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11 Irrtümer von Nouriel Roubinis Kritik an Kryptowährungen vor dem US-Senat

Nouriel Roubini, Turkish economist, professor of economics at the Stern School of Business, New York University. From the Confederation of Norwegian Enterprise conference, 2009. Bild von Kjetil Ree via wikimedia. Lizenz: Creative Commons

Nouriel Roubini präsentiert vor dem US-Senat eine vernichtende Kritik an Kryptowährungen. Seine Worte sind gewitzt und gewetzt, doch er versteht offenbar nur teilweise, wovon er redet. Wir präsentieren 11 seiner Irrtümer.

Alles ist gut, wie es ist, und wer möchte, dass es in Zukunft weniger zentralistisch, weniger unfair, abhängig, überwacht und weniger unter Kontrolle der USA läuft, der ist rechtsextrem und ein Scammer. Etwa so könnte man zusammenfassen, was Nouriel Roubini vor dem US-Senat vor kurzem vorgetragen hat.

Der New Yorker Professor ist iranischer Herkunft, in der Türkei geboren, in Italien aufgewachsen und schließlich in die USA übergesiedelt. Er lehrt an einer New Yorker Universität und hat zuvor das Finanzministerium der USA beraten. Seit 2004 warnt Roubini vor dem Platzen der Immobilienblase und einer daran anschließenden Rezession, was ihm zunächst den spöttischen Spitznamen „Dr. Doom“ eingebracht hat. Als sich seine Vorhersage schließlich bewahrheitete, wurde er berühmt und seine Meinung plötzlich hochgeschätzt.

Dementsprechend dürfte der US-Senat die Kritik an Bitcoin, Kryptowährungen undder  Blockchain-Technologie ernst nehmen, die Roubini vor kurzem vorgetragen hat. Seine Kritik liefert inhaltlich nichts fundamental neues, konzentriert die bestehende Kritik jedoch so gelungen in scharfen Worten, dass wir sie hier ausführlich diskutieren. Das Dokument mit seinem Vortrag liegt auf der Webseite des Senats vor, es umfasst 30 Seiten mit relativ großer Schrift.

Schon der Titel hat es in sich: „Krypto ist die Mutter aller Scams und (nun geplatzten) Blasen, während Blockchain die am meisten überhypte Technologie aller Zeiten ist, obwohl sie nicht mehr bietet als eine Datenbank.“ Das ist ja mal eine Ansage. Schauen wir, wie Roubini sie erfüllt.

Blasen und goldene Worte

Zunächst einmal notiert er, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen Ende 2017 in einer extremen Blase waren. „Das erklärt, warum sprichwörtlich jedes menschliche Wesen, das ich zwischen Thanksgiving und Weihnachten 2017 getroffen habe, mich fragte, ob sie welche kaufen sollten.“ Dies traf insbesondere auf wirtschaftlich ungebildete Menschen zu. „Betrüger, Schwindler, Kriminelle, Scharlatane, Insider und Marktschreier“ haben ahnungslose Kleinanleger in eine Panik, etwas zu verpassen, geführt.

Eine vergleichbare Blase und einen vergleichbaren Absturz hätte es noch nie zuvor gegeben. Altcoins, die seit der Spitze der Blase 95 Prozent ihres Wertes verloren haben, als „Shitcoins“ zu bezeichnen, sei tatsächlich eine Beleidigung von Kot, das einen guten und nützlichen Dünger abgibt.

Ich liebe Roubinis Formulierungen. Er ist ein Meister der polemischen Sprache, und bis hierhin kann ich auch zu weiten Teilen zustimmen: Es gab eine Blase, sie war irrsinnig, darin waren eine riesige Menge an Betrügern verwickelt, und wir wissen noch immer nicht, ob die Blase schon abgebaut ist oder ob das dicke Ende noch kommen wird.

In seiner nachfolgenden fundamentalen Kritik zeigt sich aber, dass er Bitcoin nicht so gut versteht, wie er meint, und unzähligen Fehler wiederholt, die seit fünf Jahren gemacht und widerlegt werden.

Irrtum 1: Bitcoin wird nicht als Geld genutzt

Um eine Währung zu sein, müsse Bitcoin „eine nützliche Recheneinheit sein, ein Zahlungsmittel und ein stabiler Wertspeicher. Es ist nichts davon.“ Roubine behauptet, dass niemand Preise in Bitcoin setze, dass Bitcoin nicht als Wertspeicher tauge, und dass Bitcoin nicht als Zahlungsmittel verwendet wird.

Alle drei Aussagen lassen sich darauf herunterbrechen, dass Bitcoin nicht als Geld genutzt wird. Das ist falsch. Die Preise von Altcoins beispielsweise werden oft in Bitcoin angegeben, Bitcoin wird intensiv als Wertspeicher benutzt – und macht sich im Mehrjahresschnitt auch super als solcher – und eine Menge Leute verwenden Bitcoin als Zahlungsmittel.

Irrtum 2: Gebühren und Umweltschäden

Anschließend macht Roubini etwas, das man gemeinhin „FUD verbreiten“ nennt: Er streut alternative Fakten. Im folgenden Satz sind gleich einige davon:

„Wenn jemand tatsächlich versuchen würde, Bitcoin zu benutzen, würde er auf große Probleme stoßen. Es ist so energie-intensiv (und damit umweltschädlich) herzustellen, und es hat so hohe Transaktionskosten, dass es nicht einmal Bitcoin-Konferenzen akzeptieren. 55 Dollar Gebühren zu bezahlen, um einen 2-Dollar-Kaffee zu kaufen, wird Bitcoin offensichtlich niemals zu einem Zahlungsmittel machen.“

Ok. Wo soll man anfangen? Erstens, ein hoher Energieverbrauch ist nicht automatisch umweltschädlich, weil es immer darauf ankommt, wie die Energie erzeugt wird. Man könnte sogar argumentieren, dass das Mining von Kryptowährungen Anreize setzt, um einen Überschuss an grüner Energie zu erzeugen – der notwendig ist, um vom „Backup“ in Kohle und Atom wegzukommen.

Zweitens, Bitcoin-Konferenzen haben Bitcoin nicht deswegen nicht akzeptiert, weil die Transaktionskosten so hoch waren, sondern weil sie von professionellen Event-Agenturen veranstaltet werden, die zum Teil eben noch keine Bitcoins annehmen. Und drittens: 55 Dollar Gebühren gab es noch nie. Das ist einfach nur falsch.

Irrtum 3: Wissen, was mit Bitcoins gemacht wird

Aber Roubini weiß noch mehr. Etwa wofür die 200.000 bis 400.000 täglichen Bitcoin-Transaktionen genutzt werden. Eigentlich weiß das keiner, weil die Transaktionen pseudonym sind. Keiner kann es wissen. Aber Roubini erklärt dem Senat: „Bis heute, ist der einzige echte Nutzen von Bitcoin, illegale Aktivitäten zu ermöglichnen, etwa Drogenhandel, Steuerhinterziehung, Umgehung von Kapitalkontrollen oder Geldwäsche.“

Ist klar, und steht auch gar nicht im Gegensatz zu den Vermutungen, die Wissenschaftler äußern, nachdem sie die Blockchain-Transaktionen intensiv untersucht haben.

Irrtum 4: Inflation ist stabil, Deflation ist schädlich

Die Kritik der Kryptofans am Fiatgeld sei „Nonsens“, so Roubini. Das 2-Prozent-Inflations-Ziel der Zentralbanken habe zu einer Stabilität der Preise geführt, die durch die klugen Eingriffe von Notenbanken erhalten wird.

Dabei ignoriert er, dass auch eine Inflation von 2 Prozent dazu führt, dass diejenigen, die nur in Geld sparen können, im Lauf weniger Jahrzehnte dramatisch benachteiligt werden. Er ignoriert, dass Inflation immer zu einer Umverteilung von den „Geldsparern“ zu den „Investoren“ führt. Man schaue sich nur an, wie sich der Euro und der Dax seit 2008 entwickelt haben. Ferner ignoriert Roubinis Lob des Zentralbankgeldes, dass bisher noch jedes ungedeckte Geld über kurz oder lang vollkommen entwertet wurde.

Bitcoins „angeblicher Vorteil ist“, so Roubini, „auch seine Achilles-Ferse. Denn wenn es tatsächlich eine stabile Anzahl von 21 Millionen Einheiten hätte, würde dies es als Währung disqualifizieren. Dies führe zwangsläufig zu einer schädlichen Defaltion.

Warum es diese furchtbare Deflation nicht in Zeiten des Goldstandards oder der Edelmetallwährungen gegeben hat, lässt Roubini offen; ebenso verrät er nicht, weshalb eine deflationäre Währung schlechter als eine inflationäre Währung geeignet ist, um als Zahlungsmittel zu dienen. Weil die Menschen ihr Geld vorsichtiger ausgeben und damit nachhaltiger leben? Wäre es denkbar, dass eine deflationäre Währung der Ausweg aus dem Hamsterrad des Wachstums ist?

Irrtum 5: Altcoins sind Inflation

Tatsächlich aber, so Roubini, seien Kryptowährungen nicht deflationär. Mit den Forks von Bitcoin Cash und Bitcoin Gold hat sich die Anzahl der Einheiten erhöht. Dasselbe sei mit den Forks von Ethereum geschehen.

Roubini scheint hier etwas nicht zu verstehen. Die Anzahl an Bitcoins (BTC) hat sich durch die Fork von Bitcoin Cash ebenso wenig geändert, wie das britische Pfund durch einen Druck von türkischen Lira inflationiert. Es ist wirklich nicht so schwer zu verstehen.

Irrtum 6: Überwachung ist Revolution

„Die echte Revolution im Finanzwesen ist FinTech“, meint Roubini, „und sie hat nichts mit Blockchain oder Crypto zu tun. Die Finanzwirtschaft geht durch eine Revolution, die auf künstlicher Intelligenz, Big Data und dem Internet der Dinge gebildet ist.“ Online-Zahlungsanbieter wie PayPal, Venmo oder Sqaure haben hunderte Millionen von Kunden, Milliarden Menschen nutzen ähnliche Services, wie Alypay, WeChat in China, UPI-Systeme in Indien, M-Pesa in Afrika.

Roubini feiert hier die existierende und sich verfeinernde finanzielle Überwachung, die mit allen verbreiteten bargeldlosen Zahlungsverfahren einhergeht, als „Revolution des Finanzwesens“, während er sein immenses polemisches Talent dafür einsetzt, Irrtümer über die einzige Alternative zu diesem Orwell’schen Geld zu verbreiten – über Kryptowährungen.

Dass Online-Zahlungsanbieter Millionen und Milliarden von Kunden haben, ist kein Grund zu feiern – es ist ein Grund, sich für Kryptowährungen einzusetzen.

Irrtum 7: Kryptowährungen skalieren nicht

Beim Thema Skalierbarkeit zeigt sich, was passiert, wenn jemand kein Experte ist, aber meint, er müsste es besser wissen als alle anderen.

Bitcoin „ist nicht skalierbar wegen seines Proof of Work (PoW) Mechanimus, der nur 5-7 Transaktionen je Sekunde erlaubt.“ Es gäbe Versuche, durch ein Proof-of-Stake-System zu skalieren, das aber unweigerlich zu Zentralisierung führen wird. Eine Alternative sei es, zu skalieren, indem man verschiedene Altcoins anwendet, was aber, wie der Ökonom ohne weitere Gründe meint, „hochgradig ineffizient und unsicher ist“.

Diese Behauptungen von Roubini sind hahnebüchen. Die vielen existierenden Kryptowährungen stellen auf sichere und dezentrale Weise einen gewaltigen Überschuss an Transaktionskapazität bereit. Das Lightning-Netzwerk und der Stresstest von Bitcoin Cash zeigen, dass man eine PoW-Blockchain durchaus skalieren kann.

Irrtum 8: Ein Miner kann mit einem 51-Prozent-Angriff Coins stehlen

Anschließend erklärt Roubini, warum Kryptowährungen nicht sicher sind: Ein Miner-Oligopol kann „mit einem 51-Prozent-Angriff die der Blockchain unterliegenden Assets stehlen – in einigen Fällen mit einem Wert von Milliarden von Dollar.“

Mit dieser Behauptung argumentiert Roubini erneut auf Grundlager falscher Informationen. Ein 51-Prozent-Angriff ist nicht eben harmlos, aber man kann damit keine Coins stehlen. Punkt. Dass Roubini dies denkt, zeigt, dass nicht in der Lage ist, auch nur zu verstehen, welche Rolle verschiedene Kryptotechnologien – Hashes und Signaturen – bei Bitcoin spielen. Aber vermutlich interessiert es ihn auch nicht, da sein Urteil schon lange feststeht.

Irrtum 9: Pools sind nicht Miner

Danach kommt Roubini auf zwei für ihn wichtige Punkte: Erstens, „der Fakt, dass das Mining hochgradig in Oligopolen zentralisiert ist, die in zwielichtigen und unsicheren Jurisdiktionjen sind, wie China, Russland, Weissrussland und Georgien.“ Der Ökonom möchte vermutlich, dass Mining nur an Orten ist, die die US-Regierung abgesegnet hat. Ob er auch dafür ist, Computer abzuschaffen, weil die Chips an zwielichtigen Orten wie China gebildet werden?

Seine Behauptung, dass Mining in Oligopolen zentralisiert ist, ignoriert, dass es einen Unterschied zwischen Minern und Pools gibt. Das ist ein häufiges Missverständnis, das es nun auch vor den Senat geschafft hat.

Irrtum 10: Fiatgeld ist sicherer als Bitcoin

Weiter bezweifelt Roubini, dass Kryptowährungen ebenso sicher sein können wie die existierenden Systeme. Denn diese haben eine Vielzahl an Schichten und Mittelsmännern, die zusammen für Sicherheit sorgen. Geld wird versichert, kann zurückgebucht werden, es gibt Abhebungs- und Auszahlungslimits. Bei Bitcoins kann man dagegen mit einem falschen Klick seine gesamten Lebensersparnisse verlieren.

Dass die Sicherheit der Banken einer Entmündigung der Kunden gleichkommt, verschweigt Roubini. Er sagt auch nicht, dass diese Sicherheit nur für elektronisches Geld und nicht für Bargeld gilt. Vermutlich ist in seiner Welt das Bargeld bereits abgeschafft.

Auch hier zeigt sich, dass der Ökonom sich zu wenig mit dem Thema beschäftigt hat, dass er vor dem Senat kritisiert. Kryptowährungen sind auf einigen Börsen versichert; man kann mit Multisig-Verfahren, Smart Contracts, TimeLocks, Seeds und vielem mehr ein vergleichbares Niveau an Sicherheit einrichten, wie es die Banken bieten – ohne die Banken zu benötigen. Um das zu erkennen, fehlt Roubini schlicht das technische Wissen.

Irrtum 11: Monetäre Unabhängigkeit hat nichts mit Rechtsextremismus zu tun

Roubini versteht offenbar nicht, weshalb monetäre Unabhängigkeit für viele einen Wert an sich darstellt. Ganz im Gegenteil. Für ihn sind die Anhänger von Kryptowährungen kurzerhand rechtsradikal.

„Die Blockchain-Ideologie ist aus derselben Mentalität geboren wie rechtsextreme Verschwörungen und linksextremer Anarchismus: Alle Regierungen, Zentralbanken, Gelder, Instititionen, Banken, Firmen, Entitäten, die sich über Jahrhunderte hin Reputation und Vertrauen aufgebaut haben, sind böse, zentralisierte Machtkonzentrationen, die zerstör werden müssen.“ Die Vision, dass „Transaktionen ohne böse zentralisierte Institutionen verifiziert werden“ nennt er einen „extreme rechtsradikale Ideologie“.

Möglicherweise sind wir hier im Kern von Roubinis Aversion gegen Kryptowährungen: Für ihn ist der Status Quo gut. Kritik am System, an den Banken und den Regierungen, die Vision, ein neues System zu bilden, das die Macht dieser zentralen Mittelsmänner beschneidet – das ist für ihn Verrat an der Demokratie, Verrat am einzigen System, das seiner Meinung nach weder rechtsextremer Verschwörungsmurks noch linksextremes Chaos ist.

Er begreift offenbar nicht, dass die monetäre Autonomie und Unmittelbarkeit, die in Bitcoin liegt, eine freiheitliche Ideologie ist – anstatt einer Verschwörungstheorie oder eines Extremismus.

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13 Kommentare zu 11 Irrtümer von Nouriel Roubinis Kritik an Kryptowährungen vor dem US-Senat

  1. was ein Noob

  2. Danke für deine detaillierte Gegendarstellung in dt. Sprache! 🙏

  3. so funktioniert Lobbyismus…

  4. Aber klar doch, Der Mann hat überhaupt keine Ahnung. Nichts aber auch gar nichts von dem, was er sagt ist richtig, lauter Irrtümer. Hat er sich doch mit seinen lästigen Vorhersagen der Immobilienblase der darauffolgenden Weltfinanzkrise auch schon geirrt, oder?

  5. Mit deinen Artikeln kann einfach kein anderer deutscher Blockchain-Blog auch nur ansatzweise mithalten.
    Danke für diese intensive journalistische Arbeit!

  6. Dieser Artikel ist intellektuell leider auf demselben Niveau wie Roubinis Geschreie :/
    So führt eine Auseinandersetzung leider zu nichts.

  7. Top Gegenargumente Christoph! hätte man nicht besser machen können.
    (abgesehen davon, dass Roubini insofern einfach zu widerlegen ist, da sein Pamphlet kaum Valides vorbringen kann- was aber Deine Gegendarstellung nicht schmälern soll-Ganz im Gegenteil!) Danke

    • Ja, die Gegenargumente werden den US-Senat umhauen. Wer glaubt schon ein einem Rubini? Wer ist das überhaupt? Sie lesen diesen Blog und danach ist die Sache glasklar.

      • jungfluss // 19. Oktober 2018 um 21:21 //

        Ja, Farban. Es bleibt dem Senat und dem Leser dieses Blogs Gott sei Dank selbst überlassen welche Argumente er für schlüssiger hält – und schön dass es offensichtlich noch Leute gibt, die einem Rubini „glauben“ :-))

  8. Schade. Ich schätze diesen Blog, da er nicht immer nur stupude pro krypto und bitcoin argumentiert. Das eine gewisse Zuneigung ehr dem Krypto gilt ist ja ok, aber dieser Artikel geht mir doch zu sehr in Richtung relativierung.

    • Danke für den Kommentar. Ehrlich gesagt war es gar nicht der Plan, die Aussagen von Roubini zu kritisieren. Ich habe einfach nur angefangen, das pdf mit der Rede zu lesen. Dann habe ich darin so viele Falschaussagen in höchst polemischer Form entdeckt, dass ich nicht anders konnte.

  9. Passend dazu hier ein Artikel von heute. Der Herr Nouriel bekommt wohl heftig Gegenwind.

    https://coincierge.de/2018/bitcoin-kritiker-und-professor-roubini-studenten-beschweren-sich-alumni-kuerzen-spenden-an-universitaet/

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