Newsticker

US-Finanzministerium schlägt 30-Prozent-Steuer auf Strom für Mining vor

Finanzministerium der USA, Bild von Florian Hirzinge via wikimedia. Lizenz: Creative Commons

Die Regierung Biden hat kürzlich ihren Budget-Plan für 2024 vorgestellt. Für Bitcoin-Miner steckt darin eine unangenehme Überraschung.

Für das fiskalische Jahr 2024, so eine Erklärung, schlage der Präsident Reformen vor, die die Einnahmen erhöhen und das Steuersystem verträglicher und effizienter machten. Ein sehr umfangreiches Dokument auf der Webseite des Finanzministeriums erläutert die Reformen.

Unter diesen stößt man auch auf eine geplante Steuerreform zum Mining – eine spezielle Steuer für den Energieverbrauch, der dem Mining digitaler Assets wie Bitcoin dient. Dies ist die erste Steuer, die speziell für Kryptowährungen geschaffen wird.

Denn die hohen Energiemengen, die ins Mining von digitalen Assets – vor allem Bitcoin – fließen, „haben negative Effekte auf die Umwelt und können Implikationen für die ökologische und soziale Gerechtigkeit nehmen, wenn die Energiepreise für diejenigen steigen, die sich ein Netz mit den Minern digitaler Assets teilen.“ Darüber hinaus könne das Mining „Unsicherheiten und Risiken für die lokale Energieversorgung“ hervorbringen, da Mining hochvariabel und hochmobil sei.

Eine Steuer auf den Energieverbrauch der Miner könne, erklärt das Dokument offenherzig, „die Mining-Aktivität reduzieren und damit auch ihren Einfluss auf die Umwelt.“ Daher wird vorgeschlagen, eine 30-prozentige Steuer auf Energie zu erheben, die für das Mining digitaler Assets verwendet wird.

Mining-Unternehmen müssen dem Vorschlag zufolge Bericht erstatten, wie viel Strom sie von welcher Herkunft zu welchem Preis erworben haben. Dies gilt auch für Unternehmen, die Rechenkapazitäten vermieten oder verleasen, und selbst dann, wenn Miner ihren Strom off-grid, also netzunabhängig beziehen, etwa durch die direkte Anbindung an ein Kraftwerk.

In Kraft treten soll die Reform am 31. Dezember 2023. Allerdings soll sie über eine Spanne von drei Jahren eingeführt werden, zuerst mit 10, dann mit 20 und schließlich mit 30 Prozent.

Daneben sieht die Reform vor, die „Wash Sale“-Regel auch für digitale Assets anzuwenden. Diese Regel verbietet es, einen Verlust für den Verkauf von Aktien oder anderen Wertpapieren steuerlich geltend zu machen, wenn man diese nicht mehr als 30 Tage zuvor gekauft hat. Dieser Verkauf gilt als „Wash Sale“, der lediglich dafür getätigt wird, um Steuern zu sparen.

Diese Regel galt bisher nicht für digitale Assets, soll aber in Zukunft auch für diese gelten.

Über Christoph Bergmann (2796 Artikel)
Das Bitcoinblog wird von Bitcoin.de gesponsort, ist inhaltlich aber unabhängig und gibt die Meinung des Redakteurs Christoph Bergmann wieder ---

20 Kommentare zu US-Finanzministerium schlägt 30-Prozent-Steuer auf Strom für Mining vor

  1. Wie unterscheidet sich Strom zum Mining vom restlichen Strom? Das ist noch wieder so eine Nullnummer, die ohne ausufernden Überwachungsstaat gar nicht durchgesetzt werden kann.

    • Man wird sich höchstwahrscheinlich nicht auf den Heimverbraucher konzentrieren, der ein paar Minier in der Garage oder im Keller stehen hat, sondern auf professionelle Unternehmen wie Riot mit seiner aktuell ~1 Gigawatt Anlage, die weiter ausgebaut wird auf geplant 1,75 Gigawatt (das ist mehr als ganz Berlin im Schnitt verbraucht):
      https://www.faz.net/aktuell/finanzen/riot-blockchain-verdient-millionen-mit-abschaltung-von-bitcoin-mine-18220209.html
      Oder z.B. Terawulf Mining, die sich erst kürzlich 100 MW Nukleare Kapazität gesichert haben, für 0,02$ pro kWh.
      Solche Verbraucher sind den Behörden bekannt und im Falle von Ausfällen einzelner Kraftwerke, die nicht ausreichend gekühlt werden können, kaufen diese den zugesicherten Strom deutlich teurer von den Firmen auf, damit es zu keinen Blackouts kommt. Einerseits ist das ein guter Marktmechanismus, aber laut der Behörden artet das wohl zu stark aus.

      • Danke, mal wieder eine super interessante Info

      • Lieber Christoph, immer gerne. Ich argumentiere ja schon seit Jahren, dass ASICs keine gute Idee für Dezentralisierung und vor allem Zensurresistenz sind, aber wenige wollen auf mich hören…

        Beim CPU Mining wird es volatilitätsbedingt nie einen Break Even geben, wenn man dieses nur dafür ausrichtet, denn es gibt einfach zu viele CPUs auf der Welt, die wie Autos die meiste Zeit nutzlos rumstehen. Können sie weiterhin, aber wenn die PV auf dem Dach zu viel produziert, kann ich doch den Rechner anschmeißen um ein paar Coins zu minen… Bei ASICs ist die Rentabilität eine ganz andere, denn man muss sich erstmal einen leisten, diesen auch bekommen, verzollen (Flag) und dann ist er innerhalb 1-2 Jahren ohnehin nicht mehr State of the Art, also muss man ihn eigentlich 24/7 durchlaufen lassen.

        Egal wie weit man das skaliert, wird es bei CPUs nie profitabel sein, gegen die bestehende schiere Menge zu konkurrieren, wenn man die Hardware extra dafür anschaffen muss.

      • Hans Frosch // 19. März 2023 um 13:15 //

        Wo kann ich als Laie per CPU minen? Kannst du da was empfehlen? Und wie viel elektrische Leistung ist dafür nötig?

      • Hans, ist ziemlich easy. Am einfachsten mit GUI per https://gupax.io/
        Ist über p2pool, also Pool Mining ohne zentralisierten Pool, Du stellst Dein eigenes Transaction Set zusammen, aber musst nicht Solo-Minen sondern teilst Deine Shares mit anderen p2pool Minern und das läuft über eine Sidechain von Monero. Auszahlungen ab 0,002 XMR, ohne Fees.
        Gibts für Windows, MacOS und Linux und ist eigentlich selbsterklärend. Falls Du Hilfe brauchst, melde Dich bei mir {mein Nachname} @ Gmail.

        Wie viel Leistung nötig ist, hängt von Deinem Setup ab, insbesondere der verwendeten CPU. Man kann sogar auf ausgemusterten Android Smartphones minen, ist aber noch ziemlich viel Fummelei und man sollte dabei keine gigantischen Erträge erwarten.

  2. Die Erklärung von „wash sale“ ist nicht ganz richtig: Es geht um Geltendmachen eines Verlustes nach dem Verkauf der Aktie, wenn man die Aktie dann aber nach kurzer Zeit wieder kauft: Der Verkauf war also nur für die Steuer, – man hält die Aktie weiterhin.
    Wikipedia: A wash sale is a sale of a security (stocks, bonds, options) at a loss and repurchase of the same or substantially identical security (judging by CUSIP or Committee on Uniform Securities Identification Procedures numbers) shortly before or after.

  3. Warum den Strom – aus nicht erneuerbaren – nicht insgesamt teuerer machen? Stromverbrauch ist unabhängig dafür, wofür es verwendet wird dann schlecht für die Umwelt, wenn bei der Gewinnung CO2 entsteht oder Abfall anfällt. Mining ist da kein Spezialfall, den man gesondert betrachten müsste.

    Erneuerbarer Strom hingegen könnte gut lokal und steuerfrei erzeugt werden, wenn man ihn gleich vor Ort verwendet und nicht erst mühsam einspeist. Dann kann man auch selbst entscheiden, ob man die eigene Wohnung mittels Wärmepumpe oder durchs Mining heizen will.

    • Ich stimme nicht zu, es sei eine sinnvolle Idee, Strom generell teurer zu machen, sondern die Strompreisbörse an Verbraucher weiterzugeben mit intelligenten und möglichst lokaleren Netzen und Verbrauchern / Einspeisern.

      Angenommen, mein Elektroauto in der Garage ist noch zu 30% geladen und ich benötige nicht mehr für den nächsten Tag, könnte ich es trotzdem stärker aufladen lassen, falls der Strom an der lokalen Preisbörse nachts nahe Null sinktund das Netz entlasten, anstatt Windräder abzuregeln. Wenn der Preis von mir aus am nächsten Tag über 20 Cent steigt, könnte ich ihn auch wieder einspeisen, falls das Auto gerade nicht genutzt wird. Analog dazu Photovoltaikanlagen mit Powerwalls, als Erzeuger kann ich sagen, ich speise erst ab 10 Cent ein und lade lieber meine Powerwall auf, wenn der Preis niedriger ist, bis sie voll ist. Falls lokal zu wenig Strom vorhanden ist, muss dieser von benachbarten Grids geroutet werden (wie aktuell schon) und der Transit entsprechend auch berechnet werden. (Älteres) Mining Equipment könnte hierbei auch eine Balance herstellen…

      Bei hohem Verbrauch oder einer entsprechend großen PV Anlage muss man heute schon einem Smart Meter zustimmen, es wäre ein Leichtes, diesen mit einem Interface oder App zu koppeln und den aktuellen lokalen Börsenpreis anzeigen zu lassen, auf dessen Basis ich entscheiden kann, ob ich mein E-Auto, die Wäsche mache oder von mir aus Bitcoin schürfe.

      Mit „intelligenten“ Algorithmen kann man das ganze noch lokal automatisieren und in etwa vorhersagen, wann der Strom am Spotmarkt am günstigsten sein wird und sich ein großer Verbraucher lohnt, weil die Kurve anhand historischer Daten Tag/Nacht sich wiederholen und zusätzlich kann man Wetterdaten einfließen lassen. Kennen wir das nicht mittlerweile alle von der Tankstelle? Ich tanke generell nur abends unter der Woche und schaue im Vergleich, weil die Preise dann zumeist am günstigsten sind… Das wurde auch erst mit der Gründung der MTS-K 2013 wirklich möglich.

      Aktuell haben wir ein sozialisiertes System, bei dem die Stromanbieter ihren Strom am EPEX Spotmarkt einkaufen, obwohl sie langfristige Verträge mit Kunden haben und ihre Margen entsprechend langfristig kalkulieren müssen. Das wird immer ineffizienter sein als die Spotpreise + festgelegte Marge an den Verbraucher weiterzugeben (und es werden Windräder regelmäßig entgeltlich abgeregelt was den Preis weiter in die Höhe treibt).

    • @Paul: Das klingt als wären wir prinzipiell einer Meinung. Mir ging es nur darum Mining nicht als Ökoproblem separat zu betrachten, denn alles was Energie verbraucht ist gleichermassen schlecht für die Umwelt. Dahinter steht ja nur der Gedanke, das eine hätte wenigstens einen Nutzen, das andere nicht.
      Genau wie Du (falls ich Dich richtig verstanden habe) glaube ich, dass ein Markt einen solchen Nutzen (oder Unsinn) prinzipiell erkennen kann, vor allem wenn die Steuerung lokal stattfindet und nicht von oben per Gesetz.

      • Ja, wahrscheinlich liegen wir nicht weit auseinander.

        Allerdings sehe ich keinen Sinn darin, Strom generell teurer zu machen, sondern ihn so zubepreisen, wie er eben an der Börse, möglichst lokal (sonst zusätzliche Transitgebühren) bis zum Endkunden zu bepreisen. Wenn wir gerade Orkanböen in unserer Nachbarschaft haben, sollen die Leute doch kostenlos nach außerirdischem Leben suchen oder eben Mining betreiben und ihre elektrischen Heizstrahler anschmeißen, um die überschüssige Windendergie zu verballern, statt die Windräder abzuschalten. Wenn wir allerdings eine Dunkelflaute haben, soll der Strom eben so teuer sein, dass man sich überlegt, ob man mit der Wäsche nicht noch einen Tag länger warten kann. Früher gab es eine Grundlastversorgung mit Atom & Kohle und die Spitzen wurden über Gaskraftwerke abgefangen. Auch damals gab es aber schon einen Nachttarif für Speicherheizungen, nur wird dieses Modell unseren aktuellen Gegebenheiten eben nicht mehr gerecht, trotzdem halten wir daran fest und es sozialisiert den Strom, der jederzeit in jeder Menge zum selben Preis verfügbar ist.

        Gut, ich hätte als Berliner nicht unbedingt viel davon, denn wir haben weder großartig PV noch Windkraft, aber im Umland sind Unmengen an WK-Anlagen und ich kann mir nicht vorstellen, dass diese bei entsprechendem Wetter lokal ausgelastet werden, aber wäre bereit, die entsprechenden Transitgebühren zu bezahlen. Wenn im Umland kein Wind weht, bin ich auf die Grundlast von den Müllverbrennungsanlagen, die Fernwärme und Strom liefern angewiesen und bezahle eben den Preis, der gerade an der Börse herrscht (womöglich inklusive Strom weiter von der Nord-/Ostsee inklusive Transit). Ich bin mir ziemlich sicher, dass dann auch die Bayern schnell von ihrer dämlichen 10x Regelung Abstand nehmen, wenn sie die realen Transitkosten (inklusive umgelegte Baukosten, Genehmigungen, Enteignungen usw.) von der Küste zu sich tragen müssen.

        Wahrscheinlich könnte ich mich auch mit einer höheren Steuer auf Strom generell abfinden, solange diese lokal bei den Gemeinden bleibt. Wer keine PV und WK will, bezahlt halt den Nachbarn oder transferiert sein Geld eben hunderte Kilometer weiter.

      • Ich seh schon, dass wir dort definitiv derselben Meinung sind. Ich hab mich vielleicht nur etwas missverständlich ausgedrückt.

        Ich bin auch nicht dafür, dass man Strom so ohne Grund teuerer machen sollte.

        Ich meine eher, wenn man das aus Umweltgründen wirklich erwägen würde (was ich hier ein wenig in Zweifel ziehe), dann doch bitte für alle Nutzungsarten gleich. Schliesslich entsteht ungeachtet der Nutzungsart auch derselbe ökologische Schaden (zumindest bei fossilen und nuklearen Energieträgern, bei regenerativen eher weniger).
        Ob die Nutzung dann Sinn macht oder nicht, kann man wie wir beide denken getrost lokalen Entscheidungen überlassen, solange einzig die Schäden richtig bepreist werden.

        Was Bidens Vorschlag da macht, ist dem Wunsch das Mining zu erschweren (aus welchen Gründen auch immer, das wird nicht explizit genannt) ein grünen Mantel umzuhängen, gewissermassen eine Art politisches Greenwashing.

      • Naja, die Regierung sieht bei etlichen Gigawatt Leistung, die Mining sich zugesichert hat und nach einem Dürresommer, an dem etliche Kraftwerke auf Sparflamme laufen mussten, da kein Kühlwasser vorhanden war, im Zugzwang, weil man die vertraglich gesicherte Leistung von den Minern teuer zurückkaufen musste. Umweltpolitik insbesondere in den USA war noch nie schlüssig, es gibt ganze Landstriche ohne Vegetation, die geradezu für PV gemacht sind, dazu orkanartige Böen, aber man investiert lieber Milliarden in Atomstrom, die Lobby scheint weiterhin stärker zu sein.

        Ich verstehe die Umweltpolitik hierzulande auch nicht mehr wirklich. Warum werden Hausbauer zu PV gezwungen, während wir Unmengen an bereits versiegelten Flächen für Parkplätze in Handel & Industrie haben, bei denen es ein Leichtes wäre, diese mit PV zu „überdachen“, ohne zusätzlichen Flächenverbrauch und mit einem einzigen Verfahren eine Leistung von hunderten Einfamilienhäusern hätte. Zusätzlich würden sich Kunden & Mitarbeiter über eine überdachte Parkgelegenheit freuen. Wir verdonnern lieber die Häuslebauer zu ihrer 2x4m Fläche auf dem Dach, die den Behörden fast genausoviel Zeit für die Genehmigung abverlangt wie solche großen Anlagen, nur eben hundertfach um auf dieselbe Leistung zu kommen.

  4. In den USA kostet der Strom zuviel um mit Bitcoin-Mining Geld zu verdienen. Wenn es trotzdem nennenswerte Miningfirmen in den USA geben sollte, verstehe ich nicht warum. Ziemlich sicher ist jedoch, dass Mining-Firmen in den USA ihren Strom selbst produzieren müssen um überhaupt profitabel arbeiten zu können. Das kann dann nur dort sein wo Einspeisung ins Netz entweder unmöglich ist, oder zu schlecht vergütet wird.

  5. Ich habe da eine etwas andere Meinung. Strom ist farblos (wie Geld) und natürlich kann man nicht von (speziellem) Strom für Mining sprechen. Wir betrachten die Energie fürs Mining und die ist mit Zählern zählbar, so wie Bayer große Mengen an Gas verbraucht und die Mengen misst und bezahlt. Eine zusätzliche Steuerbelastung erhöht den Druck, Energie zu sparen – das wollen wir alle – und unsere Intelligenz wird uns Wege finden lassen, wie das geht. Interessant wird es nur, wenn ein Miner seinen Strom aus seinem privaten Solarfeld/Windfeld/Biogas oder was auch immer bezieht. Dann könnten die Steuern entfallen und das gewonnen Geld sollte lieber in die Weiterentwicklung von Energielieferanten gesteckt werden. Vielleicht ist das ja einer der Hintergedanken von Biden. Eigentlich nicht abwegig.

    • Nein, Bidens Reformvorschlag zielt leider explizit auf die Art der Nutzung ab, nicht auf die Art der Stromerzeugung. Mining aus Erneuerbaren (auch privaten Solarfeldern) wäre zumindest nach diesem Vorschlag immer von der Steuererhöhung betroffen, egal wie sehr das einem möglichen Push von Erneurbaren entgegenwirken würde.
      Deswegen halte ich nichts davon die Stromnutzungsarten in der Besteuerung zu unterscheiden.
      Ein höherer Strompreis macht am Ende nichtsdestotrotz ein Mining irgendwann unrentabel, aber dann weiss man wenigstens, dass man den Strom wirklich sinnvoll für etwas anderes verwendet hat.

    • Das ist übrigens (auf Seite 71) auch unverhohlen und explizit als Ziel so formuliert:

      An excise tax on electricity usage by digital asset miners could reduce mining activity

      Das folgende „along with …“ kann man gut mit „zusätzlich zu anderen weiteren …“ (Zielen) übersetzen. Das formulierte Hauptziel ist also das „Reduce Mining“, nicht das Energiesparen.

Schreibe eine Antwort zu Paul Janowitz (@janowitz)Antwort abbrechen

Entdecke mehr von BitcoinBlog.de - das Blog für Bitcoin und andere virtuelle Währungen

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen