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Krypto und KI: Passiert da was?

a giant computer chip on top of an old egyptian pyramide surrounded by 12 black obelisks with laser eyes

In der Regel findet sich jeder Tech-Trend auch im Kryptospace wieder, mal als Parodie, mal als Tragödie, und manchmal auch als sinnvolle Anwendung. Künstliche Intelligenzen gelten als Großtrend des Jahres 2023. Wie reagiert die Kryptoökonomie? Gibt es vielversprechende Investments?

Der Tech-Trend 2023 ist ziemlich sicher Künstliche Intelligenz (KI), spätestens seit OpenAI mit ChatGPT fast jeden verzückt, der sich für Technik interessiert. Das schlägt auch auf den Krypto-Markt durch.

Man könnte tausende Plots konstruieren, wie Kryptowährungen und KIs zusammengehen. So könnte eine KI etwa selbst Bitcoins besitzen, sie für Dienste entgegennehmen oder damit Domains kaufen. Krypto könnte KIs zu autonomen Unternehmern machen. Aber wir wollen hier theoretisieren, sondern erfahren, was wirklich passiert.

Welche Kryptowährungen, Token und Blockchains machen etwas mit KIs? Wie seriös wirken sie, welche Pläne verfolgen sie?

Die Top-13

Einen ersten Hinweis finden auf wir auf Ranking-Seiten wie CryptoSlate oder Coinmarketcap, die für Coins die Kategorie „KI und Big Data“ eingerichtet haben. Aus diesen Listen habe ich die Coins aussortiert, wie wie the Graph (GRT) lediglich mit Daten arbeiten oder wie Phala Network Cloud Computing anbieten.

Die folgende Liste zeigt die verbleibenden Top-13:

Name Art Gründung Preis (€) Marketcap (Mio. €) Rang
SingularityNET (Agix) Token (ETH / ADA) 2018 0,18 218 144
Fetch.ai (FET) Token (ETH/BNB/Cosmos) 2019 0,29 236 146
Alethea.ai (ALI) Token (ETH / Matic) 2022 0,03 118 235
Numerai (NMR) Token (ETH) 2017 15,96 94 256
Cortex (CTXC) Blockchain 2018 0,20 42 418
Vectorspace AI (VXV) Token (ETH) 2020 0,53 25 534
XMON (XMON) Token (ETH) 2021 16.895 25 535
VAIOT (VAI) Token (ETH / Matic) 2021 0,10 20 587
SingularityDAO (SDAO) Token (ETH / BNB) 2021 0,31 17 630
GNY (GNY) Token (ETH / BNB) 2019 0,06 12 712
DeepBrain Chain (DBC) Blockchain 2018 0,003 12 715
Oraichain (ORAI) Token (ETH / BNB) 2021 4,39 9 795
Matrix AI Network (MAN) Blockchain 2018 0,025 5,4 908

Das wäre schon mal ein Anfang für unsere Bestandaufnahme. Im nächsten Schritt stellen wir in Kürze die 13 Coins vor, bevor wir  uns an ein vorläufiges Fazit wagen.

Bei der Kurzvorstellung fassen wir zusammen, was der Coin laut eigener Aussage macht. Es wird, das verspreche ich, Bullshit regnen, aber auch inspirieren. Als erste Einschätzung, ob es ein „toter Coin“ ist, schauen wir zudem, wann es die letzten Lebenszeichen in sozialen Medien und auf dem Blog gab.

In Klammern hinter dem Name steht die Marktkapitalisierung in Euro.

Kurzporträt von 13 KI-Token

SingularityNET (218 Mio.)

SingulartyNET ist der „erste dezentrale AI-Marktplatz“ auf einer Blockchain. Anstelle eines zentralen Anbieters wie bei OpenAI soll es viele Server und Anbieter von KI-Diensten geben. Das Magazin Coindesk beschrieb SingularityNET als „eines von relativ wenig serilsen Projekten, die aus dem ICO-Hype 2017 hervorgingen.“ Der Gründer Ben Goertzel wird als renommierter KI-Forschuer beschrieben, der mit der Plattforme eine „zusammensetzbare KI“ bilden will, bei denen verschiedene Instanzen – Spracherkennung, Navigatoren, Bildgeneratoren – dezentral zusammenarbeiten.  Er hofft, damit die KI-Entwicklung „auf dieselbe Weise zu dezentralisieren wie Kryptowährungen das Finanzwesen.“

Vor 14 Stunden tweetete SingularityNET zum letzten Mal, die letzte News wurde am 25. Januar veröffentlicht.

Fetch.ai (236 Mio.)

Es ist ziemlich schwer zu verstehen, was Fetch.ai wirklich macht. Es ist ein „Interchain Protokoll“ im Cosmos-Universum, das es erlaubt, „Peer-to-Peer-Anwendungen mit Automatisierung und künstlicher Intelligenz“ zu betreiben. Die Fetch-Plattform „lässt jedermann KI-Services bilden und aktivieren.“ Fetch wird in der Universitätsstadt Cambridge entwickelt, und es gibt Nachrichten über Kooperationen mit der IOTA Foundation und Bosch sowie erste Fetch-Apps wie Marktplätze für Rohstoffderivate und Mikromobilität.

Letzter Tweet: vor 19 Stunden, letzte News: 27. Januar.

Alethea.ai (118 Mio.)

Artificial Liquid Intelligence, kurz Alethea AI, ist ein „Forschungs- und Entwicklungsstudio“, das sich mit generativer KI und Blockchains beschäftigt. Soweit ich es verstehe, porten sie CharacterGPT, eine „Text-zu-Charakter“-KI, auf die Blockchain. So kann man per KI Avatare fürs Metaverse schöpfen, vermutlich als NFT. Dafür arbeitet Alethea mit der Blockchain Polyhon zusammen. Eine Kooperation mit Hansen Robotics aus Hongkong soll zudem den beliebten humanoiden Roboter Sophia durch eine NFT-Serie tokenisieren.

Letzter Tweet vor 12 Stunden, letzte News am 19. Januar

Numerai (94 Mio.)

Numerai gibt es schon ziemlich lange, ich habe bereits 2017 darüber geschrieben. Es ist eine Art KI-Hedgefond, der mithilfe von maschinellem Lernen und DAO-artigen Turnieren versucht, durch künstlicher Intelligenz gute Trades zu machen. Bisher scheint es kein durchschlagender Erfolg zu sein, ansonsten wäre Numerai wohl mehr wert.

Der letzter Tweet ist 30. Januar, die letzte News hingegen mit dem 22. März 2022 schon etwas her.

Cortex (42 Mio.)

Cortex ist „der erste dezentrale Weltcomputer, der in der Lage ist, KIs und KI-basierte Apps laufen zu lassen.“ Die „GVM“ ist eine EVM-kompatible Sprache für Smart Contracts, die in der Lage ist, „KI-Inferenzen“ zu verarbeiten, wofür sie die GPU anstelle der GPU nutzt. So kann man auf der Cortex.Chain „nicht triviale KI-Modelle ausführen.“ Ambitioniert! Die Blockchain läuft bereits, und es gibt wohl die ersten KI-dApps. Aber wirklich viel passiert noch nicht.

Letzter Tweet 29. Januar, letzte News 22 November 22

Vector Space Biosciences (25 Mio.)

Bei Vector Space Biosciences geht es eher um Datenverarbeitung als um KIs. Aber es klingt interessant: Zusammen mit einem wissenschaftlichen Labor benutzt Vector „fortgeschrittene Sprachmodelle und ein Netzwerk von spezifischen Data-Engineering Pipelines“, um wissenschaftliche Entdeckungen zu machen „die den menschlichen Körper während einer Raumfahrt zu schützen und reparieren.“ Irgendwie muss man ja zum Mars kommen. Speziell. Aber die Rolle des Tokens ist etwas rätselhaft.

Der letzte Tweet ist zwar vom 19. Januar, doch die letzte News von August 2022.

0xmons (25 Mio.)

0xmons ist einfacher erklärt: Es handelt sich um animierte NFT-Sammelfiguren, die durch eine generative KI erzeugt wurden. Sie sind im Pixelstil und animiert von Pokemon, SCP und Lovecraft. Es scheint einen Marktwert zu haben – der Floor-Preis auf OpenSea liehgt bei 12 Ether, und es wurden 3.000 Ether umgesetzt. Dafür scheint der Wert der 0xmons-Utility-Token gering zu sein – vielleicht, weil keiner weiß, wofür man sie wirklich braucht.

Der letzte Tweet ist vom 31. Januar, die letzte News vom 29. März 2021.

Vaiot (20 Mio.)

VAIOT bietet „ein Portfolio“ von KI-Assistenten auf einer Blockchain, die automatisierte Dienstleistungen und Transaktionen erbringen. Darunter ein Rechtsassistent, ein Broker und ein Verkaufsassistent. Konkretes bleibt aber beunruhigend nebulös. So weiß ich selbst nach einem Blick ins Whitepaper nicht, wie konkret Vaiot Blockchain und KI verbindet.

Letzter Tweet vor 19 Std., letzte News am 24. Januar.

SingularityDAO (17 Mio.)

Das oben erwähnte SingularityNET, der am höchsten dotierte KI-Coin, hat auch eine eigene DAO. Sie bildet KI-generierte Risiko-Management-Strategien für DeFI, wofür sie vermutlich SingularityNET benutzt. Ich vermute, diese DAO steht noch ganz am Anfang, habe aber auch den Verdacht, dass die DAO nicht unmittelbar etwas mit der eigentlichen Singularity-Plattform zu tun hat, sondern deren Marke benutzt, um Geld für Trading einzusammeln.

Letzter Tweet ist 18 Stunden alt, die letzte News vom 27. Dezember

GNY.io (12 Mio.)

GNY entwickelt maschine-learning-basierte Prognose-Tool für das Krypto-Trading.

Letzter Tweet 31. Januar, letzte News 19. Oktober

DeepBrainChain (12 Mio)

DeepBrain Chain bezeichnet sich selbst als „dezentralisiertes neuronales Netzwerk.“ Die Plattform scheint aber eher als dezentraler Cloud-Computer zu fungieren, da die beteiligten Knoten Rechenleistung für KI-Unternehmen bereitstellen und dafür Token als Belohnung erhalten. Die Blockchain ist live und verarbeitet laut Blockexplorer auch schon die ersten Operationen. Inwieweit dahinter jedoch wirklich Cloud-Computing oder etwas anderes Sinnvolles steht, kann ich nicht beurteilen.

Das Reddit ist auf chinesisch, das letzte Blogpost vom 28. Februar 2022, der letzte Tweet von heute.

Oraichain (9 Mio.)

Orichain ist eine „grundlegende Schicht“ für „eine neue Generation von Smart Contracts und dApps“. Wie Fetch.ai basiert Oraichain auf der Cosmos-Architektur. Es verspricht, die Ausführung von KI-Smart-Contracts durch einen „Proof-of-Correctness“ im Konsens zu verifizieren, was ziemlich gewagt klingt. Allerdings steht bereits ein KI-Marktplatz, auf dem bisher zumindest zwei Anbieter KI-Dienstleistungen verkaufen.

Der letzter Tweet ist 31. Januar, News habe ich nicht gefunden.

Matrix AI (5,4 Mio.)

Das Matrix-Netzwerk entwickelt sich in drei Stufen. Die erste ist eine „KI-optimierte Blockchain-Plattform“, die zweite eine „blockchain-basierte KI-Ökonomie“. Man bilde eine „selbstevoluionäre Ki-Plattform“. Die dritte Stufe wird eine „Allzweck-Plattfrom für die Avatar-Intelligenz“: Jeder User kann „seine Gehirnwellen hochladen und speichern, um seinen individuellen Avatar zu schaffen. Abgefahren.

Der letzte Tweet war vom 31. Januar, der letzte Reddit-Post vor 3 Tage.

Einige Thesen zu KI-Token im Kryptospace

Wie ist all das einzuschätzen? Ich formuliere ein paar Thesen zum Gesamteindruck. Diese Thesen beruhen lediglich auf diesem ersten Eindruck, den ich mir verschafft habe. Sie sind weder vollständig durchdacht noch tiefgehend ausrecherchiert.

1. Der Markt bleibt kühl. Es gibt (noch) keine Flut an KI-Token und deren Klone, und es reicht offenbar (noch) nicht, „AI“ auf sein Token zu schreiben, um einen Reibach zu machen. Stattdessen haben wir eine verhältnismäßig moderat bewertete Gruppe von KI-Projekten, die fast alle einen eigenen Ansatz haben. Nur drei erreichen eine Marktkapitalisierung von mehr als 100 Millionen Dollar (SingularityNET, Fetch.ai, Alathea). Oraichain und Matrix AI Network haben sogar eine Marktkapitalisierung von weniger als 10 Millionen, VAIOT, SingularityDAO und GNY 10-20 Millionen. Kein Token schafft es unter die Top-100 im Gesamtranking.

2. Allerdings trennt der Markt nicht zwischen KI, Big Data und Cloud Computing. Er zieht im Zuge eines kleinen KI-Boom unterschiedslos nach oben, was in diese Kategorie bei den Block-Exploirern fällt. Auch bei typischen Artikeln wie „5 KI-Coins, in die Sie investieren könnten“ gibt es keine Trennung. Eventuell wegen der Annahme, dass eine dezentrale KI irgendwoher Daten und Rechenleistung braucht, aber vermutlich eher, weil der Markt noch kaum sortiert.

3. Die meisten Projekte sind relativ jung. Das älteste Token, Numerai, ist von 2017, Agix und DeepBrainChain von 2018. Die jüngsten sind Alethea (2022) sowie Xmon und SingularityDAO (2021). Abgesehen von Alethea sind alle KI-Coins älter als Dall-E und ChatGPT — und damit keine Produkte dieses Hypes.

4. Es gibt wenig Anzeichen für „tote Projekte“. Jedes Projekt hat einen aktiven Account auf Twitter, die meisten haben im Januar oder Dezember zum letzten Mal etwas auf dem Blog gepostet. Das sagt natürlich wenig über den Fortschritt der Entwicklung oder den Zustand des Projekts aus, dient aber als eine Art erstes Lebenszeichen und Minimal-Absicherung gegen einen Rug Pull.

5. Viele werfen mit Buzzwords und Phrasen um sich. Ein Algorithmus wird zu Machine-Learning aufgepeppt und das zur KI hochgejazzt und so weiter. Branding ist im Krypto-Markt alles. Das könnte etwa auf Numerai zutreffen, ein eher mäßig erfolgreicher dezentraler Trading-Fond, wie auch auf GNY, das Trading per Machine-Learning entwickelt, oder Vector Space Biosciences, die wissenschaftliches Cloud Computing per Token finanzieren.

6. Andere Projekte sind zentralisierte Anbieter, die ihren Service auf einer Blockchain oder für andere Blockchain-Anwendungen verkaufen. So kommen mir Alethea vor, die CharacterGPT als Dienst anbieten, Vaiot, die KI-Assistenten für Blockchains vermieten, und vielleicht auch GNY, die einen Trading-Bot per Machine-Learning entwickeln und sich das per Token bezahlen lassen.

7. Einige Token versprechen etwas, das unrealistisch wirkt: Wenn Orichain oder Cortex sagen, sie wollen KIs in Smart Contracts bringen, und damit auf eine Blockchain, erscheint das unglaubwürdig, da KIs viel zu viel Daten und Rechenleistung verschlingen, um sie so redundant laufen zu lassen, wie es eine Blockchain per Definition macht. Auch Fetch.ai geht – falls sie nicht in Wahrheit einen zentralen Server porten – in diese Richtung, und Matrix AI klingt sowieso viel zu angefahren, um realistisch zu sein. Entweder wird die Blockchain zentralisiert – oder die KI arbeitet mit rudimentären Funktionen. Aber wer weiß: Vielleicht entstehen dabei ja interessante, semi-dezentrale Blockchains, die als Sidechains oder Rollup mit einer Blockchain verbunden sind?

8. Die vielversprechendsten Projekte versuchen, KI-Dienstleistung zu dezentralisieren. Anstatt dass mächtige Unternehmen wie Microsoft oder Google die KIs besitzen und sie, ausschnittsweise und mit Handbremse, per API vermieten, sollen KIs dezentral betrieben werden. Eine DAO-artige Konstruktion wie SingularityNET sowie die zugehörige DAO könnten dafür das Business-Modell stellen, ohne das die Inftrastruktur für eine ernstzunehmende KI kaum zu finanzieren sein wird. Mit der entsprechenden Konfiguration könnten auch Fetch.ai, Orichain oder Cortex in diese Richtung gehen.

9. Blockchain-Projekte, die Rechenleistung und Daten verkaufen, könnten am KI-Boom teilhaben. Da KIs sehr hungrig nach Rechenleistung und Datenspeicher sind, können sich Blockchains oder DAOs, die Rechenleistung an KI-Anbieter verkaufen, durchaus lohnen. Warum auch nicht, wenn der Computer oder Server eh schon läuft? Das könnte Coins wie DeepBrainChain attraktiv machen.

All das ist nicht als Empfehlung für irgendetwas zu verstehen. Bestenfalls als Inspiration, sich mit einzelnen Projekten näher zu beschäftigen. Mir selbst ist völlig schleierhaft, hinter welchem der hier vorgestellten Coins ein ernsthaftes Projekt steht und hinter welchem Betrug. Und selbst wenn ein tatsächliches Projekt vorliegt, sollte man zunächst die Tokenomics prüfen – auch ein echtes Projekt kann Token auf eine Weise herausgeben, die Betrug ist.

Unabhängig davon wirkt der aufstrebende Markt der KI-Token interessant und in Teilen auch vielversprechend. Ich habe vor, in nächster Zeit einzelne der Coins genauer vorzustellen.

Über Christoph Bergmann (2796 Artikel)
Das Bitcoinblog wird von Bitcoin.de gesponsort, ist inhaltlich aber unabhängig und gibt die Meinung des Redakteurs Christoph Bergmann wieder ---

1 Kommentar zu Krypto und KI: Passiert da was?

  1. Es wird, das verspreche ich, Bullshit regnen, aber auch inspirieren.

    Defnitiv, in jeder Hinsicht. Zumal z.B. ChatGPT besonders gut darin ist, einen Bullshit zu erzeugen, dem man stilistisch das Bullshitten nicht mehr gleich ansehen kann. Das wird Bullshitter aller Coleur technisch auf nächste Level heben.

    Ansonsten beflügelt ChatGPT vor allem – wie bei allen vorigen KI-Wellen auch – die Fantasie.

    Ich versteh noch nicht ganz wie das mit dezentralen Blockchains funktionieren soll, da KI vor allem viel sehr effiziente Rechenpower braucht und dezentrale Apps auf der Blockchain doch eher einfach gestrickt sind, und nicht sehr effizient Rechenpower bereitstellen.
    Für die meisten DeFis ist das ja vollkommen ausreichend, aber für KIs?

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