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Inflationsrate steigt im Januar stark an – und überrascht Ökonomen

Ja, Ökonomie ist eben wie ein Überraschungsei: Man weiß nie, was passieren wird. Bild von Judit Klein via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

… oder vielleicht doch eher die Journalisten, die die Schattenseiten der Corona-Maßnahmen nicht sehen wollten? Manche Ökonomen verstehen nämlich sehr gut, was passiert. Der Anstieg der Inflation im Januar dürfte nur der Anfang einer beunruhigenden Entwicklung sein, die Bitcoins notwendiger denn je macht.

Also, um es ganz offen und meinetwegen auch allzu pauschalisierend zu sagen: Dass unsere Massenmedien die auf der Hand liegenden geldpolitischen Folgen der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie weitgehend ignoriert haben, ist im besten Fall ein vollkommenes Versagen und im schlechtesten ein Verbrechen. So oder so haben sich die Medien ihrer Rolle, die offiziellen Verlautbarungen kritisch zu hinterfragen, ebenso verweigert wie der, die Bürger mit den richtigen Informationen zur Emanzipation zu helfen.

Ansonsten könnte man Anfang 2021 unmöglich diesen Satz in der Süddeutschen lesen: “ Ökonomen zeigten sich vom deutlichen Inflationsanstieg überrascht.“ Mit diesem Satz endet eine kurze Meldung unter der Überschrift „Preise steigen überraschend stark“, die berichtet, dass sich „der Preisauftrieb“ im Januar beschleunigt habe. Im Vergleich zum Vormonat seien die Preise im Durchschnitt um einen Prozent gestiegen, also etwa das 20-fache von dem, was Sie im Jahr aufs Sparbuch bekommen. Diese Preissteigerung sei die stärkste seit 6 Jahren.

Die Rahmung durch Überschrift und Schlusssatz drückt gleich doppelt aus, wie überraschend die Süddeutsche diese Entwicklung findet. Dass sie nebulös von überraschten „Ökonomen“ raunt, anstatt Namen zu nennen, könnte darauf hindeuten, dass nicht Ökonomen verblüfft sind, sondern eine Redaktion, die im Rausch der Corona-Zahlen jeglichen Sinn für Geldpolitik verloren hat.

Um welche „überraschende“ Entwicklung geht es? Die Geldmenge in der Eurozone ist im Jahr 2020 um 12,3 oder 15,6 Prozent gestiegen, je nachdem, ob man M3 oder M1 betrachtet. Im selben Jahr ist die Menge der Waren, die man für dieses Geld kaufen kann, also die Wirtschaftskraft, in Deutschland um 5,1 Prozent gesunken, in der Eurozone sogar um rund 7 Prozent. Wir haben also deutlich mehr Geld, aber weniger Waren.

Jeder Achtklässler und jeder Handwerker weiß, was die Ökonomen und Journalisten überraschend finden: Man bekommt weniger Waren für dasselbe Geld. Die Preise steigen. Die Logik ist so trivial wie fundamental.

„Eine Welt von Zombie-Gläubigern.“

Die meisten Ökonomen begreifen das natürlich. Gunther Schnabl zum Beispiel. Oder der VWL-Professor Christian Kreiß, der auf Telepolis gestern einen klarsichtigen Artikel mit einem beunruhigenden Ende veröffentlicht hat. Kreiß schreibt über die Strategie der Zentralbanken, Märkte seit 2008 mit Geld zu fluten, um einen Kollaps der Wirtschaft zu verhindern. Die Dollar-Geldmenge hat sich seit 2007 verneunfacht, die Euro-Geldmenge versiebenfacht.

Diesem rasanten Anstieg der Geldmenge steht ein nicht minder rasanter Anstieg der Schulden – vor allem Staatsschulden – gegenüber, die bereits mehr als das dreifache der globalen Wirtschaftsleistung betragen. Das alles wäre noch erträglich, wenn das Wirtschaftswachstum mithalten würde. Doch dieses ist im letzten Jahr – in dem die Geldmenge stärker denn je stieg – gefallen.

„Es wurden 2020 enorm viele neue Papiere in die Welt gebracht, die einen Anspruch auf eine Wirtschaftsleistung darstellen, die gar nicht vorhanden ist. Viele Geld- und Vermögensinhaber leben also in einer Illusion, dem Irrglauben, dass ihre Geld- und Anleihedepots noch voll werthaltig sind. Das sind sie aber schon längst nicht mehr. Wir leben in einer Welt von Zombie-Gläubigern.“

Diese Feststellung ist so richtig wie bekannt, neu ist sie allenfalls für die Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen und deren arme Leser. Interessant wird der Artikel von Kreiß vor allem dadurch, dass er nicht dabei stehenbleibt. Stattdessen entwirft er mehrere Szenarien, wie es weitergehen könnte.

„Pleitewelle, eine Finanzkrise, Bankenpleiten, Staatsinsolvenzen, Massenarbeitslosigkeit, Chaos und Unruhen.“

Erstens könnten die Zentralbanken ihre expansive Geldpolitik weiter fortsetzen. Sowohl die Europäische Zentralbank als auch die US-amerikanische Federal Reserve haben angekündigt, nicht nur an der Politik festzuhalten, eine Inflation anzufeuern, sondern diese noch zu intensivieren.

Laut Kreiß würde eine Verstetigung der Niedrigzinspolitik aber dazu führen, dass Immobilien und Aktien prinzipiell unendlich viel wert sind (da der Euro prinzipiell unendlich wenig wert ist). Der extreme Anstieg der Vermögenspreise illustriert diese Logik bereits. Doch auf Dauer wird dies zu Verwerfungen im Mietmarkt und einer Blase führen. Daher ist die Fortsetzung dieser Politik nicht dauerhaft möglich.

Um gegenzusteuern, könnten die Zentralbanken versuchen, durch höhere Zinssätze die Geldmenge zu reduzieren. Höhere Zinsen würden aber viele Unternehmen und auch Industriestaaten in den Ruin treiben. Daher dürfte diese Option nicht tragfähig sein. Sinnvoller wäre ein Schuldenschnitt, doch da die Gläubiger – die 0,01 Prozent der Superreichen – einen extremen politischen Einfluss haben, wird auch dies wohl nicht durchsetzbar sein. Also bliebe die Inflation. Mit einer Inflationsrate von 10-20 Prozent könnte man die Schulden innerhalb von 5-10 Jahren halbieren. Eine solche Inflation hätte viele schreckliche Folgen, wäre aber noch die ertragbarste Option. Allerdings ist sie angesichts der weltweiten Überkapazitäten und der geschwächten Kaufkraft der Europäer schwer zu erzwingen.

Daher findet Kreiß andere Szenarien wahrscheinlicher. Die angenehmere Variante wäre eine „Pleitewelle, eine Finanzkrise, Bankenpleiten, Staatsinsolvenzen, Massenarbeitslosigkeit, Chaos und Unruhen.“ Diese Pleiten von Unternehmen, Banken und Staaten sind zwar auch eine Art Schuldenschnitt, „aber ein ungeordneter, chaotischer, der einen Abwärtsstrudel auslösen dürfte mit schlimmen, teilweise unkalkulierbaren gesamtwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen.“

Wenn das das angenehmere Szenario ist – was ist dann das andere? Ein Krieg. Denn schon die beiden Weltkriege „waren, rein ökonomisch gesehen, Ventile für kaum haltbare ökonomische Zustände vor 1914 und vor 1939“.

Das beste hoffen, auf das schlimmste gefasst sein

Natürlich gibt es hier viele Grautöne und andere Szenarien. Beispielsweise könnte die Wirtschaft einfach nur schrumpfen, bis sie ein neues Gleichgewicht findet. Das könnte in Eigentumsverhältnissen liegen, wie sie laut dem französischen Ökonom Thomas Piketty der historische Normalzustand des Kapitals war: Eine deutlich höhere Ungleichheit, welche es der Oberschicht erlaubt, prächtig von den Renten ihres Kapitals zu leben, während die Unterschicht den Großteil ihres Einkommens für Miete und Nahrungsmittel ausgeben muss – und die Mittelschicht einfach verschwindet.

Vorstellbar wären auch Enteignungen, die über die durch Inflation hinausgehen. Die Vorlage dafür könnte Zypern abgeben, wo die Banken Online-Überweisungen über Nacht stoppten, um dann von allen Kunden, die mehr als 100.000 Euro auf dem Konto hatten, einen Anteil wegzunehmen. Denkbar wäre auch die Enteignung von Aktien, die Erhöhung der Steuerlast, oder in letzter Instanz auch das Setzen von fixen Preisen und vieles mehr – eben all jene Giftpillen, mit denen Regierungen von Venezuela bis Nigeria ihr Land langsam und stabil in den Ruin treiben.

Regierungen, die ihr Land mit einem Fehler ins Übel geritten haben, geben selten zu, einen Fehler begangen zu haben. In der Regel klopfen sie sich auf die Schulter, sagen, dass sie das richtige gemacht haben, aber davon eben nicht genug, weshalb sie ihre Diäten erhöhen und den Markt noch mehr vergiften. Wenn eine Regierung schon ernsthaft meint, man könne die Geldmenge in einem Jahr um mehr als 15 Prozent erhöhen, ohne dass dies böse Folgen haben wird, dann wird es kaum Dummheiten geben, die man ihr nicht zutrauen kann. Die Geschichte und Gegenwart sind voller Beispiele dafür.

Man kann das Beste hoffen, sollte aber auf das Schlimmste gefasst sein.

Bitcoin als gutes Ruhekissen

Wir wären nicht das Bitcoinblog.de, wenn wir nicht einen eindeutigen Ratschlag hätten: Kauft Bitcoin. Nicht, weil ihr euch hohe Rendite und Wertsteigerungen versprecht. Das bekommt ihr vielleicht, aber vielleicht auch nicht. Kauft stattdessen Bitcoins, weil sie euch gegen einige der Folgen der schlimmsten Szenarien schützen.

Sollte es den Regierungen gelingen, ihre Schulden durch eine massive Inflation abzubauen – sagen wir, 10 bis 20 Prozent im Jahr – habt ihr mit Bitcoin ein liquides Zahlungsmittel, das von der Inflation nicht betroffen ist. Natürlich erfüllen Aktien und Gold eine ähnliche Funktion der Werterhaltung. Allerdings sind sie eben kein global gültiges Zahlungsmittel.

Wichtiger dürfte sein, dass ihr Bitcoins selbst verwahren könnt. Euros liegen auf dem Bankkonto, Aktien im Depot bei eurem Broker. Eine wildgewordene Regierung, die sich darauf versteift, dass diejenigen, die „unverschämt viel“ besitzen für ihre Fehler haften müssen, kann diese Guthaben konfiszieren, ohne dass ihr euch wehren könnt. Ihr könnt danach den Rechtsweg gehen, und vielleicht bekommt ihr auch – irgendwann – recht. Aber bis auf weiteres wärt ihr enteignet.

Viele – oder einige – der Reichen und Superreichen haben das längst gemacht. Sie haben einen Teil ihres Vermögens in Bitcoin umgeschichtet, wodurch sie sich gegen die Willkür eines in die Krise geratenen Staatswesens schützen können. Selbst wenn Staatsanleihen ausfallen, die Regierung Bankkonten einfriert, Aktien konfisziert, das Gold aus den Tresoren raubt – selbst dann erlaubt ihnen Bitcoin, ihr Vermögen in Sicherheit zu bringen.

Manche Unternehmen, etwa MicroStrategy oder Square, haben begonnen, sich mit dem Kauf von Bitcoin fürs Firmenportfolio gegen die drohende Inflation des Fiat-Geldes abzusichern, und auch die ersten Schritte zu ergreifen, die Verwahrung des Geldes in die eigene Hand zu nehmen anstatt an eine Bank zu delegieren.

Wir hoffen, dass all das unnötig ist. Dass unsere fortgeschrittenenen, auf 12.000 Jahre Sesshaftigkeit zurückblickende Gesellschaft in der Lage sein wird, auch mit dieser Krise umzugehen. Dass unsere demokratisch gewählten Regierungen die Weisheit aufbringen, eigene Fehler zu korrigieren, anstatt an ihnen festzuhalten, und dass es eine Lösung aus dem Schlamassel gibt, die vielleicht aus kleinen Dosen aus jedem Gift oder einem ganz neuen Weg besteht.

Aber bis dahin hilft ein wenig Bitcoin dabei, sorgenfreier zu schlafen.

Über Christoph Bergmann (2801 Artikel)
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12 Kommentare zu Inflationsrate steigt im Januar stark an – und überrascht Ökonomen

  1. Hallo Christoph,
    kleine Anmerkung von mir.
    Du schreibst,d ass eine Erhöhung der Zinsen Aufgrund des Schuldenstandes ausgeschlossen sei.

    Tatsächlich sind aber höhere Zinsen durchaus im Rahmen des möglichen, solange der Realzins negativ bleibt.
    Bei einer Inflation von 5% kann es durchaus einen Schuldenverträglichen Leitzins von 3%-4% geben.
    Jetzt ist der Leitzins ja auch nur knapp unter der Inflationsrate.

    • Ja, das stimmt natürlich. Aber dann würde das Ziel verfehlt, die Geldmenge wieder zu reduzieren, oder?

      • reployer // 1. Februar 2021 um 16:42 //

        Ja es ändert nichts an der grundsätzlivhen Aussage, es relativiert sie nur ein wenig.

        Und, etwas OT, es kann der totale Genickbruch für auf Kante genähte Immobillienfinazierungen sein.

        Was wiederum zum Thema passt, da es die soziale Spaltung und Abschaffung der Mittelklasse befeuern würde.

  2. Enteignung von Aktien ? Noch nie gehört – Zählt zu Sondervermögen.

    • Dann wird vielleicht ’ne „Sondervermögens“-Steuer eingeführt 😉

    • da die Kontrolle über die Sondervermögen bei einer zentralisierten Entität liegt, ist es natürlich denkbar, dass auch bei Aktienbesitz eine willkürliche Einmalsteuer zu erheben oder (teil)zuenteignen
      auch wenn das in der Vergangenheit eher nicht der Fall war, da wurde sogar Goldbesitz eher mal verboten und der Verkauf zu festen Preisen angeordnet

    • Keine Sorge, wenn der Staat mal richtig Geld (Assets) braucht dann gibts ganz viele neue Sachen de noch nie wer gehört hat

  3. Freue mich über die klaren Worte zu diesem Thema.

  4. Die logische, sinnvollste Option wäre defintiv die rigorose, progressive Erhöhung der Steuerlast, insbesondere auch auf Vermögen, was heute viel einfacher möglich ist als früher.
    Mit der Meinung werde ich hier nicht viele Freunde finden, das wäre aber imho die für die Gesellschaft mit großem Abstand verträglichste Option, unter einer Voraussetzung(!):
    Es gibt dazu eine Übereinkunft von einem hinreichend großen Staaten-Block, z.B. Europa + Nordamerika. Als Einzelstaat setzt man sich damit in die Nesseln, das ist vollkommen klar.

    Der Hauptgrund für die galoppierende Vermögenspreisinflation ist der internationale Steuerunterbietungswettbewerb bzw. Schlupflochüberbietungswettbewerb. Großkonzerne spielen die Staaten gegeneinander aus, sind de facto mächtiger als diese.

    • Glaubst Du das wirklich?
      Mit den Steuern würde das gemacht, was der Name schon sagt: es wird gesteuert. D.h. der Staat wird Deine Entscheidungen treffen – für Dich. Und nicht nur für Dich. So etwas nennt man Planwirtschaft. Man würde die Köpfe ausspannen, die mitdenken könnten. Darin liegt dann das Unvermögen und die Ineffizienz begründet, vor der die Menschen schon schreiend davongelaufen sind. Bekannterweise wurden sie dann sprichwörtlich eingemauert; natürlich nur zu ihrem eigenen Schutz, gell?
      Um eine Bilanz glattzuziehen die Wirtschaft zerstören? Wir werden doch nicht davon satt, dass wir Geld essen könnten.

      • Ich glaube das. Mögliche Alternativen sind von ihren Auswirkungen katastrophal und hätten das Potential das demokratische Zeitalter zu beenden.

        Ich glaube nur, was ich sehe. Und das ist derzeit weltweit gesehen das Primat der Wirtschaft, nicht das Primat der Politik und erst recht nicht das Primat der Bürger. Und so lange das Primat der Wirtschaft über die Staaten besteht, wird die soziale Schere weiter aufgehen und ist eine Chancengleichheit Utopie.

        Wir in Deutschland haben vom ursprünglichen Verständnis her mit der Sozialen Marktwirtschaft einen dritten Weg zwischen einer Planwirtschaft und einer freien Marktwirtschaft gewählt und sind sehr gut damit gefahren. Es gibt bei uns kein klares entweder/oder, nur ein Tänzeln um den Sweet Spot zwischen wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit und sozialer Gerechtigkeit. Wir haben in der BRD immer einen Teil Planwirtschaft gehabt. Das hat sehr gut funktioniert. Eingemauerte gab es auch vergleichsweise selten.

        Und ja: Mit Steuern können zu einem gewissen Grad Dinge abgemildert werden können, die hohe gesellschaftliche Folgekosten verursachen. Sie werden nicht verboten, sondern besteuert und damit zu einem Teil gesteuert. Auch wenn die Etymologie eine andere ist, so wird mit manchen Steuern gesteuert. Gabs in der Schule in Sozialkunde, hatten Sie Liberalkunde belegt? 😉

      • Sie haben Recht, Herr Oberlehrer, genaugenommen heißt stiura ursprünglich Pfosten. So wörtlich hätte ich das aber nicht gesehen und hoffe auch, es weckt bei Ihnen keine thematischen Assoziationen.
        Nein, meine Frage ging von Ihrer Wortwahl „rigoros“ aus. Ich dachte ja nicht im Traum daran, dass Sie damit unsere soziale Marktwirtschaft meinten.
        Wenn Sie allerdings Eigenverantwortung und soziales Verhalten für unvereinbar hielten – oder wie ist Ihre Darstellung als Alternative „Primat Wirtschaft“ contra „Primat Politik“ contra „Primat Bürger“ zu verstehen – , dann ließe das tief blicken.
        Im Übrigen haben schon andere Geister als Sie gemerkt, dass es keine Patentrezepte gibt. Gut, dass wenigstens Sie selbst sich für soviel schlauer halten.

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