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“Ich glaube, dass der Bitcoin seine Nische finden wird”

Bitcoins und die Wissenschaftler

Malte Möser arbeitet als wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Juniorprofessur für Wirtschaftsinformatik und IT-Sicherheit an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Der Forschungsschwerpunkt liegt bei den virtuellen Währungen. Neben seinem abgeschlossenen Bachelor-Studium in Wirtschaftsinformatik veröffentlichte Herr Möser zusammen mit Rainer Böhme und Dominic Breuker Arbeiten wie „An Inquiry into Money Laundering Tools in the Bitcoin Ecosystem (2013)“ und „Towards Risk Scoring of Bitcoin Transactions (2014)“. Auf der Bitcoin- Konferenz in Köln 2013 hielt er einen Vortrag über die „Pseudoanonymität und Anonymität – kann man Bitcoins zurückverfolgen?“

Das Interview führte Felix Vögele

FV:Wie sind Sie persönlich auf das Thema Bitcoin gestoßen? Minen sie selbst?

MM: Anfang 2013, also relativ spät erst, bin ich durch ein Vertiefungsmodul zu Bitcoin im Rahmen meines Studiums auf die kryptografische Währung aufmerksam geworden. Das war damals die erste Lehrveranstaltung Deutschlands zum Thema Bitcoin. Da es zu dem Zeitpunkt noch wenig Literatur zu Bitcoin gab, bekamen wir Studenten jeweils ein kleines Forschungsthema zugeteilt, über das wir dann eine Seminararbeit geschrieben haben. Ich selber habe mich dabei hauptsächlich mit der Anonymität von Bitcoin-Transaktionen beschäftigt. Kommilitonen von mir schrieben zum Beispiel über Alternativen zum Proof-of-Work oder analysierten den Anstieg der Hashrate mit ökonometrischen Methoden. Bei der Bearbeitung der Themen kamen wir dann mit den vielen unterschiedlichen Aspekten von Bitcoin in Berührung, unter anderem auch mit dem Mining. Ich habe damals ein wenig Lebenszeit meiner Grafikkarte geopfert, und nach anderthalb Monat hatte sie mir fast einen halben Bitcoin errechnet. Ich habe das Mining dann allerdings bald wieder aufgeben, da es sich durch den Anstieg der Hashrate nicht mehr lohnte.

FV: Gerade jetzt, nach den vielen Hackerangriffen auf Tauschbörsen und Wallets, stellen sich viele Nutzer die Frage: Wie sicher ist das Bitcoin-System?

MM: Nutzer sind bei der Verwendung von Bitcoin unterschiedlichen Risiken ausgesetzt, bei denen jeder für sich selbst entscheiden muss, in wie weit er diesen vorbeugen möchte. Beispielsweise ist jeder, der zum Kauf von Brötchen noch auf den Umtausch von Bitcoin in seine lokale Währung angewiesen ist, dem Marktrisiko ausgesetzt. In den vergangenen Monaten schwankte der Wechselkurs teils ziemlich stark. Ende letzten Jahres kletterte er auf über 1000 USD und fiel danach erstmal wieder auf 400-600 Dollar. Nutzer können dem Verlust durch Kursschwankungen kaum vorbeugen. Sie sollten also nicht mehr Bitcoins erwerben als sie im Extremfall zu verlieren bereit sind.

Insbesondere Nutzer, die ihre Bitcoins nicht selber verwalten, sind einem Kontrahentenrisiko ausgesetzt. Bestes Beispiel ist der Hack und die anschließende Insolvenz der japanischen Exchange Mt. Gox. Der Handel mit Bitcoins läuft zum Großteil auf einigen wenigen Plattformen ab, und die Vergangenheit hat gezeigt, dass viele von ihnen aufgrund von Softwarefehlern anfällig für Angriffe waren. Auch gab es Fälle, in denen Plattformbetreiber mit den Bitcoins ihrer Nutzer verschwunden sind. Ich denke, dass der Mt. Gox Fall sowohl Nutzer als auch Anbieter sensibilisiert hat und wir in Zukunft sicherere Angebote haben werden, die sich an gewisse Best Practices halten und diese auch durch externe Audits verifizieren lassen.

Verwalte ich meine Bitcoins selber, muss ich operationalen Risiken vorbeugen. Regelmäßige Backups etwa schützen vor dem Verlust der privaten Schlüssel, die natürlich auch nicht unverschlüsselt auf der Festplatte liegen sollten. Die Entwicklung sicherer Wallets, wie z.B. Hardware-Wallets, oder die bessere Unterstützung von Multi-Signatur Adressen werden die Sicherheit der Benutzung von Bitcoin in Zukunft erhöhen.

Darüber hinaus gibt es noch Transaktionsrisiken, beispielsweise wenn der Betrag, den ich sende, eine Null zu viel enthält. Da Transaktionen nicht umkehrbar sind bin ich auf die Kooperation des Zahlungsempfängers angewiesen, mir die zu viel gezahlten Bitcoins zurückzusenden. Bessere Nutzeroberflächen können natürlich auch helfen, Fehler zu vermeiden. Auch systemische Risiken lassen sich nie ganz ausschließen, etwa Programmierfehler in der Software oder Fortschritte in der Kryptoanalyse, die das Protokoll angreifbar machen. Da aber mittlerweile eine ganze Reihe von Entwicklern den Sourcecode von Bitcoin gelesen haben und auch die Entwicklung von Quanten-Computern noch Zukunftsmusik ist, dürften diese Risiken für normale Nutzer zu vernachlässigen sein.

FV: Zusammen mit Herrn Böhme und Herrn Breuker haben Sie die Möglichkeit der Geldwäsche durch Bitcoin untersucht. Zu welchem Ergebnis sind Sie gekommen? Geben Sie unseren Lesern bitte einen kurzen Einblick in die Arbeit.

MM: Entgegen manch einer Darstellung in den Medien bietet das Bitcoin-System keine Anonymität. Adressen sind lediglich Pseudonyme, und sobald ich eine Adresse ihrem Besitzer zuordnen kann, ist es möglich, in der Block Chain die mit dieser Adresse getätigten Transaktionen zu finden. Mit verschiedenen Heuristiken (etwa Multi-Input Transaktionen und Wechselgeld-Adressen) kann ich dann auch auf weitere Adressen des Nutzers schließen. Auf vielen Handelsplätzen muss ich dem Betreiber Informationen über meine Identität mitteilen, so dass hier automatisch eine Zuordnung von Adresse zu Identität stattfindet.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, meine Anonymität im Bitcoinsystem zu erhöhen, und eine davon sind die von uns untersuchten Transaktionsanonymisierer (Bitcoin Mixer). Diese Dienste arbeiten folgendermaßen: Ich sende einen bestimmten Betrag an Bitcoins an diesen Dienst, und nach einer meist zufälligen Zeitspanne zahlt der Dienst mir den Betrag abzüglich einer Gebühr an eine von mir neu generierte Adresse aus. Die Bitcoins die ich erhalte, wurden von anderen Nutzern eingezahlt, wodurch die Anwendung der oben angesprochenen Heuristiken unmöglich gemacht wird.

Vermutlich werden solche Dienste nicht nur für legale Zwecke eingesetzt, da sie es recht einfach machen, im Bitcoin-System Gelder zu waschen. Wir haben deshalb untersucht, wie gut diese Dienste funktionieren und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass sie gut genug sind, um klassische Arten der Geldwäschebekämpfung in Bitcoin unmöglich zu machen. Allerdings haben Sie auch einige Nachteile: sie verlangen hohe Gebühren von mehreren Prozent des Transaktionsbetrags, der Nutzer muss dem Dienst vertrauen, dass dieser ihm die eingezahlten Bitcoins wieder auszahlt und natürlich auch, dass der Dienst keine Log-Dateien behält und gegebenenfalls sogar weiterverkauft. Außerdem fanden wir einige Muster im Transaktionsgraph, etwa lange Auszahlungsketten, die eine Identifizierung von Mixern möglich machen können.

FV: Ihre neueste Publikation behandelt das Thema der Risikobewertung bei Bitcoin Transaktionen. Geben Sie auch hier bitte einen kurzen Einblick.

MM: Aus unserer Arbeit über Geldwäsche im Bitcoin-System schlossen wir, dass die traditionelle Art der Geldwäschebekämpfung mittels Know-your-Customer nicht anwendbar ist, da es niemals möglich sein wird, die Identitäten hinter allen Adressen zu kennen. Hingegen bietet es sich an, auszunutzen, dass alle Transaktionen öffentlich gespeichert sind und einen Verweis auf die vorherigen Transaktionen beinhalten. Dies ermöglicht das in der Bitcoin-Community sehr kontrovers diskutierte Blacklisting von Transaktionen: Transaktionen, von denen ich weiß, dass sie für illegale Zwecke eingesetzt wurden, werden geblacklistet, das heißt sie verlieren an Wert. Dies muss dann durch den gesamten Transaktionsgraph propagiert werden, sonst wäre es möglich, einfach eine neue Transaktion zu erstellen, die dann wieder den vollen Wert hat.
Das Problem des Blacklistings ist, dass jeder Nutzer nun einem weiteren Risiko ausgesetzt ist. Er könnte eine Transaktion erhalten, die in Zukunft geblacklistet wird, wodurch er einen finanziellen Schaden erleidet, obwohl er selber ja gar nicht dafür verantwortlich ist. Das bedeutet, dass jeder Zahlungsempfänger das mit dem Blacklisting verbundene Risiko bewerten muss, bevor er eine Transaktion akzeptiert. Dadurch würde nun jeder Bitcoin individuell bepreist, was die für eine Währung so wichtige Fungibilität beeinträchtigen würde.

FV: Zum Schluss noch eine Frage nach Ihrer Prognose. Wie wird sich Bitcoin in Zukunft entwickeln?

MM: Ich glaube nicht, dass sich der Bitcoin, wie wir ihn aktuell kennen, als zentrales Bezahlungssystem im Internet durchsetzen wird. Dafür ist das System zu ineffizient und skaliert zu schlecht. Die Technologie und die darauf aufbauenden Anwendungsmöglichkeiten sind aber hoch spannend. Ich glaube, dass der Bitcoin seine Nische finden wird und sich die dezentralen, kryptografischen Währungen in Zukunft nicht vertreiben lassen werden.

Über Christoph Bergmann (2557 Artikel)
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6 Kommentare zu “Ich glaube, dass der Bitcoin seine Nische finden wird”

  1. Heinz Schumacher // 2. Juli 2014 um 7:53 // Antworten

    “Dadurch würde nun jeder Bitcoin individuell bepreist”… wie soll das gehen – es gibt nur einen. Und ein Wallet mus man nicht regelmäßig sichern. Der private Key ändert sich nicht.

    • Es gibt eben nicht nur einen Bitcoin, genauso wie es nicht die eine Euromünze gibt. Jeder Coin und jedes Teilstück davon haben ihre Historie in der Blockchain. Das macht das Blacklisting so problematisch.
      Das ist als würde man einen bestimmten Geldschein markieren können, ohne ihn selber zu besitzen oder auch nur zu wissen, wer ihn Besitzt.

      Der Private Key kann sich natürlich nicht ändern, aber man kann in seiner Wallet mehrere Adressen verwalten und jede Adresse hat ihren eigenen Private Key.
      Also muss man jedes mal wenn eine Adresse hinzukommt ein neues Backup machen.
      (Dies bleibt einem natürlich erspart, wenn man nur eine Adresse nutzt.)

  2. Was heißt denn eigentlich Geldwäschebekämpfung??? Ja, ist das wirklich so erstrebenswert und vor allem wichtig? Oder ist es mal wieder verkehrte Welt? Der Kaninchenbau der political correctness?
    Das Artikel suggeriert, dass Geldwäsche was ganz Schlimmes ist, was unbedingt bekämpft werden muss. Dabei ist Geldwäsche nichts anderes als sein Vermögen vor dem Raubzug des Staates zu schützen. Mal so nebenbei,… die Liste der Steuerverschwendungen, die allesamt finanziert ist aus Zwangsabgaben, ist endlos. Jeder Unternehmer, der so aggieren würde wäre längst vom Markt verschwunden.

    Nicht der “Geldwäscher” ist der Böse, sondern der Staat, der diese Eigentumsschützer krimimalisiert, um sie legeal ausrauben zu können. Das tut er aus purem finanziellem Egoismus und weil er einfach nach Belieben bestimmen kann, wer gut und wer böse ist. Man schafft sich die Spielregeln so wie es halt gerad passt um seine perfiden Interessen durchzusetzen (Krieg, Bankenrettung, Brüsselbürokratie etc). Um so grotesker ist genau diese Diskussion über eine “effektivere Geldwäschebekämpfung” und das dies angeblich ein Manko im Bitcoin darstellen soll woran er dann auch noch scheitern soll. Gehts noch bekoppter???

    Man sollte erst sein Gehirn einschalten, bevor man diesen Blödsinn glaubt.

    Mit anderen Worten…, dass der Bitcoin die “böse Geldwäsche” erleichtert ist vom rein moralischen Standpunkt aus gesehen ein absoluter Fortschritt und kein zu bekämpfender Nachteil.

    Der Bitcoin macht alles richtig. Er wird die Welt von solch blödsinnigen Ansichten befreien.

  3. @Alex

    reine Steuerhinterziehung ist meist nur eine sogenannte “Vortat der Geldwäsche”.
    Geldwäsche bezeichnet ja eher die Handlung das man illigal erwirtschaftes Geld legalisiert bzw. rein wäscht.

    http://www.derberater.de/genuss-lebensart/wissen/kurioses/wie-funktioniert-eigentlich-geldwasche.htm

    • Rainer, was heißt denn illegal erwirtschaftetes Geld? Was soll das sein? Wenn jemand einem anderen freiwillig sein Geld für eine Dienstleisung oder Ware überlässt und dabei keine Eigentumsrechte Dritter verletzt, ist der Handel moralisch korrekt, sogar wenn es sich um Drogen, Waffen, Prostitution oder Glücksspiel handelt. Warum ist es moralisch korrekt? Es gibt keine Opfer bei dem Handel. Alles ist freiwillig. Was bedeutet Illegal? Kann ich mir das ungefähr so vorstellen? Da sitzen nun ein paar Möchtegernwichtigtuer in illustrer Runde und bestimmen was legal oder illegal ist? Das müssen gottähnliche Gestallten sein, denn Ihre Entscheidungen was richtig und falsch, gut oder böse, verboten oder erlaubt ist, müssen wir alle befolgen, ob wir wollen oder nicht. Wir tragen also die Konsequenz für die Entscheidung einer ganz kleinen Minderheit, einer kleinen Politerkaste, die wohl die Weißheit mit Löffeln gefressen haben muss, denn sonst könnte man diese Kompetenz wohl kaum sinnvoll einsetzen, da ja kein Entwicklungsprozess stattgefunden hat. Es müssen somit immer die Richigen Entscheidungen sein. Weshalb sonst, sollten wir diesen sonst vertrauen? Das aber bei den Entscheidungen unserer Möchtegerngötter kein Genius, sondern wohl eher ganz menschliche Dinge, wie Habgier, Neid und Lobyismus eine Rolle spielen, ist mit offenen Augen ganz leicht zu erkennen. Abwrackprämie, Glühlampenverbot, Haushaltsabgabe und Afganistankrieg ist nur ein Tropfen im geschichtlichen Ozean von Steuerverschwendung und Amtsmissbrauch. Von jetzt auf gleich bist Du ein Krimineller(ein Illegaler), wenn Du von Deinem ganz natürlich entstandenen moralischen Recht gebrauch machst zu entscheiden, was Du konsumierst/bezahlst und was nicht. Und ich will kein Zwangskonsument von staatlicher Propaganda werden. Was für einen Grund hat das Staatsfernsehen noch irgendwie besser zu werden oder effektiver zu arbeiten oder sich an den Kundenwünschen zu orientieren? Monopole oder auch generell Zwang schafft immer teurere und kontinuierlich schlechtere Leistung. Das gilt auch für Gewalt, Recht und Ordnung.

      In dem Film Avatar hat der Hauptdarsteller einen interessanten Satz fallen lassen, der wie die Faust aufs Auge zu inserem Staatswesen passt. Genau so funktioniert es. Ich weiß es nicht mehr wort wörtlich, aber sinngemäß hat er gesagt.

      “Wenn Du etwas willst, was ein anderer hat, dann mach ihn zum Kriminellen/Feind. Und das rechtfertigt dann, dass Du es Dir nimmst.”

      Dabei tragen unsere Herrn Politiker noch nicht mal eine Verantwortung für Ihr Handeln. Sind nicht z.B. mit ihrem eigenen Vermögen involviert wie jeder Unternehmer, welches bei einer schlechten Entscheidung dann verloren ginge oder so. Nein, am Flughafen Berlin Brandenburg kann man sehr schön sehen, wie der Hase läuft. Ein paar Bauernopfer und die Bevölkerung, die über Steuern und Inflation zwangsenteignet wird (sich quasi nicht wehren kann), ist der Prügelknabe des Prinzen. Damit gibt es kein Disziplinierungsinstrument mehr. Also folglich auch immer obsukrere und schlechtere Gesetzte, die eigentlich nur noch Lobbyistengrupen dienen. Die Selbstbedinungsmentalität hat Konjunktur.

      Nein, die richtige Methode für das Entstehen von Regeln für unser aller Zusammenleben muss aus dem Leben selber kommen, quasi ganz natürlich und sich auch dort bewähren. Regeln müssen genauso wie alles andere in einem kontinuierlichen Wettstreit miteinander sein, so dass sich das Vernünftigste selbst und ständig neu herauskristalisieren kann. Genau so ist die Moral entstanden und übrigens auch der Bitcoin. Jeder normale Mensch weiß instinktiv was falsch und was richtig ist und ich kenne keinen, der erstmal alle Gesetztesbücher und Urteile durchstöbert bevor er etwas macht oder auch nicht macht. Und warum wissen wir das so genau? Ganz einfach. Weil wir soziale Wesen sind. Und da niemand die Zukunft kennt, kann auch kein Mensch oder eine Gruppe einfach per Dikret die Regeln dafür festlegen. Diese Kompetenz ist nicht deligierbar.

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