreitung der Nutzung noch sehr begrenz ist, hat Bitcoin seine große Zukunft wohl noch vor sich.
      Insofern ist eben letztlich nur entscheiden, welchen Anlagehorizont man hat. Ob – bei kurzfristiger Investition der Ausstieg bei USD 1.200 sinnvoll ist oder man doch eher auf die vermutlich bald danach folgenden weiteren Kursspitzen wartet, um seine Gewinnmitnahmen zu machen, hängt somit wohl nur vom persönlichen Nervenkostüm ab. Mitte 2014 hätte auch fast niemand daran geglaubt, dass der Bitcoin nach dem gigantischen Rückgang ‚mal wieder sein alten Höchststände angreift.
      Solange der grundsätzliche Aufwärtstrend (Makro) instakt ist, wird der Kurs vermutlich bald wieder steigen, auch wenn andere Investoren zwischenzeitlich ihre Gewinnmitnahmen realisieren und kleinere Investoren in diesem Zusammenhang ebenfalls verkaufen, weil sie Verluste begrenzen wollen und nicht den Mumm haben, den Rückgang auszusitzen, um danach wieder neue Höchststände zu sehen. Verkaufen muß man eigentlich nur, wenn man für Bitcoin absolut keine Zukunft sieht, oder auf das Geld aus dem Verkaufserlös angewiesen ist. Der ideale Kauf- und Verkaufszeitpunkt hängt insofern also immer von den persönlichen Präferenzen und Situationen ab, sodass selbst ein Kauf jetzt kein Unsinn ist, wenn man davon ausgeht, dass man die BTC lange halten will und einen positiven Grundtrend für die nächsten Jahre als gegeben annimmt.

  3. Nixgeschenkt // 3. Januar 2017 um 18:55 // Antworten

    Meinem Vorredner kann ich hier nur zustimmen. Entweder man glaubt an eine Sache, dann ist der Einstiegszeitpunkt relativ egal oder man will das schnelle Geld dann ist jetzt evtl. kein guter Zeitpunkt da evtl. überhitzt. Ich persönlich verkaufe erst wenn ich das Geld welches der Bitcoin bis dahin als Wert hat benötige. Da ich an die Idee des Bitcoin glaube, wird er jedoch irgendwann mein Geld sein oder ein Ableger von ihm… Bei 700€ kaufe ich nochmal nach 😉

  4. dezentralFTWAllesAndereDumm // 3. Januar 2017 um 19:47 // Antworten

    Neuland wurde entdeckt & Bitcoin für Tot erklärt. Mal sehen was uns 2017 erwartet 😀

  5. Zum Chinesischen Neujahr – Ende Januar wird das Crush kommen, weil viele Chinesen brauchen das Geld um Neujahr zu feiern.

    Die Bitcoin markt ist mehrheitlich von Chinesen beherrscht und die spielen hochspekulativ.

    Meine Prognose – 200$ Ende Februar.

    • dezentralFTWAllesAndereDumm // 4. Januar 2017 um 6:25 // Antworten

      Der Crush kommt, aber nur bei dir 😀

    • Jacques Vrohmann // 4. Januar 2017 um 8:58 // Antworten

      Es ist höchst fraglich, ob der Markt von den Chinesen beherrscht wird. Viele chinesische Börsen erheben keine Tradinggebühren und können so ihr Volumen künstlich in die Höhe treiben. Nicht umsonst klammert beispielsweise https://bitcoinaverage.com/en/currency-markets/btc-to-cny den Großteil der chinesischen Börsen bei der globalen Preiserfassung aus.

    • Also – wenn die Annahme stimmt, dass Chinesen deshalb btc kaufen, um sich gegen Wertverluste des Yuan abzusichern, dann werden diese Käufer überschüssige Liquidität in btc investiert haben und nicht ihr Sparschwein geleert. Die Annahme, dass Chinesen ihre btc verkaufen, um Neujahr zu feiern, ist im besten Fall höchst spekulativ. Dass dadurch der Preis auf 200 USD fallen könnte, ist aber in jedem Fall schlicht Unsinn. Allein die Miningkosten liegen ja derzeit bei rund 650 USD.
      Dem unbenommen bin ich bei einem Einstandskurs von rund 7,50 USD im Jahre 2011 tiefenentspannt, komme was wolle. Und das nächste Hoch kommt so sicher, wie die Rückkehr des Faktischen.

  6. Aus Sicht der Elliot-Wellen-Theorie liegen seit August 2015 Impulsmuster vor. Wenn man also das Hoch aus 2013 als eine erste Impulswelle 1 zählt, wäre die Korrekturwelle 2 mit dem Tief im Januar 2015 beendet gewesen (immerhin eine Korrektur um rund 90%). Seit August 2015 zähle ich zwei verschachtelte 1-2er Wellenmuster und vermute, dass wir jetzt in der Welle 3 der 3 der 3 stecken. Das Mindestziel (1,618x Welle 1) für diese Welle 3 wäre dann ungefähr bei 2.080 USD zu finden, in Anbetracht der Auffächerung kann die Welle 3 aber auch bis (2,618x Welle 1) rund 3.250 USD laufen. Wobei sich die Ziele in anderen FIAT’s aufgrund von Wechselkursänderungen verschieben werden.

  7. Der „M“ Theorie zufolge, wird der Kurs noch bis etwa 1200 US$ steigen, um dann wieder 0,5 US$ zu erreichen. Also ab 1200 Werde ich alles verkaufen.

    • dezentralFTWAllesAndereDumm // 4. Januar 2017 um 19:35 // Antworten

      Der „M“ Theorie zufolge, verdienen Sie keine Bitcoins. Daher danke, verkaufen Sie diese bitte sofort 😉

  8. Lieber Christoph Bergmann,
    Sie moderieren doch hier die Kommentare, oder? Warum lassen Sie zu, dass Trolle den Kommentarbereich mit völlig substanzlosen und beliebigen Kommentaren zuspammen? Ich bin nun schon viele Jahre mit dabei und mache erneut die Erfahrung, dass ernsthafte und fundierte Kommentare mit Spott beantwortet werden – wahrscheinlich von Leuten, die nicht einmal über das Know How verfügen, sie auch nur richtig zu verstehen. Insofern werde ich meine Kommentierungen Ihrer ansonsten hervorragenden Artikel wieder einstellen.

    • Erst so ne Welle machen und dann rumheulen…

    • Hallo Daylight, welchen Kommentar meinen Sie? Ich lösche / moderiere gerne beleidigende Kommentare, aber bisher ist mir noch nichts in der Art aufgefallen.

      • Daylight // 5. Januar 2017 um 14:49 //

        Hallo Herr Bergmann,
        es geht nicht um Verstöße gegen die Netiquette – das setze ich als selbstverständlich voraus. Es geht mir darum, dass es User gibt, die offensichtlich aus dem Spaß heraus, andere zu ärgern, unsinnige oder zumindest unbegründete Kommentare abgeben.
        Da heißt es z.B. nach meiner Elliot-Wellen-Analyse (eine seit Jahrzehnten etablierte Methode der Finanzanalyse), dass der „M“-Theorie zufolge BTC auf 1.200 USD steigen würden, um dann auf 0,5 USD zu fallen. Der Kommentator wendet eine höchst abstrakte Methode der theoretischen Physik, also eine naturwissenschaftliche Theorie, auf die Finanzmärkte an, die ja bekanntermaßen etwas mit menschlichem Verhalten, aber nicht physikalischen Gesetzmäßigkeiten zu tun haben. Er erläutert auch nicht, wie er die Theorie anwendet, geschweige denn, wie er auf seine Ergebnisse kommt. Das sind Trumpsche Methoden, die weder dem Erkenntnisgewinn dienen, noch einen Abwägungswert haben. Im besten Fall dienen solche Kommentare der Unterhaltung der Leserschaft.
        Auch der Kommentar von „Timmy“ lässt eine solche Absicht vermuten. Kritik wird hier lächerlich gemacht um die eigene Lächerlichkeit zu tarnen. Unter einer ernsthaften, zielgerichteten Diskussion stelle ich mir etwas anderes vor.

      • Bloß, weil man die „M“ Theorie nicht versteht und darüber im öffentlichen Web nichts findet, muss sie von Trollen verfasst wurden sein.
        Warum sonst sieht es zur Zeit sehr danach aus, als würde sie sich bewahrheiten?

        Besonders, wenn man die fraktale Selbstähnlichkeit mit einbezieht, landen wir bei der „M“ Theorie. Ein auf den Rücken gefallenes „B“ hat den gleichen Start, einen ähnlichen Verlauf und das gleiche Ziel, wie das „M“

        Hochachtungsvoll, RBM

  9. Nixgeschenkt // 5. Januar 2017 um 13:23 // Antworten

    Hallo. Für mich, der ich eher aus dem technischen Bereich stamme, ist Bitcoin die erste „Anlageform“ deren Chancen und Risiken ich für mich so sortieren und verstehen kann das ich gerne investiere. Wenn auch vergleichsweise wenig da meine bessere Hälfte Risikocontrollerin in einer Bank ist und somit auch mich gewaltig ausbremst was das Anlagevolumen angeht. Was mir nur etwas Sorge an der Entwicklung macht ist die Verteilung des Reichtums falls der Bitcoin sich durchsetzt. Klar freue ich mich über den steigenden Kurs, aber wenn ich mir vorstelle auf welch kleinen Teil der Weltbevölkerung die bis jetzt geminten (Unwort) Bitcoin entfallen und welche riesigen Mengen einzelne besitzen bereitet mir das etwas Sorgen. Wie wird die Welt für diejenigen aussehen die erst in Jahren ihren ersten Bitcoin bzw. einen Bruchteil davon kaufen? Was passiert mit den jetzigen Sparguthaben die dadurch evtl an Wert verlieren?
    Könnten Sie evtl. einen Beitrag aus Sicht eines Wirtschaftswissenschaftlers über das Thema „Bitcoin/Cryptocurrencies als Weltwährung und die Folgen für Nichtinvestierte“ schreiben?

    Vielen Dank für Ihre viele Arbeit, dank Ihren Beiträgen traute ich mir 2014 den Kauf von Bitcoins zu und nutzte die Gelegenheit bei 200€ einzusteigen.

  10. und schon sind wir wieder unten .. mal schauen wie weit es runter oder vllt. doch noch hoch geht?

  11. @Daylight ‚Erkenntnisgewinn‘ und ‚Abwägungswert‘ sind sicherlich zu hohe Erwartungen an die Kommentarenspalten so ziemlich jedes Blogs Deutschlands – mit ‚Unterhaltung der Leserschaft‘ können wir doch schon ziemlich zufrieden sein, oder? Jedenfalls können sie ja nicht im Ernst von Herrn Bergmann erwarten, dass er Kommentare wie die von ihnen beanstandeten wegmoderiert, oder?

    • Sehe ich auch so. Zumal ich das Posting für durchaus humoristisch wertvoll halte 😉
      Es war auch nicht mal als direkte Antwort auf Daylight’s Posting geschrieben, wenngleich als solche erkennbar.

      Zum Thema: Der Mensch ist verdammt gut darin, überall wiederkehrende Muster zu suchen, auch in extrem chaotischen Systemen wie den Finanzmärkten, wo nicht unbedingt welche zu erwarten sind. Hier ist grundsätzlich höchste Vorsicht geboten.
      Bei allen Methoden der „Chartanalyse“ sehe ich primär den Effekt der „self-fulfilling prophecy“ und dieser wird um so wahrscheinlicher, je mehr Marktteilnehmer (bzw. je mehr Liquidität) einer bestimmten Analysekonfession ahängen.

  12. Bitcoin steht nach wie vor ganz am Anfang. Egal wen ich in meinem Bekanntenkreis bislang fragte, niemand kannte Bitcoin so richtig, wenige hatten „schon mal irgendwo davon gehört“. Warten wir mal, bis die Masse Bitcoin kennt. Ich glaube, was wir aktuell sehen, ist großteils verzweifelte Kapitalflucht welche Bitcoin nach oben treibt, dafür aber auch mehr und mehr ins Gespräch bringt; Webseiten in welchen es um Finanzen geht, zeigen dies nunmehr jeden Tag deutlich. Ein „Hype um den Bitcoin“ steht uns daher, meines Empfindens, noch bevor. Klar, eine Korrektur ist nun fällig und die Gewinnmitnahmen nach so einer Rally sind doch ganz normal. Ich persönlich rechne mittelfristig mit zunächst anhaltender Parität und darauf folgender, quasi einer Art Konkurrenz mit Gold. Dies bereits innerhalb der kommenden sechs Monate, nach Abschluss der Korrektur … so nicht erneut ein Szenario ähnlich MtGox eintritt. Kurse um die 3000 Euro halte ich zwar in Form einer Blase für möglich, derlei Preise werden sich vermutlich jedoch nicht halten können, da Bitcoin bis auf Weiteres hoch spekulativ ist, noch keinen Gegenwert bietet.

  13. heute zwar wieder über 100 nach unten, aber dies ist ja klar wenn wieder die gierigen spekulatoren ein asset entdecken,,,aber ich denke dass es weiterhin nach oben gehen wird, aber es sollte konstant sein,,,

  14. Der Bullenmarkt führt in den Keller….uff, noch rechtzeitig alles weg

  15. Wenn ich mir die sehr positive Entwicklung des Bitcoin seit Oktober/November 2015 und den Anstieg um grob das 2,5-fache in 2016 anschaue, und in der obigen Umfrage ganze 63 % der Stimmen von einem Preis von 2200 € oder mehr (einer weiteren Verdoppelung bis Verzehnfachung) zum Ende des Bullenmarktes ausgehen, dann stärkt das nicht unbedingt mein Vertrauen in den Bitcoin. Ganz zu schweigen von den Fee-Events Ende 2016 und der anhaltenden Blocksize-Debatte, die nicht die Struktur als Ganzes, aber doch zumindest deren Entwicklung in Frage stellen.

  16. Unschön. Genau das habe ich befürchtet, Spekulanten treiben wieder einmal den Bitcoin in die Höhe nur damit er dann wieder fällt…
    Naja, bisher hat sich der Bitcoin ja trotzdem immer wieder nach einem Mini-Crash langsam erholt. Spekulanten und reine Aus-Geld-Mach-Noch-Mehr-Geld Leute muss ich ja trotzdem nicht mögen und tu ich auch nicht.

    • Es ist völlig normal, dass in einem Markt in dem der Grund-Trend nachhaltig nach oben zeigt, immer wieder Übertreibungen passieren. Das liegt in der Natur der Sache, es sind halt Menschen beteiligt und die sind nunmal von Gier und Angst getrieben.
      Das hat wenig mit „Spekulanten“ sondern dem natürlichen Verhalten der Menschen zu tun, die letzlich ja alle Spekulanten sind – man hofft, dass die Zukunft besser wird als die Vergangenheit. Schön beim Bitcoin ist halt, dass ohne Umwege der Bank und sonstige mögliche Zwischenhändler dieses natürliche Verhalten abgebildet wird. Gerade hat eben nur die überfällige Korrektur stattgefunden. Was gut ist und neue Kaufgelegenheiten bietet.

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