Kostenlose Bitcoins durch Qipu Cashback
Bitcoins bekommen
Für jeden Einkauf im Internet gratis eine kleine Handvoll Bitcoins bekommen – das ist kein leerer Traum, sondern einfachste Wirklichkeit. Wer sich von Qipu.de aus bei seinen Lieblingsshops einloggt, bekommt je Einkauf einige Prozente Cashback. Seit kurzem auch in Bitcoins. Für die meisten wird Qipu damit besser als ein Miner.
Das Rezept hinter Qipu ist ganz einfach: Man klickt auf einen Affiliate-Link bei Qipu um auf einen Internet-Shop zu gehen. Qipu bekommt dann eine Provision und schüttet diese komplett oder zum größten Teil an die Kunden aus. Win-Win. Man kauft zum Beispiel für 100 Euro ein und bekommt dann drei Euro gutgeschrieben. Keine Sammelkarten, keine Gutscheine, kein Guthaben für irgendwas – sondern Euro, die auf Wunsch sofort ausgezahlt werden.
Qipu ist ein Berliner Startup, das das Unternehmen von 2010 an ohne externe Finanzierung zu Deutschlands erfolgreichstem Cashback-Service gemacht hat. Die Plattform hat bereits 200.000 Nutzer, unterstützt 1.700 Online-Shops und wurde zum Testsieger bei Computer Bild (2011) und Guter Rat (2013).
Und die Bitcoins? Als solche kann man sich seit gestern seine Prämien auszahlen lassen. Die Option wird allerdings erst nach der ersten Überweisung von Cashback-Euros auf ein Bankkonto freigeschalten. Alex Bruckert von Qipu erklärt dazu: “Aus Sicherheitsgründen benötigen wir zunächst eine Banküberweisung. Die Anonymität durch Bitcoins ist zwar gut, aber im Affiliate-Bereich führt sie oft dazu, dass Leute Reisen buchen, die ein Jahr in der Zukunft liegen, und diese dann stornieren, sobald ihr cashback gezahlt wurde. Die Kontodaten können nach der ersten Auszahlung auch selbstverständlich wieder entfernt werden.”
Der Vorteil von Bitcoin sind für Qipu nicht nur die geringen Gebühren bei Kleinstauszahlungen sowie das umstandslose Automatisieren der Bezahlvorgänge, sondern auch “ihre spekulative Natur, die unseren Kunden meist einen Mehrwert bringt: Wir müssen die Bitcoins nicht zum ‘Tageskurs’ verkaufen, sondern können sie zu unserem Ankaufspreis verkaufen, wir sind nicht an Gewinnen via Bitcoin interessiert, derzeit zahlen wir daher auch mit einem Kurs von 400 EUR / BTC aus, was unseren Usern einen Riesen-Mehrwert gegenüber allen anderen Zahlsystemen bietet.”
Klingt nach einer guten Partnerschaft. Nach den ersten 24 Stunden sind laut Alex Bruckert bereits mehrere Bitcoins ausbezahlt worden. “Das hat uns ziemlich überrascht und gefreut.” Auch in den folgenden Tagen ging es so weiter: “Ich dachte, der erste Tag wäre nur der erste
run gewesen, aber während der ersten drei Tagen haben mehrere dutzend Kunden Bitcoin gewählt und es wurde nie weniger als eine Bitcoin je Tag ausgezahlt.”
Hab mir meine etwa 20 € auszahlen lassen am 4. Juli. Hat super geklappt!
Na Klasse, ein weiteres Cashback-System, daß Nutzerdaten verkauft. Wann kapieren die Leute endlich mal, daß es nichts umsonst gibt? *kopfschüttel*
@blubblibla- Es geht in diesem Artikel nicht um Payback, sondern Qipu. Hier werden keine Nutzerdaten verkauft. Anmeldedaten werden lediglich aufgrund von Geldwäschegestzen benötigt, Qipu verwendet diese Daten nicht weiter. Es wird kein Einkaufsverhalten oder irgendwas gespeichert um diese für Werbemaßnahmen o.Ä. zu verwenden. “Niemals werden wir Deine Daten weitergeben bzw. zu etwas anderem verwenden, als dich zu kontaktieren oder dir dein Geld zu überweisen.”
Ich sehe vielmehr die Gefahr, dass jemand happy ist weil er nach einem Einkauf für 299,00 € ganze 0,02 BTC (Beispiel !!) erstattet bekommt aber vergisst, dass er das Teil beim Discounter an der Ecke für 219,00 € erhalten hätte.
Haha wie geil
Mehrere Dutzend Kunden haben Bitcoin gewählt. In nur drei Tagen. Das nenne ich einen Run. Ich liebe die unfreiwillige Komik der Bitcoin Community.
… und wenn nicht beim Discounter, dann im Internet über Idealo und Co. Habe mir die Händler angeschaut, die zurzeit dort mitmachen… das bringt leider kaum einen Vorteil.
Bitcoin macht für mich erst richtig sinn, wenn dadurch Preise für Produkte sinken… am Besten weil der Shop weniger Aufwand hat. Also wenn du mit Bitcoin zahlst, bekommst du nen Rabatt. Und zwar bei einem Shop, der eh schon günstig ist und nicht nur bei Teuren.
Sonst kann ich weiter via Überweisung zahlen.
Bei Auslandskäufen ist es was Anderes.
und das soll besser sein als minen??? ich lach mir einen Muskelkater !! wo liegt da der Vorteil, außer wieder einmal mehr seine Daten preis zu geben um dafür lächerliche 3 Euro in BTC zu bekommen, natürlich nich ohne davor ein vielfaches an Geld dort gelassen zu haben! Jeder Drittklässler versteht, das es keine “Rabatte” gibt, sondern jeder Preis jegliche Aktion mit einkalkuliert hat. Und der dumme Michl soll dann seine Bankdaten preis geben und damit die Datenbank der Schnüffler der Nation zu füllen? Mit allen Mitteln wird versucht an die Daten der Bitcoin Nutzer zu kommen. Blöd, wer da mit macht! Meine Daten sind unbezahlbar!! Am wenigsten aber habe ich erwartet, dass hier ein Artikel dazu noch “löbliche” Worte findet! .. Was für ein Abstieg!
Hallo, es steht jedem frei, auf Qipu zu verzichten. Mir wäre es auch lieber, man könnte es ohne Bankverbindung nutzen, aber ich verstehe die Argumente von Alex Bruckert. Daher habe ich das dazugeschrieben. Mir persönlich gefällt die Idee weiterhin gut, da Faucets meist dämlich sind und Minen den Rechner lahmlegt und man sich als Normaluser zwangsläufig mit Altcoin-Börsen beschäftigen muss. Damit wird qipu die einfachste Methode, mal so ein paar MilliBitcoin zu erhalten.
Mir gefällt die Idee auch und wenn wir mal ehrlich sind, dann kaufen Unternehmen Personendaten eh regelmäßig auf, sodass man eh kaum die Kontrolle über die eigenen Daten hat.
Klar, man kann es versuchen einzuschränken, aber im Endeffekt ist es doch ein Kampf gegen Windmühlen.
gibt es dieses Angebot noch?