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Die Banken Skandinaviens finden Bitcoin gar nicht geil

Echte Wikinger hätten Bitcoin geliebt! Bild von pattynwalter via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Eigentlich sind Kryptowährungen in Skandinavien recht beliebt. Offenbar allerdings nicht bei den Banken. So hat nun die große Nordea Bank ihren Angestellten verboten, privat mit Bitcoins zu handeln. Auch die Danske Bank liebäugelt mit einer ähnlichen Maßnahme, während sie bereits erklärt hat, keine Einzahlung von Spekulationsgewinnen durch Kryptowährungen anzunehmen.

Wenn alles zum ersten Mal geschieht, wird man schnell zum Pionier. So wurde die schwedische Nordea-Bank jüngst zum europäischen Pionier in Sachen Bitcoin – wenn auch etwas anders, als wir es uns gewünscht hätten.

Die Nordea-Bank hat ihren Hauptsitz in Stockholm und ist mit mehr als 11 Millionen Kunden und über 30.000 Mitarbeitern eine der größte Banken Nordeuropas. Falls unter diesen 30.000 Mitarbeitern Bitcoin-Fans sind, wird die alte Frage, „Bitcoin oder Bank“ für sie jetzt unerwartet konkret. Denn die Bank hat ihren Angestellten kurzerhand verboten, ab dem 28. Februar mit Bitcoins oder anderen Kryptowährungen zu handeln. Dieses Verbot erstreckt sich nicht nur auf die Arbeit bei der Bank, sondern auch die privaten Anlagen der Mitarbeiter. Das Risiko sei zu groß, sowohl für die Bank als auch für die Mitarbeiter, so eine Sprecherin. Angestellte, die bereits Kryptowährungen besitzen, werden aber nicht gezwungen, diese zu verkaufen, auch wenn die Bank dies empfiehlt.

Die Nordea-Bank scheint Bitcoin wirklich nicht zu mögen. Schon zuvor hatte der CEO, Casper von Koskull, Bitcoin als „Witz“ bezeichnet. Er sagte zudem, dass die Kryptowährung unreguliert sei und regelmäßig mit Betrug und kriminellen Aktivitäten in Verbindung gebracht wird. Er glaubt nicht, dass die Regierungen es zulassen werden, dass eine unregulierte Währung weiter existiert. Vor allem nicht, wenn etwas schief läuft.

In Dänemark bereitet sich derweil eine Gewerkschaft darauf vor, Nordea wegen des Verbots zu verklagen. Die Bank verteidigt sich damit, dass es „eine weitverbreitete Praxis im Bankenwesen ist, die persönlichen Investitionen von Mitarbeitern zu beschränken, um sie daran zu hindern, Positionen in spekulativen Investments aufzubauen …“, so ein Sprecher der Bank. Nordea habe, wie alle anderen Banken, das Recht, solche Regeln zu verhängen. Die schwedische Finanzaufsicht scheint der Bank rechtzugeben. Ein Sprecher sagte Bloomberg, dass es jeder Bank obliege, Regeln für die Investments der Mitarbeiter aufzustellen.

Die Kollegen von der Zentralbank in Dänemark gehen noch einen Schritt weiter. Der Governeur der Zentralbank, Lars Rohde, hat bereits im Dezember in einem Fernsehinterview die Einwohner des Landes aufgefordert, „von Bitcoin die Finger zu lasssen. Es ist tödlich. Es ist kein regulierter Markt. Es fällt nicht in die Verantwortung der Aufsicht. Es ist allein in der Verantwortung der Individuen.“ Bitcoin sei wie „der Tulpenwahn, also eine Blase, die außer Kontrolle geraten ist.“

Die größte Bank Dänemarks, die Danske Bank A/S, hat kürzlich erklärt, dass sie es ihren Kunden nicht erlauben werde, Guthaben einzuzahlen, die sie durch Spekulationen auf Bitcoin erworben haben. Das ist schon ein dicker Hund, aber liegt ebenfalls im Bereich dessen, was Banken erlaubt ist. Zudem steht ein ähnliches Verbot, wie es die Nordea verhängt hat, auch bei der Danske Bank zur Debatte. Sie fordert ihre Mitarbeiter bereits auf, mit Bitcoins zu handeln, hat aber noch nicht entschieden, ob ein volles Verbot notwendig sein wird. „Wir sehen Kryptowährungen skeptisch und raten unseren Mitarbeitern, diese nicht zu handeln,“ so ein Sprecher. Man analysiere die Situation gegenwärtig und „die Zeit wird zeigen, ob es ein formales Verbot geben wird.“

Außerhalb der Bankenwelt sind Kryptowährungen in Skandinavien so beliebt wie noch nie. Erst im Dezember wurde der dänisch-schweizerische Bitcoin-Multimillionär Niklas Nikolajson zum Hauptsponsor einer Eishockeymannschaft, während der schwedische ETN-Herausgeber XBT Provider neben Bitcoin auch Ethereum-Papiere auf die Stockholmer Börse brachte und das dänische Lieferessensportal hungry.dk Bitcoin Cash stellvertretend für 1.200 Restaurants akzeptiert hat.

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31 Kommentare zu Die Banken Skandinaviens finden Bitcoin gar nicht geil

  1. Die Banken haben wohl Angst, dass die MItarbeiter mit Grips bald alle frühzeitig in Rente gehen 😀

    Aber Spaß beiseite: Eine Klage gegen das Verbot, privat Kryptos zu handeln, würde hier bei uns durchgehen wie ein heißes Messer durch Butter oder? Bestimmte Investitionen könnten mMn hier nur verboten werden, wenn dadurch ein Interessenskonflikt entstünde. Das wäre schonmal nur bei Mitarbeitern im Investmentbanking der Fall und auch da eher die Ausnahme vermute ich mal.

    Kundengelder kann man vermutlich einfach ablehnen, wenn einem danach ist, warum nicht. Ist auch eher ein Nachteil für die Bank als für einen Kunden… ziemlich unverständlich und auch nicht unbedingt immer so leicht nachzuweisen behaupte ich mal. Die Bank hat ja erstmal keinen Zugang zu allen anderen Finanzangelegenheiten eines Kunden…

    Fazit: Ungewohnt borniert für Skandinavien’s Ruf.
    Wahrscheinliche Erklärung: Aufgrund des kalten Winters dort, geht den Banken der Arsch früher auf Grundeis 😉

    • Name required // 26. Januar 2018 um 0:59 // Antworten

      Habe ich auch gedacht. Ansonsten ist Skandinavien fast immer führend in progressiven Dingen und vor allem eigentlich immer sehr liberal.

      Das zeigt eigentlich nur eins: Die Banken haben echt ein Problem mit Bitcoin. Aber was ein Problem für Banken ist, ist gut für alle anderen. Die können jammern und fluchen wie sie wollen, Vryptos sind nicht aufzuhalten. Also: Wer sich als erstes damit arrangiert und Bitcoin und Co. in seine Prozesse integriert, der hat einen Wettbewerbsvorteil. Ist so und wird sich nicht ändern lassen. Lief in der Musikindustrie genauso: Wer sich schnell mit den geänderten Marktbdeingungen abgefunden hat, der hatte eine Zukunft. Die anderen: nicht.

  2. Diese Banken schaufeln sich nun ihr eigenes Grab.

  3. Hannes Leidenroth // 25. Januar 2018 um 21:05 // Antworten

    Wurde nicht letztens so ein „Bild“ für 450 Mio $ verkauft? Warum erklärt man die Coins nicht einfach zu „Kunstobjekten“…
    H. Leidenroth

  4. Regierungen=Kopf+Tisch // 25. Januar 2018 um 21:41 // Antworten

    „So hat nun die große Nordea Bank ihren Angestellten verboten, privat mit Bitcoins zu handeln.“

    An deren Arbeitnehmer: rennt um euer Leben..

    „Schon zuvor hatte der CEO, Casper von Koskull, Bitcoin als “Witz” bezeichnet. Er sagte zudem, dass die Kryptowährung unreguliert sei und regelmäßig mit Betrug und kriminellen Aktivitäten in Verbindung gebracht wird“

    Was für ein Looser, hat richtig die Hosen voll.

  5. Der Angstschweiß muss denen auf der Stirn stehen.

  6. Konto Kündigung,
    Bank wechseln, die da mit klar kommt.

    Bis alle 30millionen Kunden weg sind.
    Bank pleite ziel erreicht

    • Name required // 26. Januar 2018 um 1:02 // Antworten

      Richtig, geht echt nur so. Zeigt es ihnen. Sie haben seit der Finanzkrise nix gelernt und geändert. Stattdessen gibt es nun Midef II, bei dem der Bankberater sagen kann: „Du dürfen keine Aktien kaufen. Nicht passen in Deine Profil.“ Total daneben, oder?
      Es kann nur so gehen, dass man ihnen endlich als Kunde die A****karte zeigt.

  7. „So hat nun die große Nordea Bank ihren Angestellten verboten, privat mit Bitcoins zu handeln.“

    Absurd. Mal ernsthaft: Ist so ein Verbot überhaupt legal? Darf eine Bank in einem demokratischen Land ihren Angestellten bestimmte private Tätigkeiten einfach so verbieten? Was hat der private Handel mit dem Job zu tun?

  8. pebwindkraft // 26. Januar 2018 um 7:27 // Antworten

    ich würde vorschlagen, den Entscheidern dieses Verbots Sex im privaten Umfeld zu verbieten. Aus zwei Gründen: erstens ist es nicht reguliert, und zweitens ist die Bank nicht die Legislative. Obwohl sie sich gerade so aufspielen. Scheiss auf Finanzaufsicht. Die haben die Aufgabe, sich um ihre Früchte zu kümmern, und in der Vergangenheit mehrfach versagt. So what?
    Eigentlich sollte sich solches Gedankengut nicht weiter vererben dürfen… (das habe ich doch schonmal gehört?)

    Was daran natürlich Sprengstoff hat: in wie weit darf ein Arbeitgeber sich in persönliche Handlungen seiner Angestellten einmischen? Als Nestle Mitarbeiter darfst Du keine Schokolade von Lindt essen? Bei Coca-Cola darfst Du kein Pepsi trinken? Bei Aral darfst Du nicht bei Esso tanken? Geht’s noch – f… you! Solch schwere Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte eines Unternehmens gabs zuletzt nur in der Sklaverei. Obwohl: wenn ich mir unsere Gesellschaft so anschaue, macht sich doch fast jeder selbst zum Sklaven, indem er nur „Marken“ aufträgt, die dem anderen suggerieren sollen, dass er es zu etwas gebracht hat („finanziell fähig war, sich etwas zu leisten“). Das hilft den eigenen Minderwertigkeitskomplex zu kompensieren, macht einen aber selbst zu einer Hure eben jener Grosskonzerne, wo die Leute in den Chef-Etagen eben diese Arroganz an den Tag legen, über so viel dämliche Leute bestimmen zu wollen – eigentlich ist das ja auch richtig… aber das auszuführen sprengt wohl hier die Kapazität des Blogs 🙂

    Diese arrogante Grossgrundbesitzerhaltung einnehmenden Menschen versuchen nun mit Gewalt zu verteidigen, was noch geht. Nachvollziehbar. War bei Nokia ja auch so. Oder Kodak. Oder Plattenindustrie. Der Zug rollt, da ist wenig aufzuhalten. Ich kann zwar die Zukunft nicht hervorsagen, bin aber sicher, dass das bisherige Geldsystem abgewirtschaftet hat. In dem Sinne sollte man als einzelner diesen arroganten Schnöseln einfach die Bindung entziehen, so man denn nicht schon eine Hure des (Marken-) Systems ist.

    Neutral betrachtet ist es doch schon so, dass die grosse Mehrheit dieses Bankensystem eben noch braucht. Und als Individuum (oder Schafsherde) eben doch noch manipulierbar ist. Noch… Ausserdem kann diese grosse Schafsherde auch nicht zu Bitcoin & Co wechseln, da das System noch im Beta Stadium ist. Usability und Eintritts- bzw. Austrittshürden sind noch zu hoch. Ist nur eine Frage der Zeit, bis das auch im Griff ist. Alles wird also gut, und diese unsäglich dämlichen Bankenfuzzies würfelt der natürliche Darwin Algorithmus sowieso raus 🙂

  9. wir sollten uns vor diese Bank stellen mit einem riesigen Plakat und der Aufschrift „Buy Bitcoin“

  10. Nixgeschenkt // 26. Januar 2018 um 14:07 // Antworten

    Mal eine Frage zum Thema Kryptohandel und Gewinne daraus. Woher weiß z.B. meine Bank das die Gelder die von Fidor kommen aus Kryptogewinnen stammen. Die nächste Frage die ich mir dann Stelle ist steuerlich relevant. Woher weiß eigentlich das Finanzamt das ich mit Krypto Gewinne erzielt habe. Melden die Banken untypische Geldeingänge aus einschlägigen Quellen oder wie läuft das?

    • Name required // 26. Januar 2018 um 17:47 // Antworten

      Normalerweise nur, wenn Verdacht auf Geldwäsche besteht.
      Aber da ja heutzutage alles aus Geldwäsche herrühren kann, ist der Spielraum bei den Banken natürlich hoch. Zum Thema Geldwäsche sollte man sich übrigens ‚mal diesen Beitrag aus der Zeit von Bundesrichter Thomas Fischer zu Gemüte führen: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-10/geldwaesche-fischer-im-recht
      Sehr amüsant und zeigt schön auf wie hohl ein Geldwäscheverdacht eigentlich ist.

    • Im Augenblick der Überweisung wird es die Bank wohl schlecht prüfen können.. Bei gewissen Summen (oder Banken.. wie Fidor Bank bspw. 😉 ) könnte aber evtl. so schnell geprüft werden, also eine Anfrage an die Fidor Bank in diesem Beispiel, gestellt werden und die Überweisung eingefroren.
      Das ist übrigens der Punkt, warum man seine Cryptos nicht in FIAT wechseln sollte, außer man benötigt das Geld. Der ganze Punkt von Bitcoin und Co ist doch, dass man auf solche Spinner nicht mehr angewiesen ist. Emanzipation von der Plantage!

      • user785 // 26. Januar 2018 um 21:28 //

        Ja: von wegen „Bitcoin & Co.“: Emanzipation wäre es, wenn man an andere Cryptocoins nicht immer nur über Bitcoin herankäme und man alle gängigen Waren, Dienstleistungen und Werte in Kryptowährung bezahlen könnte. Stattdessen geht der Umtausch immer über BTC und alle Altcoins, die ich mir anschaue, steigen und fallen im Kurs (zum Dollar oder Euro, von denen man sich real etwas kaufen kann) eben doch sehr abhängig vom Bitcoin. Zeige mir bitte jemand mal einen Altcoin, der sich im Euro-Kurs gegenläufig zum Bitcoin verhält. Ich fordere also nicht nur Emanzipation des Bticoins, sondern auch der Altcoins vom Bitcoin.

      • Name required // 27. Januar 2018 um 15:43 //

        @user 785:
        Kommt immer ‚mal wieder vor. Aktuell z.B. Stratis.

  11. RolandDeschain // 26. Januar 2018 um 16:51 // Antworten

    @Nixgeschenkt: Nee, die Banken müssen gar nicht untypische Geldeingänge Melden. Der Fiskus kann auf jedes Bankkonto in DE draufschauen – es ist so gesetzlich verankert und die Banken müssen einen Elektronischen Zugang einrichten. Die Fiskus-Beamte gucken stichprobenartig auf die Kontobewegungen. Eine Bank A kann nicht auf das Konto bei der Bank B gucken – das geht natürlich nicht. D.h. weder Nordea, noch Danske kann feststellen, ob der Geldeingang von Fidor aus Krypto stammt. Im Endeffekt ist das ein Verbot, den sie nicht durchsetzen können.

  12. Ist der senkrechte Absturz im heutigen Kurschart auf diese Nachricht zurückzuführen?

  13. Die gute deutsche comdirect Bank, die diesen Blog ironischerweise ausgezeichnet hat, erlaubt mir keine Euro von bitstamp auf „mein“ Konto zu überweisen.

    • Name required // 27. Januar 2018 um 15:47 // Antworten

      Sowas sollte man letztlich gerichtlich durchsetzen, wenn sie es anders nicht verstehen. Kann doch nicht sein, dass man sich sein eigenes Kapital aus Fremdwährung nicht auf sein Konto überweisen kann. Da wird wohl jeder Richter die Bank sofort einbremsen.

    • Wenn die comdirect.de schon so anfängt… Da frage ich mich, muss man sich dann bald mit fidor.de und bitcoin.de auch gerichtlich auseinandersetzten, damit mit sein Investment wiederbekommt? Hmmm… Schöne Aussichten!

      • Name required // 27. Januar 2018 um 17:07 //

        Dass Fidor und insbesondere bitcoin.de Probleme machen, ist wenig vorstellbar.
        Das sind wohl nur die herkömmlichen Banken, weil sie noch keinen Weg gefunden haben, an den Cryptos mitzuverdienen und deshalb erstmal im Abwehrmodus sind.
        Dass das nix bringt, wissen wir spätestens seid dem Leid der Musikindustrie,
        Überleben werden am Ende die, die sich mit dem geänderten Markt arrangieren. Insofern hilft es, wenn die Cryptouser zu den innovationsfreundlichen Banken wie Fidor wechseln und sie dadurch stärken.

        Tipp an die Banken: Schafft es endlich wie schon einige der Kollegen, dass man als Kunde ein BTC-Konto direkt bei Euch führen kann. Das Geld in Tresoren sicher zu verwahren war doch schon immer der Hauptzweck der Banken und dahin solltet Ihr wieder zurückkehren. Mittels Offline-Wallets und Multisig sollten auch Eure Informatiker in der Lage sein, sehr sichere Crypto-Vaults zu administrieren.
        Denn: wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.

    • Ohje, habe mir die ketzte Zeit größere Beträge von Bitpanda auf mein comdirect auszahlen lassen. Bis jetzt gings gut…

  14. Noch ein paar mehr Infos zu dem Fall:
    Es ist mir schon letztes Jahr im Mai passiert. Die Überweisung (1000 Euro) von Bitstamp wurde von .comdirect zurückgewiesen. Ich musste dann über eine andere Bank gehen.
    Ein neues Konto wird nur noch bei Fidor oder GLS eröffnet…

    Jedes mal wenn ich lese, dass dieser Blog den Publikumspreis von .comdirekt gewonnen hat, muss ich schmunzeln.

  15. Die nordischen Länder sind Vorreiter in der Abschaffung des Bargeldes. Kaum haben sie es geschafft die Anonymität auszumerzen, fängt das blöde Stimmvieh an mit Kryptowährungen zu spielen. Geht’s noch? Wie soll das denn kontrolliert werden? Gehört verboten aber schleunigst!

    Michael

  16. Die beiden finden bitcoin super und sehen für 2018 3000 Euro für bitcoin.

    Lesenswert: bitcoin steigt auf 30.000 Euro 2018:
    https://m.focus.de/finanzen/experten/so-geht-es-ab-2018-weiter-der-euro-ist-gescheitert-wirtschaftsprognosen-fuer-europa_id_8150833.html

  17. Es ist richtig, dass die Bank das verboten hat, ich wuerde das auch machen. Zum einen unterliegt sie strengen Gesetzen, zum anderen gibt es einen klaren „Conflict of Interest“ was das Thema angeht. Es ist billiger und einfacher, das zu verbieten, als hinterher aufzuraeumen.

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