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„Das Geld der digitalen Tyrannei“

Anders als der T-Rex wollen die Tyrannen der menschlichen Zivilisation einfach nicht aussterben. Bild von Bill Benzon via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

„Central Bank Digital Currencies“ (CBDC) breiten sich langsam aus. Chinas DCEP ist das große Vorbild, Nigeria zieht mit dem eNaira nach, und die meisten Zentralbanken der Welt liebäugeln mit einer CBDC. Schlägt das Imperium nun zurück? Oder sind all die Projekte nur das alte Einerlei in einer trendig-glänzenden Verpackung?

Das Vorzeigeprojekt für Digitales Zentralbankgeld stammt, wie so vieles Antifreiheitliches derzeit, aus China: der eCYN, auch DCEP, eYuan oder digitaler Remnimbi genannt.

Die Zentralbank plant die digitale Währung schon seit 2014. Im vergangenen Jahr startete sie offiziell, zuerst in ausgewählten Städten, dann immer weiter im Land. Zwar ist der DCEP offiziell noch immer in der Beta- und Testphase. Doch diese Phase hat schon eine beachtliche Reichweite gewonnen.

Mittlerweile haben, berichtet die Zentralbank vor kurzem, etwa 140 Millionen Menschen eine Wallet angelegt. Rund 62 Milliarden Yuan – das sind knapp 10 Milliarden Dollar – seien mit dem eCYN bereits in 150 Millionen Transaktionen überwiesen worden; 1,55 Millionen Händler akzeptieren die Währung.

Gegenüber Juni ist dies ein gewaltiger Fortschritt. Damals benutzten nur 24 Millionen Chinesen die digitale Währung. Allerdings haben sie bereits 34,5 Milliarden Yuan überwiesen, womit das Wachstum des Volumens nicht mit dem der User mithält.

Eine autoritär angepinselte Neuauflage alter Technologien

Was konkret ist die DCEP? Eine Blockchain-Währung wie Bitcoin? Eine private oder öffentliche Blockchain? Ein Konstrukt wie Hyperledger? Oder etwas ganz anderes?

Der eYuan basiert offenbar nicht auf einer Blockchain. Er nutzt aber digitale Signaturen sowie verschlüsselte Nachrichten, um Transaktionen abzuwickeln, aber keine Blockchain. Double-Spends werden nicht durch einen dezentralen Konsens-Algorithmus verhindert, sondern dadurch, dass die Zentralbank eine zentrale Datenbank führt. Das klingt nach einer alten Technologie, wie sie PayPal und anderen elektronische Zahlungsdienstleister seit langem verwenden, die nun aber unter dem Mantel der digitalen Währungen vom Markt in das Staatswesen rutscht.

Quicklebendig und das Gesicht der neuen Tyrannei: Chinas Staatsführer Xi Jinping. Bild von Janne Wittoeck via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Dabei aber scheint sich China gerne von jenem freien Markt inspirieren lassen, den die Regierung versucht, zu verbieten. So sind die Yuan als Token angelegt, welche eine Standard-Datenstruktur tragen. Dies hat DCEP mit Blockchains wie Ethereum gemeinsam. Die Datenstruktur enthält allerdings, anders als Kryptowährungen, nicht nur Informationen über Transaktion und Token, sondern auch über die ID des Users. Diese Informationen werden mit jeder Transktion in der Datenbank der Zentralbank aktualisiert. So kann sie durch den Abruf eines Tokens sämtliche vergangenen Transaktionen zurückverfolgen.

Damit ist der DCEP ein Rückschritt hinter die aktuelle Technologie und eher eine modernisierte, autoritär angepinselte Neuauflage des digitalen Bargeldes, mit dem in den 90ern experimentiert wurde.

Im Vergleich mit Kryptowährungen dreht der eYuan das Verhältnis von Transparenz und Privatsphäre um: Wo Kryptowährungen transparent sind, indem sie alle Transaktionen veröffentlichen, bleibt DCEP privat, weil die Transaktionen nur auf den Servern der Zentralbank  und ihrer Partner landen; wo hingegen Kryptowährungen privat sind, wenn sie nur pseudonyme Adressen, aber keine Identitäten kennen, wird die chinesische digitale Währung transparent, weil sie auch Identitäten speichert. Kurzum: China entkernt das freiheitliche Potenzial von Kryptowährungen.

P2P, aber nicht ohne Mittelsmänner

Dennoch könnte der eYuan ein Fortschritt gegenüber dem Status Quo sein. So können Transaktionen wohl auch P2P sein, also von Person zu Person fließen, und teils auch pseudonym. Allerdings plant die Zentralbank, mithilfe von Künstlicher Intelligenz und Big-Data-Analysen die Finanzströme gründlich analysiert.

Mit dem DCEP möchte die Regierung den Einfluss privater Zahlungsdienstleister wie WeChat Pay oder AliPay zurückdrängen, deren wachsendes Volumen digitaler Zahlungen sie seit einigen Jahren mit wachsendem Neid beäugt. Dennoch eliminiert der eYuan nicht alle Mittelsmänner. Um eine Wallet zu eröffnen, müssen die Bürger sich bei einer Bank oder einem anderen Anbieter melden.

Die Wallets gibt es in verschiedenen Varianten, gestaffelt nach der Privatsphäre. Dies reicht von einer Wallet, für die man sich nur mit einer Telefonnummer, also beinah anonym, anmelden kann, aber auch nur maximal 5.000 Yuan in einer Transaktion und 50.000 Yuan im Jahr ausgeben kann. Wallets ohne solche Limits sind möglich, können aber nur bei Banken nach einer vollständigen Verifizierung der Identität angelegt werden.

Interessanterweise scheint die Kontrolle locker genug zu sein, um für Geldwäscher attraktiv zu seinn. Zumindest gibt es erste Berichte darüber, dass die Polizei Leute festnahm, die im Verdacht stehen, mit dem DCEP Geld gewaschen zu haben. Allerdings haben sie wohl nicht damit gerechnet, dass der chinesische Staat alles mitbekommt, was mit der digitalen Währung passiert.

Smart Contracts, Hardware-Wallets, ATMs

Auch wenn der eYuan wenig mit einer echten Kryptowährung wie Bitcoin zu tun hat, ist er doch eine erhebliche Modernisierung des klassischen Zentralbankgeldes. Das zeigt sich auch daran, dass er in der Lage ist, die Innovationen, die im Krypto-Universum ausgebrütet werden, zu adaptieren. Beispielsweise veröffentlichte die Zentralbank im Juli ein Whitepaper, demzufufolge der eYuan Smart-Contract-fähig werden soll.

Auch bei den Möglichkeiten, die Token zu speichern, ist der eCNY ähnlich flexibel wie echte Kryptowährungen: Möglich sind Software-Wallets, Hardware-Wallets oder sichere Mikrochips. Ohne Zweifel waren Blockchains und Kryptowährungen dabei inspirierend, auf Basis von asymetrischer Kryptographie eine Währung zu bilden.

Und so wie bei Kryptowährungen spezielle ATMs notwendig und gefragt sind, installiert China mehr als 3.000 Geldautomaten speziell für DCEB. An diesen kann man den digitalen Yuan gegen Bargeld tauschen und anders herum.

Wie China den eYuan befördert

Wenn China ein Projekt anstößt, zögert die Regierung in der Regel nicht, es mit allen Mitteln vorwärts zu treiben. Dazu verschenkt sie auch gerne Geld. Ein Giveaway in Form von Lotterien in sechs Städten soll die Verbreitung des DCEP fordern. Seit Oktober 2020 hat die Zentralbank bereits eCNYs im Wert von mehr als 40 Millionen Dollar verteilt.

Ein Meilenstein war es wohl, als die lokale Einzelhandelskette JD.com begann, die Währung für Online-Bestellungen, die Bezahlung von Lieferanten sowie Angestellten annahm. Darüber hinaus hat auch der Elektronik-Konzern Huawai einen Prototypen vorgestellt, um mit dem eYuan ein Zimmer in einem Hotel ohne Personal zu bezahlen.

Um den digitalen Yuan für Reisende attraktiv zu machen, hat die Zentralbank Chinas einen Prototypen einer Maschine vorgestellt, der es erlaubt, 16 fremdländische Währungen gegen den e-CNY zu wechseln. So können Chinesen, die aus dem Ausland zurückkehren, ihre Banknoten in die Maschine geben und erhalten dafür eine physische e-CNY-Karte, also eine Art Hardware-Wallet, die man im Einzelhandel verwenden kann. Diese Maschine soll im Februar 2022 bei den Olympischen Winterspielen in Beijing zum Einsatz kommen und vermutlich aus Gäste aus dem Ausland für die Währung erwärmen.

Auch schon außerhalb des Landes gewinnt China mit der digitalen Währung Verbündete. So hat sich das Land etwa mit den Vereinigten Arabischen Emiraten zusammengetan, die ebenfalls eine digitale Währung planen, um ein globales Zahlungsnetzwerk auf Basis von CBDCs zu bilden. Teil dieses Netzwerks sind darüber hinaus der Innovation Hub der BIS (BIZ) sowie die Zentralbanken von Hong Kong und Thailand.

Ein „Sprungbrett für die totale finanzielle Bevölkerungskontrolle“

Das Competitive Enterprise Institute (cei.org) beäugt den Erfolg von Chinas DCEP mit deutlichem Misstrauen. Die digitale Währung stelle „eine ernsthafte Gefahr für die globale Freiheit dar.“

Denn der DCEP soll vorhandene Technologie nicht nur ergänzen, sondern auch ersetzen. Das immer energischere Verbot von Bitcoin und Kryptowährungen könnte zeigen, dass China kein Nebeneinander von privaten und staatlichen digitalen Währungen duldet. Mit diesem Zug sorgt die Regierung auch dafür, dass der Talentpool, der in der Lage ist, mit digitalen Währungen zu arbeiten, sich nicht in hervorragend vergüteten privaten Projekten verausgabt, sondern für staatliche Projekte erhalten bleibt.

Die Pläne der Regierung, im Inland Bargeld zu verbieten und DCEP als einziges legales Zahlungsmittel zuzulassen, findet das CEI besorgniserregend. Noch besorgniserregender seien jedoch die Ambitionen globaler Reichweite, die China mit DCEP verfolgt. Das Land will das Modell weltweit durch internationale, standardsetzende Organisationen exportieren. Wenn dies gelingt, so CEI, „wird dies das Versprechen von Kryptowährungen, Individuen zu ermächtigen, gefährden.“ Und, möchte man hinzufügen: In sein Gegenteil verkehren: In das Geld, das die Tyrannen dieser Welt lieben.

Mit DCEP reagiere China vor allem auf den Erfolg privater Zahlungsanbieter wie WeChat Pay oder AliPay. Durch die digitale Währung möchte die Regierung und ihre Behörden die Kontrolle über den Zahlungsverkehr zurückgewinnen. Private Innovationen sind gut, solange sie nützlich sind, aber langfristig fließen sie zurück in die öffentliche Hand, um diese zu stärken. Privates Unternehmertum und wirtschaftliche Freiheiten sind nur Mittel zum Zweck und werden gerne zurückgespult, wenn dieser erreicht ist.

International soll DCEP zum „Sprungbrett für nichts weniger als die totale finanzielle Bevölkerungskontrolle undf die globale Adoption des Systems durch die Zentralbanken“ werden. Wenn Bitcoin das Geld der Freiheit sei, dann ist DCEP das Geld der digitalen Tyrannei.

Und leider macht das Beispiel China weltweit Schule.

Nigeria führ eNaira ein

Die Anzahl an Ländern, die eine CBDC planen, ist kaum mehr zu überschauen. Angeblich planen 80 Prozent aller Zentralbanken eine digitale Währung, und auch schon die „Zentralbank der Zentralbanken“, die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) beschäftigt sich zusammen mit Weltbank und Internationalem Währungsfond mit dem Thema.

Ein Pionier hingegen ist überraschenderweise die Zentralbank von Nigeria, der größten Volkswirtschaft Afrikas. Diese hat vor kurzem mit dem eNaira eine digitale Währung herausgegeben.

Nigerias Präsident Muhammadu Buhari. Bild von U.S. Institute of Peace via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Der eNaira wurde Ende Oktober von Präsident Muhammadu Buhari vorgestellt. Er soll die einzige digitale Währung sein, die in Nigeria als offizielles Zahlungsmittel erlaubt ist und parallel zu Bargeld akzeptiert wird.

Zum Start hat die Zentralbank eine elektronische Wallet vorgestellt. Diese Wallets haben Limits beim Kontostand und der Überweisungsgröße. Diese Deckelungen sollen, meint die FAZ, verhindern, dass Giralgeld massenhaft von Bankkonten abgehoben werden, was zum Kollaps des Finanzsystems führen könnte. Eine API der Zentralbank erlaubt es Banken, Zahlungsdienstleistern und Fintechs, den digitalen Naira in ihre Infrastrukturen zu integrieren.

Die digitale Währung hat, so die FAZ, diverse Vorteile für Nigerianer: Überweisungen – auch und vor allem internationale Überweisungen – benötigen keine Mittelsmänner mehr, wodurch die Gebühren extrem reduziert werden, etwa wenn Gastarbeiter Geld an ihre Familien zuhause senden. Auch Sozialhilfen können mit dem eNaira direkt ausbezahlt werden.

Immerhin eine echte Blockchain

Entwickelt wurde der eNaira nicht von der nigerianischen Zentralbank selbst. Vermutlich könnte die Institution das gar nicht. Stattdessen hat sie das Startup Bitt damit beauftragt. Bitt ist in der Karibik beheimatet, hat sich darauf spezialisiert, CBDCs auf Blockchain-Basis zu ermöglichen und arbeitet unter anderem auch an einer digitalen Währung für die Ostkaribische Zentralbank.

Bitt bietet ein „Digital Currency Management System (DCMS)“ an, das bereits von mehreren Finanzinstitutionen in Zentralamerika und der Karibik verwendet wird. Es nutzt die Blockchain-Technologie um „die Leute zu ermächtigen, indem es ihnen verfügbare, günstig zu benutzende und in Echtzeit ablaufende Zahlungen“ gibt und „die Digitalisierung der Ökonomie unterstützt“. Man kann sich DCMS wie eine Software-Suit vorstellen, durch die Zentralbanken per Plug’n’Play eine digitale Währung schaffen können.

Das DCMS senkt die Infrastrukturkosten, während es den Zugang und die Nutzererfahrung von Transaktionen verbessert und die finanzielle Inklusion befördert. Das System ist bereits so reif, dass die „Monetary Authority Suite“ ist, so die Webseite, es Zentralbanken erlaubt, „aus dem Stand heraus ihre digitale Währung pilotisieren können.“

Derzeit laufen die digitalen Währungen mit Bitts Software auf der Basis von Hyperledger Fabric. Das ist die von vor allem IBM im Rahmen einer Linux-Initiative entstandene Blockchain, welche auf kommerzielle Nutzungen abzielt, etwa im Management von Lieferketten. Hyperledger Fabric ist eine private, geschlossene Blockchain, die in den Datenbanken der beteiligten Partner läuft. Ob dies in Nigeria nur die Zentralbank ist, oder auch Banken, ist mir nicht bekannt.

In der Industrie kommt Hyperledger gut an, weil die Software es Unternehmen erlaubt, manche Vorteile der Blockchain mitzunehmen, ohne jene Transparenz und Offenheit zu wagen, die mit öffentlichen Blockchains einhergeht.

In Zukunft wird Bitts auch digitale Währungen auf Basis von Stellar ermöglichen. Damit wären die Währungen schon ein Stück dezentraler, transparenter und autonomer. Wenn Stellar zur Basis verschiedener CBDCs werden würde, wären diese auch nativ kompatibel, anstatt über eine Schnittstelle zwischen verschiedenen privaten, abgeschlossenen Hyperledger-Servern vermittelt zu werden.

Ein guter Start

Insgesamt scheint der eNaira überraschend gut zu laufen. Einige Tage nach dem Launch wurde die Verbraucher-Wallet schon fast 400.000 Mal, und die Wallet für Händler beinah 60.000 Mal heruntergeladen.

Kurzzeitig wurde die App im Android Play Store gesperrt. Die Zentralbank dementierte Gerüchte, dies sei wegen zu vieler negativer Reviews geschehen, und begründete es durch Updates und Verbesserungen.

Die Reviews im Play Store sind tatsächlich sehr durchwachsen. Aber im Großen und Ganzen scheint die App zu funktionieren und auch auf ein beträchtliches Interesse zu stoßen. Laut dem Governeur der Zentralbank, Godwin Emefiele, haben sich schon nach zwei Tagen 33 Banken und 120 Händler auf der Plattform registriert.

Auch außerhalb Nigerias ist das Interesse groß. Die Apps wurden schon in mehr als 100 Ländern heruntergeladen.

Von Grenada über Ghana bis Indien

China und Nigeria sind mit der CBDC weltweit führend. Doch sie sind alles andere als die einzigen Länder, die eine digitale Währung planen oder bald veröffentlichen.

So arbeitet Bitt, wie gesagt, mit der Zentralbank der Ostkaribischen Währungsunion zusammen. Das DCash betitelte Projekt soll in naher Zukunft in Antigua und Barbados, Grenada, Saint Kitts und Nevis sowie in Saint Lucia eine digitale Währung einführen.

In Afrika arbeitet auch Ghana an einer CBDC. Eigentlich sollte die Währung im September an den Start gehen. Doch der Launch verzögert sich, während Ghana noch Offline-Zahlungen entwickelt.

Australien, Singapur, Maylaysia und Südafrika arbeiten zusammen, um grenzüberschreitende Zahlungen mit einer CBDC abzuwickeln. In Mittelamerika beschäftigen sich derzeit Honduras und Guatemala mit einer CBDC, während Indien ankündigt, womöglich schon im Dezember eine digitale Rupie zu testen.

Erstaunlicherweise sind gerade die am höchsten entwickelten freien Volkswirtschaften in Sachen CBDC weit hinterher. Sowohl in den USA als auch der EU existieren zwar Pläne und Absichtserklärungen, doch diese blieben bisher vage, erreichen bestenfalls, wie in Frankreich, Pilotprojekte in Nischen. Zum Glück.

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7 Kommentare zu „Das Geld der digitalen Tyrannei“

  1. Warum zum Gück?

  2. Prima recherchierter Beitrag mal wieder. Etwas tendenziös sicherlich – aber nichtsdestoweniger erhellend.
    Das Imperium schlägt also konkret zurück – irgendwie verspricht das nichts Gutes.

  3. Der chinesische Staat könnte sich mit diesem Konzept auch selbst abschaffen. Was , wenn es eine Kryptowährung ohne Mittelsmänner geben sollte, die sich auf der ganzen Welt durchsetzt? Dann wird der Aufstand im Reich der Mitte groß werden.
    Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass eine solche Kryptowährung bald Realität wird.

  4. Folkert Schraven // 15. November 2021 um 17:57 // Antworten

    Die Währung gibt es bereits und heißt Bitcoin!!

    • Viele werden ihre IOTA-Token selbst staken und dies nicht den Börsen überlassen wollen. Der IOTA-Token dürfte also nun von den Börsen abgezogen werden, was zu einem deutlich höheren Kurs führen sollte.

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