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Kurse am Montag: Ziemlich mieser Wochenstart

Freier Fall ins Ungewisse! Bild von DVIDSHUB via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Die Preise purzeln, wohin man auch schaut. Ripple überholt Ethereum, Stellar zieht an Bitcoin Cash vorbei, und die Preise von Token sind im freien Fall. Eine Bestandsaufnahme und eine Suche nach Gründen.

Wer auf der Suche nach einem guten Grund ist, um schlechte Laune zu bekommen, braucht nur einen Blick auf Coinmarketcap zu werfen. Alle Coins sind tief in den roten Zahlen. Im besten Fall mit sieben oder acht Prozent, im schlechtesten mit weit mehr als zehn.

Die Top-Coin nach Coinmarketcap.com

Besonders verheerend sind die Verluste bei Ethereum, Stellar, EOS, Litecoin, Cardano – eigentlich überall. Bitcoin Cash (BCH) wird bei Coinmarketcap derzeit noch als Summe von ABC und SV gelistet. Auf Börsen, die Einzahlungen mit BCH wieder aktiviert haben, ist der Kurs bereits bei etwa 250 Dollar (anstatt 362, wie auf Coinmarketcap angezeigt). Damit dürften die Kursverluste von BCH bei mehr als 30 Prozent liegen.

So betrachtet hat der jüngste Crash zwei „Flippening“ gebracht: Zwei der großen Coins wurden in ihrer Position im Coinmarketcap abgelöst. Zum einen hat sich Ripple auf den zweiten Rank vorgekämpft und damit Ethereum auf den dritten Platz verwiesen. Zum anderen hat Stellar Bitcoin Cash den vierten Rang streitig gemacht, auch wenn hier noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen aussteht.

Trotz einiger guter Neuigkeiten …

Auf den ersten Blick ist der Crash sehr seltsam. Denn es gibt einige hervorragende Nachrichten: Zum einen hat das Lightning-Netzwerk – die Hoffnung von Bitcoin, ein globales, günstiges P2P-Geld für den Alltag zu werden – am Wochenende einen riesigen Sprung gemacht. Zum anderen hat die die SIX Swiss Exchange – die größte Aktienbörse der Schweiz – angekündigt, dass sie ab dieser Woche ein auf Kryptowährungen basierendes börsengehandeltes Produkt einführen wird. Der HODL-Index wird den Wertverlauf von BTC, XRP, ETH, BCH und LTC nachbilden. Darüber hinaus haben Experten optimistische Prognosen abgegeben, dass der VanEcks Bitcoin ETF gute Chancen hat, Ende des Jahres als offizielles Anlagevehikel in den USA geführt zu werden. Das sind eigentlich alles ziemlich nette Nachrichten.

Warum aber fallen die Kurse dann, als gäbe es kein Morgen in Kryptoland? Wir suchen einige Antworten.

Einige mögliche Ursachen

Eine mögliche Ursache für den Crash finden wir in den Eigenschaften einiger Coins. Sowohl Ripple als auch Stellar sind Coins ohne Miner und ohne Proof of Work. Ihr Aufstieg im Coinmarketcap könnte eine Vermutung bestätigen, die zur Zeit relativ gängig ist: Dass der Crash das Resultat einer Verunsicherung der Märkte durch die BCH-Fork ist. Die Fork hat demonstriert, wie schwierig es ist, einen Coin mit Minern zu kontrollieren, und welche heftigen Konsequenzen es haben kann, wenn es zum Konflikt zwischen Minern und Entwicklern kommt. Ripple und Stellar werden von diesen Problemen nicht tangiert.

Auf der anderen Seite scheint ein ökosystemweiter Crash einem Coin wie Bitcoin Cash zu viel Bedeutung zuzumessen. Welche anderen Gründe könnte man sonst für den Crash finden?

Zum einen wäre da die übliche These, dass es Preise sind, die die Preise machen. Wir sind weiterhin im Bärenmarkt, und so, wie in jedem Drama die Katharsis auf die Hybris folgen muss, muss der Kurs der Coins einen Boden finden, wo nicht mehr die nackte Spekulationslust regiert, sondern eine echte Nachfrage. Ein gutes Zeichen dafür ist, dass die Anzahl der Coins, die eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde Dollar haben, heute auf 12 gefallen ist – mit IOTA, Tron, Monero und Cardano nur knapp über einer Milliarde. Ein schlechtes Zeichen ist es dagegen, dass Coin wie Ripple oder Stellar, deren Token weitgehend im Besitz einer Firma oder einer Foundation sind, weiterhin einen so hohen Wert haben.

Es gibt aber auch noch eine interessante Nachricht, die eventuell etwas mit dem Crash zu tun haben könnte. Und zwar hat die US-Börsenaufsicht SEC am Freitag zwei Krypto-Firmen dazu verurteilt, den Investoren in ihre ICO anzubieten, ihr Investment zurückzuerhalten. Die beiden Firmen sind Paragon Coin und CarrierEQ, zwei relativ bedeutungslose ICO-Firmen. Sie müssen zudem eine Strafe von 250.000 Dollar bezahlen, weil sie laut Ansicht der SEC mit den Token Wertpapiere herausgegeben haben, ohne eine aufsichtsrechtliche Erlaubnis zu haben.

Die Aussicht, dass dieses Urteil Schule macht, ist geeignet, Investoren in den Kryptomarkt einen gehörigen Schrecken einzujagen. Denn es gibt hunderte, wenn nicht tausende von ICO-Startups, die ziemlich viel Geld eingenommen, aber zum Ärger der Investoren kein echtes Produkt geliefert haben. Den Anlegern bleibt nun nicht mehr übrig, als zuzuschauen, wie die Kurse der Token zerbröseln. Für die ICO-Startups bedeutet das Urteil der SEC, dass sie womöglich ihre Coins verkaufen müssen – gegen Ether, gegen Bitcoin – um diese dann zu Dollar zu machen.

Ein Blick auf die Marktkapitalisierung der Token scheint diese Vermutung zu bestätigen. Hier sind heute Verluste von 15-20 Prozent eher normal, und es gibt mittlerweile kein ICO-Token mehr, das mehr als eine Milliarde Dollar wert ist. Auch die herben Verluste von Ethereum, das die Basiseinheit der meisten Token ist oder war, könnte diese Tendenz bestätigen.

Woran es auch liegen mag – die Kryptomärkte sind derzeit mitten in einem Gewitter. Ob und wann dieses reinigend wird, wird man sehen. Große Ideen sterben nicht – sehr wohl aber Hypes und Blasen.

Über Christoph Bergmann (2802 Artikel)
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12 Kommentare zu Kurse am Montag: Ziemlich mieser Wochenstart

  1. Meiner Meinung nach zwei sehr gute Überlegungen. Zu den eher professionelleren Aktionären kommen FUD und schwächere Hände hinzu und schon ist Liquidität nach unten angesagt.

    Immer sehr gute Berichterstattung von Dir.

  2. Der aktuelle Preissturz dürfte aus dem unsäglichen Hashwar, den Bitcoin-Cash derzeit veranstaltet, resultieren. Es wird jetzt deutlich, dass PoW-Blockchain-basierte Kryptowährungen wie Bitcoin-Cash und Bitcoin nicht sicher sind. Ursprünglich sollte Bitcoin dazu dienen, Mittelsmänner wie Banken zu eliminieren. Dies klappte bis vor wenigen Jahren auch ganz gut. Die Sicherung der Blockchain garantier-t-en die Miner. In letzter Zeit haben sich die einzelnen Miner zu großen Mining-Pools zusammen geschlossen. Diese haben mittlerweile eine sehr große Macht. Man kann gut sagen, dass die Mining-Pools nun die Mittelsmänner sind, die Bitcoin eigentlich eliminieren wollte. Das ist das große Dilemma, in dem PoW-Blockchain-basierte Kryptowährungen (also fast alle) stecken. Mit dem Hashwar um Bitcoin-Cash wird das gerade mehr als deutlich. Folglich stürzen die Kurse drastisch. Ich glaube, dass das Gemetzel sich noch deutlich verstärken wird. PoW-Blockchain-basierte Kryptowährungen stecken in einem Teufelskreis. Die Kurse stürzen, das Mining wird unprofitabler. Da auf die Miner weniger Verlass ist, wird die Blockchain noch unsicherer, die Kurse stürzen noch mehr.
    Auch von anderen Blockchain-Formaten wie XRP oder Stellar bin ich alles andere als begeistert. Ehrlich gesagt, meine einzige Hoffnung, dass sich die DLT-Technologie doch durchsetzten wird, ist der Tangle von IOTA. Noch hat keiner bewiesen, dass man deren Coordinator nicht abschalten kann. Ich jedenfalls halte das für prinzipiell möglich, auch wenn dies nicht gerade trivial ist. IOTA benötigt keine Miner. Die Macht liegt vielmehr bei den Nutzern, die die Transaktionen anderer Nutzer direkt bestätigen. Es kann also bei IOTA zu keiner Zentralisierung von Macht kommen. IOTA ist wirklich dezentral und peer to peer. Das kann fast keine Kryptowährung von sich behaupten. Da sich viele Leute nicht gut mit Kryptowährungen auskennen, wird IOTA derzeit stark in den Sog des Gemetzels hineingezogen, weshalb der Preis noch einige Zeit stark zurückgehen dürfte. Bei IOTA wird der Abwärtstrend im Gegensatz zu PoW-Blockchain-basierten Kryptowährungen letztlich zum Stillstand kommen, da IOTA keine Miner benötigt. Ab dann wird IOTA übernehmen und die unangefochtene Nummer Eins, zunächst bei sehr geringer Marktkapitalisierung, werden.

    • iota ist genauso angreifbar weil double-spending ohne coo trivial ist, du musst dafür in einem zeitfenster n nur mehr hashrate aggregieren als für die vorherige transaktion. auf den plan würden dann viele angreifer kommen, und es würde ein ähnlicher „hashwar“ ausbrechen, und die unehrlichen akteure würden sehr schnell die ehrlichen akteure übertrumpfen, und die letzteren haben keinerlei anreiz zu „verteidigen“.

      das netzwerk wäre damit sehr schnell offensichtlich instabil, iota ohne coo funktionert daher von vornherein nicht und ist dead-on-arrival. (und die gründer wissen das. aber sie brauchen eine story für baghodler wie dich.)

      satoshis *eigentliche* erfindung war ja gerade, dieses anreizproblem zu lösen. alles andere gab’s schon vorher. iota lässt das wieder weg und verkauft das als große innovation.

    • Wenn der Hashwar bisher etwas bewiesen hat, dann eben die Sicherheit einer PoW Blockchain, selbst wenn sie keine 10% der gesamten Hashrate gestellt hat. Der „Hashwar“ ist nicht mehr als ein Machtspielchen einiger Egomanen. Es ist in der Tat keine gute Idee als Minority Chain eines ASIC-dominierten Algos mit weniger als 10% der Hauptchain auf den gleichen Hashingalgo zu setzen wie die Main Chain, denn ein potenzieller Angriff ist dann mehr oder weniger trivial. Dennoch scheint es doch nicht so trivial zu sein…
      PoW ist die bisher einzig sichere Methode, eine Blockchain zu bauen. Das muss auch ein Vitalik mittlerweile eingestehen und Ethereums PoS wird ständig weiter in die Zukunft verschoben. Und man kann von Vitalik und seinen Mitstreitern halten, was man will, aber wenn es um wissenschaftliche Arbeit rund um Blockchain geht, sind sie eines der wenigen Projekte, die das wirklich tun.

      Noch hat keiner bewiesen, dass man deren Coordinator nicht abschalten kann.

      Sollte das eine Steilvorlage sein? Umgekehrte Beweislast? Solange IOTA den Coo nicht abschaltet, braucht man sich das Projekt nicht ansehen, verschwendete Lebenszeit. Sobald sie ihn abschalten (würden, wird nicht passieren), sind sie angreifbarer als jede Blockchain.

    • Das eigentliche Problem ist das BTC und alles andere was mit Asics gemient wird nichts mehr mit Dezentraltität zu tun hat. Nur darum können solche Egomanen wie die Herrschaften von Btrash die gerade das Kryptosystem mit ihrem Hashwar zerstören, überhaupt auf solche bekloppten Ideen kommen. Die eigentlich einmal im Whitpaper beschriebene Idee der demokratischen Abstimmung über änderungen am code durch die Nodes, und Miner ist ad absurdum geführt. Einige wenige grosse Player haben die Macht alles zu zerstören. Nur schade das auch Projekte wie Monero die einen resistenten Algo nutzen, und den auch ändern, so bald Asics auf den Markt kommen mit denen man sie minen kann auch mit in diesen Strudel gezogen werden. IOTA mit seine closed source Coordinator, oder gar Zentralisierte Systeme wie Ripple als Alternative zu verkaufen ist lächerlich. Ich hoffe nur das die Bitcoincoreentwickler auch endlich den Schuss hören, und den Miningalgorhytmus ändern. Damit man der Ursprungsidee von Satoshi wieder näher kommt. Auf jeden Fall gibt es nichts abwegigeres, wie die Behauptung dieser Btrash-Idioten, das sie die wahren Verfechter von Satoshis Willen sind. Im Gegenteil, sie sind die Totengräber seiner Vision!

      • Auch bei den ASIC resisteneten Algorythmen gibt es immer noch das Problem, daß die Pools zu eine zentralisierung führen. Meine Meinung nach ist die Lösung der Ansatz der bei Nerva verfolgt wird, welches auch von Monero / Masari abstammt aber den Mining Algorythmus so geändert hat, daß er GPU und cor allem auch Pool resistant ist. Das führt zu wirklicher dezentralisierung, wenn jeder Miner auch ein Full Node sein muss. Haken an der Sache ist natürlich, daß das Mining für kleinere Miner mehr zur Lotterie wird, wenn sie nur einen Block pro Monat finden können. Gibt natürlich auch mehr Reward als der Staub der dann bei einem Pool abfallen würde und nivelliert sich so aus.

      • Markus, auch wenn Nervas Ansatz durchaus gut ist, ist ein Coin, dessen Hashpower wenige Prozent eines anderen Netzwerks beträgt, leider durchweg unsicher. Wie schon bei anderen Artikeln kommentiert können nur sehr wenige Chains, die die meiste Hashpower auf sich ziehen ASIC-proof bleiben, wenn sie auch Sicherheit bieten wollen. Monero wird höchstwahrscheinlich den RandomJS Weg gehen und die manuelle Änderung des Algos für absehbare Zeit obsolet machen.
        Nerva setzt einen weitgehend ungetesteten Algo als PoW ein, für den es noch keine Implementierung für GPUs gibt. Das alleine ist in meinen Augen noch zu wenig, um legitim zu werden und man hätte wohl sinnvollerweise am Upstream (Monero) mitarbeiten können, statt einen eigenen Coin zu kreieren. Ist ja nicht so, dass bei Monero keine Pull Requests von externen Menschen gemerged werden… Im Gegenteil, es wird eigentlich alles gemerged, was sinnvoll erscheint.
        Man macht sich bei Monero tatsächlich ziemlich viele Gedanken zum PoW…

      • Natürlich hast Du recht damit, lieber Paul, daß Nerva nur ein ganz kleiner experimenteller Coin ist (der allerdings gleich auf ein Interesse gestoßen ist, welches den Entwickler ziemlich überrollt hat). En anderes Thema welches mit Nerva ausgetestet werden soll, ist ja auch die schnelle Ausschüttung aller Coins bis zur Tail Emission, dies ließe sich nicht so einfach in Monero integrieren.

        Abgesehen von der GPU Resistenz halte ich die Pool Resistenz noch fast für wichtiger. Diese rührt ja auch daher, daß Blockchaindaten als Input für den Algorythmus verwendet werden. So ist es nicht möglich dumpf Hashes an einen Pool zu senden, da man immer auch die Blockchaindaten zum Minen vorhalten muss. Die Möglichkeiten eines Angriffs über Hashrate werden dadurch minimiert, daß man sich nicht einfach Hashrate kaufen oder über einen Pool bündeln kann.

        Ich persönlich finde jedenfalls die Ideen des Nerva Entwicklers sehr gut und bin gespannt, wo die Reise hin geht und ob die Versprechen eingelöst werden können. Auf jeden Fall ist der Entwickler sehr rührig, wenn es um die Verteidigung seiner Ideen geht. Die Fortentwicklung des Algorythmus wurde vor der Walletentwicklung vorgezogen, als sich abzeichnete, daß ein erster Pool sich am bilden war.

      • herzmeister // 20. November 2018 um 18:28 //

        > Miningalgorhytmus ändern

        ASIC-Resistenz ist ein Trugschluss. https://download.wpsoftware.net/bitcoin/asic-faq.pdf

        Durchaus allerdings reicht in Bitcoins Spieltheorie die Möglichkeit allein der Androhung, den Algorithmus jederzeit ändern zu können (nicht unbedingt in einen ASIC-resistenten), Jihan und andere Miner mit gewissen Allmachtsfantasien im Zaum zu halten.

        Luke-Jr und Cobra machen da manchmal fast ein wenig zu offensichtlich Gebrauch davon.

      • @Markus durchaus interessante Thesen, allerdings halte ich Pool-„Resistenz“ für etwas schwierig, da die Blockchain Daten durchaus von jedem Mining-Node vorgehalten werde können. Ich schätze die Arbeit jedes Blockchain Entwicklers, natürlich insbesondere jener, die auf Cryptonote aufsetzen. Jedoch bin ich überzeugt davon, dass ein einzelner Entwickler bei Monero direkt mehr bewirken kann als einen eigenen Coin im Alleindurchgang zu kreieren… Aber auch das ist spannend und wie Wownero kann man es als eine Art Testnet für einen neuen Ansatz sehen.

        @herzmeister

        ASIC-Resistenz ist ein Trugschluss.

        Halte ich für ein Gerücht. Monero hat es zumindest 4 Jahre geschafft, resistent zu sein und mit RandomJS sind beste Voraussetzungen in den Startlöchern, das zumindest weitere Jahre ohne manuellen Eingriff zu schaffen.

  3. Bobby Lee Swagger // 19. November 2018 um 21:36 // Antworten

    Die Leute sind im Panik-Modus und ziehen überall ihr Geld ab. Aktien, Gold, Crypto, alles was kurzfristig in Fiat-Geld umgewandelt werden kann wird verkauft. Das ist die Vorbereitung auf den nächsten großen Crash.

  4. Hab diese Woche einen interessanten Kommentar von bitclub gehört, dass die Miner wegen des niedrigen Kurses auf dem Zahnfleisch gehen. In der Szene rechnet man scheinbar damit, dass größere Bitcoin Rücklagen der Miner liqudiert werden müssen, und dass das zu einem Kursrutsch führen müsste. Das ist jetzt wohl eingetreten.

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