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Kurz vor dem Halving schwingt der Bitcoin-Preis auf und ab

Der Countdown läuft! Quelle: Thehalvening.com

Heute Abend um neun Uhr wird sich der Block-Reward von Bitcoin halbieren. Der Preis ist derweil einmal mehr an der 10.000-Dollar-Marke abgeprallt. Nachdem er steil angestiegen ist, hat er gestern wieder kräftig nachgegeben. Wir erklären, welche Folgen das Halving für Investoren, Miner und Nutzer haben kann.

Endlich ist es soweit. Heute Abend, um etwa 21 Uhr, wird das sogenannte Halving stattfinden: Die Schöpfung neuer Bitcoins wird sich halbieren. Anstatt 12,5 Bitcoin je Block erzeugen die Miner nach dem Halving nur noch 6,25 neue Bitcoins.

Mit diesem Ereignis wird die Regulierung der Schöpfung neuer Bitcoins ihrem von Anfang an geplanten Verlauf folgen. Während sich die Geldmenge von Fiat-Währungen wie Euro oder Dollar an die wirtschaftlichen und politischen Gegebenheiten anpasst, definiert sie bei Bitcoin ein Algorithmus, der wegen der dezentralen Struktur des Netzwerks unaufhaltbar ist. Dies macht die Geldmenge von Bitcoin hervorragend planbar. Nach dem Halving heute Abend wird die Inflationsrate von Bitcoin unter zwei Prozent sinken, womit Bitcoin offiziell zu einer der am wenigsten inflationären Währungen der Welt wird.

Inflation von Bitcoin. Quelle: Bitcoinblockhalf.com

Hier kurz die Zahlen: Es existieren aktuell gut 18,374 Millionen Bitcoin. Wenn die Miner fortan mit den etwa alle zehn Minuten gefundenen Blöcken 6,25 Bitcoin erhalten, werden im Jahr 328.500 neue BTC erzeugt. Dies ergibt eine Inflationsrate von etwa 1,7 Prozent.

Das Halving aus Sicht von Investoren, Minern und Nutzern

Investoren und Hodler warten seit einigen Jahren sehnsüchtig auf dieses Ereignis. Je weniger frische Bitcoins auf den Markt kommen, desto höher ist der Wert der bestehenden Coins, so die Theorie. Das ist intuitiv richtig, da damit der Verkaufsdruck durch neue Bitcoins sinkt. Wirtschaftswissenschaftlich stützt das Stock-to-Flow-Modell diese Annahme: Je größer das Verhältnis von bestehenden Coins zu neu hinzukommenden, desto höher der Preis der Coins. Dieses Modell wird unter Bitcoin-Hodlern teils schon geradezu religiös betrachtet. Aber es macht sich in der empirischen Wirklichkeit auch beinah unheimlich gut, und auch Analysten von Banken, etwa der BayernLB, berufen sich auf ihm.

Für die Miner dagegen ist das Halving eher ein beunruhigendes Ereignis. Schließlich werden sich heute Abend ihre Einnahmen halbieren. Anstatt knapp 100.000 Dollar je Block werden sie nur noch knapp 50.000 Dollar erhalten. Wenn man davon ausgeht, dass Mining stets nur minimal profitabel ist, dürften zahlreiche Miner heute Abend nicht länger rentabel sein. Wenn es nur noch die Hälfte der Belohnung gibt, kann man damit nur noch die Hälfte der Operationskosten begleichen – also Strom, Mining-Geräte, Wartung und Mieten. Daher ist damit zu rechnen, dass die Hashrate, die derzeit mit 122 Terahash je Sekunde knapp am Allzeithoch steht, im Lauf dieser Woche heftig einbrechen wird.

Die globale Hashrate von Bitcoin ist mit 122 Terahash derzeit kurz vor einem Allzeithoch. Quelle: Blockchain.com

Der Einbruch der Hashrate wird zur Folge haben, dass es vorübergehend länger dauern wird, bis neue Blöcke gefunden werden. Die Mining-Schwierigkeit passt sich zwar etwa alle zwei Wochen an, so dass die Blockproduktion nach dieser Zeit wieder wie vorher sein wird. Bis dahin ist aber mit weniger Blöcken am Tag und damit einer geringeren Transaktionskapazität zu rechnen. Viele Transaktionen werden voraussichtlich länger brauchen, bis sie bestätigt werden, und die Gebühren je Transaktion werden ansteigen.

Damit werden die Miner mehr Transaktionsgebühren vereinnahmen können, wodurch zumindest kurzfristig die Verluste aus der Halbierung des Blockrewards abgefangen werden. Diese sind mit knapp zwei Dollar je Transaktion ohnehin schon hoch. Die Einnahmen aus den Gebühren betragen derzeit etwa 500.000 Dollar am Tag, womit sie etwa drei bis vier Prozent des Block-Rewards ausmachen. Nach dem Halving wird sich dieser Anteil auf sechs bis acht Prozent verdoppeln und während eines Transaktionsstaus wohl auch gerne 10 bis 20 Prozent erreichen. Dies könnte man so verstehen, dass sich Bitcoin zu einem gesunden Netzwerk hinentwickelt, das die Abhängigkeit von einer Subventionierung der Miner durch Inflation sukzessive reduziert. Für die Nutzer, die für Transaktionen womöglich mehr bezahlen, ist das natürlich weniger erfreulich.

Einnahmen der Miner durch Transaktionsgebühren. Quelle: ebenfalls blockchain.com

Der Verlust an Hashpower bedeutet immer auch einen Verlust an Sicherheit. Wenn ein Drittel bis die Hälfte der Miner abspringt, ist das Bitcoin-Netzwerk um ein Drittel bis die Hälfte weniger sicher gegen 51-Prozent-Angriffe, die beispielsweise eine Transaktion rückgängig machen. Allerdings ist die Hashrate von Bitcoin so absurd hoch, dass sie auch nach erheblichen Verlusten weiterhin sicher genug bleiben wird.

Sollte es aber dazu kommen, dass Mining-Equipment von 30 bis 50 Terahash je Sekunde abgeschalten wird, ist dies so ähnlich, wie wenn das Militär große Waffenarsenale ausrangiert: Sie fließen auf einen Markt für gebrauchte Hardware, womöglich auf einen Schwarzmarkt, und so, wie ein kleiner Teil des Waffenarsenals der USA ausreicht, um andere Länder zu überwältigen, reichen bereits 5-10 Terahash, um Bitcoin Cash (BCH) oder Bitcoin SV (BSV) anzugreifen. Daher ist der Verlust an Sicherheit durch Hashpower weniger eine Bedrohung für Bitcoin als für die beiden Forkcoins.

Preis steigt und fällt

In der Regel folgt auf eine Verknappung des Angebots auf freien Märkten unmittelbar ein Anstieg des Preises. Das schlagendste Beispiel dürfte der Ölmarkt abgeben, auf dem bereits eine sachte Drosselung der Förderung eine Vervielfachung des Preises auslöste. Bei Bitcoin hingegen ist das Halving längst bekannt. Es ist ein prognostizierbares Ereignis, das daher von den Märkten schon mit langem Vorlauf eingepreist wird. Daher ist nicht zu erwarten, dass der Preis heute Nacht spontan ausschlagen wird. Dies zeigen auch die Halvings von Bitcoin Cash und Bitcoin SV, die bereits vor einigen Wochen stattfanden und keinen spürbaren Einfluss auf den Kurs hatten.

Bitcoin-Preis im Lauf der letzten 30 Tage. Quelle: Bitcoin.de

Immerhin hat der Bitcoin-Preis eine Art “Vorhalvings-Rally” hingelegt. Er ist den ganzen April und die ersten Tage im Mai gestiegen, womit er sich vom Tiefpunkt, dem sogenannten “Corona-Dump” auf weniger als 5.000 Dollar, wieder mächtig aufgerappelt hat, um am Wochenende nur noch eine Haaresbreite von der magischen 10.000-Dollar-Marke entfernt zu sein. Doch nachdem die Bullen und Bären zwei bis drei Tage an dieser Schwelle gezogen und gezerrt haben, haben die Bullen aufgegeben, und die Bären übernahmen das Ruder.

Der Kurs stürzte wieder spürbar ein. Ein plötzlicher Schlag drückte den Preis am Sonntag um beinah 1.000 Dollar. Seitdem bewegt sich der Kurs zwischen 8.500 und 8.700 Dollar, in der Tendenz eher weiter sinkend. Für die Miner zerstäubt damit die Hoffnung, das Halving werde von einem Doupling des Preises begleitet. Allerdings wird das Mining ab heute Nacht ähnlich profitabel sein wie Anfang März nach dem Corona-Einbruch. Sofern der Preis das Niveau hält, das er derzeit erreicht hat, wird es für die Miner also keine fundamental neue Situation sein.

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8 Kommentare zu Kurz vor dem Halving schwingt der Bitcoin-Preis auf und ab

  1. Paul Janowitz // 11. Mai 2020 um 17:31 // Antworten

    Danke für den durchaus ausgewogenen Artikel!

    Dass das Halving abseits von Geldgeiern eher als Problem gesehen wird, ist nicht neu und hätte nachjustiert / abgeschwächt werden müssen.

    Bei den Fees wird es komplett abstrus, denn diese sind schon heute mit etwa 2 Dollar jenseits jeder Schmerzgrenze für den durchschnittlichen Nutzer, Lightning hin oder her, aber aufgrund der größeren Komplexität muss man für eine Channel-Öffnung und -Schließung mehr als 5$ kalkulieren, wohl gemerkt in einem Netzwerk, welches dessen Entwickler als höchst experimentell bezeichnen und nicht empfehlen, mehr als 100$ darin zu halten…
    Die Fees werden auch dieses Jahr noch locker zweistellig und abseits der Börsenzocker zu nichts mehr benutzbar.

    Man hätte all das ziemlich einfach lösen können, aber Satoshi hat Bitcoin wahrscheinlich zu früh verlassen, als dass es zu einem konstruktiven Konsens kommen konnte und Bitcoin ist für mich mittlerweile nicht mehr als ein Proof of Concept, so traurig das auch ist.

    • Ich sehe die Entwicklung und das Potential des Bitcoin nicht so pessimistisch wie Du. Vor genau 4 Jahren stand der Bitcoin bei 400 Euro, heute sind es 8000 Euro. Vor vier Jahren war er nur Nerds ein Begriff, heute ist er ein heißes Thema an Universitäten, bei Startups und in der gesamten Finanzwirtschaft. Schau Dir mal die aktuelle Geldmengenentwicklung des USD oder des Euro an und dann sage mir, ob es wahrscheinlicher ist, dass es den Bitcoin in 4 Jahren noch gibt oder die genannten Fiat-Währungen… Und auch bei den Gebühren hast Du wohl eine andere Schmerzgrenze als der “Durchschnittsnutzer”. Wer im Ausland 1000 EUR in Fremdwährung am Automaten zieht, zahlt neben 20 Euro Gebühr auch noch einen miserablen Wechselkurs, wenn Du im Internet mit Paypal oder einer Kreditkarte zahlst, hast Du auch locker 3% Gebühr vom Umsatz bezahlt und wer sich eine Wohnung für 300.000 Euro kauft, ist bereit, mal eben 30.000 Euro Transaktionskosten zu berappen… Klar, den Kaffee um die Ecke zahlst Du nicht mit Bitcoin, aber ganz ehrlich, wer will diese Mikropayments auf der Blockchain ?

      • Paul Janowitz // 12. Mai 2020 um 10:03 //

        Gestern waren es schon 3,91$ Gebühr im Durchschnitt des gesamten Tages, irgendwo ist die Schmerzgrenze bei jedem erreicht und der Vergleich mit der Bargeldabhebung im Ausland hinkt, da ich mit dem Geld auch den Pad Thai für 15 Bhat bezahlen. Die Abhebe- & Wechselgebühren kann man mit der richtigen Bank und Karte auch sehr stark optimieren und kommt selbst bei besagten 1000 Euro nicht auf 3,91$ Gebühr.
        Was soll ich dann mit den BTC, wenn ich sie z.B. in Thailand erhalte? Ich muss sie an eine Börse schicken um an Bargeld zu kommen, die Gebühr verdoppelt sich also Mal eben, zusätzlich muss ich die Gebühr der Börse bezahlen und auf die Auszahlung des Geldes warten, wieder bei der klassischen Bank (nanu, wer hat schon ein lokales Bankkonto, wenn er ins Ausland fährt?) denn mit den BTC kann ich nicht bezahlen… Bliebe Localbitcoins, wenn das im Zielland nicht wie in Deutschland verfügbar ist und ich muss den lokalen Trader vertrauen, dass er mir z.B. keine Blüten unterjubelt, die ich wahrscheinlich nicht erkennen würde.

        Klar wird Bitcoin gerade jetzt wieder im Mainstream durchs Dorf getrieben, die meisten “Investoren” kaufen es sich ja auch auf Coinbase oder von mir aus Bitcoin.de und “halten” es in dieser Wallet bis sie es wieder verkaufen und bekommen gar nicht mit, wie Bitcoin funktioniert und wie hoch die Gebühren wirklich sind (bis auf die Trading Commission). Klar kann man Bitcoin so nutzen und wie Giralgeld bei einer Bank verwahren, das ist aber nicht das, wofür ich Bitcoin gehalten habe, als ich dazugestoßen bin.

        Zwei interessante Charts dazu, die jeder interpretieren kann, wie er möchte:
        https://bitinfocharts.com/comparison/transactions-btc-xmr.html#log
        https://bitinfocharts.com/comparison/transactionfees-btc-xmr.html#log

  2. Wenn die Schmerzgrenze erreicht ist, wird das für den einen oder andern “ALT”Coin zum vorteil, aber bei hohen Summen ist der BTC immer noch die Nr.1 (Weltweit gesehen) … ausser mann hätte leute vor Ort die den Geldkoffer überreichen per Anruf (und das für 3 Dollar …)

    • Paul Janowitz // 12. Mai 2020 um 12:21 // Antworten

      Die Schmerzgrenze dürfte bei den meisten bereits bei über 1$ oder sogar darunter erreicht sein und das ist aus meiner Sicht bereits absurd für die paar Byte, die übertragen und gespeichert werden müssen. Selbst wenn man die Dezentralität einbezieht, ist das in Zeiten, in denen man selbst bei SSDs mit 100$ pro TB kalkulieren kann, ist das einfach absurd. Selbst für Lightning Channels ist die Schmerzgrenze zu deren Öffnung meiner Meinung nach bereits erreicht, wenn man bedenkt dass der durchschnittliche Channel ca. 200$ Kapazität hat und mindestens zwei Transaktionen OnChain benötigt, denn man muss davon ausgehen, dass ein Channel irgendwann geschlossen wird oder werden muss.

      Die meisten Menschen haben wohl 99% ihrer Transaktionen ziemlich lokal / im selben Land oder Länderverbund wie in der EU. Diese sind bei den meisten Banken kostenlos oder deutlich unter einem Euro, unabhängig von der Summe und mittlerweile zwischen den meisten Banken sogar instant.

      Die Frage ist ja eigentlich auch nicht, wo die Schmerzgrenze für einzelne User genau liegt, nur warum ist diese so unberechenbar (und das unabhängig von der Volatilität zu Fiat)? Jemand, der mit 5$ Gebühr leben kann, wird sich höchstwahrscheinlich blau und grün ärgern, wenn er beim nächsten Transfer 50$ bezahlen muss, auch wenn er die Coins nur verkaufen will. Bei offenen Lightning Channels kommen dann auch noch ganz andere Probleme hinzu, wenn der Channel auf einer Seite niedriger ist als die zu erwartende OnChain Gebühr.

      Bis auf die Volatilität hätte man alles technisch lösen können, dazu gibt es etliche mehr oder weniger sinnvolle Vorschläge. Ersteres ist leider nur durch irgendeine Art Vertrauen zu lösen wie bei allen Stablecoins, selbst wenn man mit Real-World Gateways wie Oracles arbeitet…

      • SpecT // 12. Mai 2020 um 13:13 //

        Du erinnerst dich schon, dass Satoshi die Gebühren einführte, damit die Miner noch was haben nach den unzähligen Halvings ? Wenn mann nicht warten möchte so kann dies mit der Gebühr beschleunigt werden. Dies kann auch nachträglich geschehen … Aber ich verstehe schon, dass mann auch dem Coin rumstampft … Wie schon geschrieben, es darf jeder selber entscheiden, welcher Coin er wähle … bedenke wenn alle nur diesen einen Coin benützen würde, wird das auch nicht besser als BTC … und noch was … warum schreibt keiner hier was sein Lieblings Coin “nicht” kann was BTC kann ? 😉

      • Paul Janowitz // 12. Mai 2020 um 14:08 //

        Klar wurden Gebühren eingeführt, damit sich ein Fee Markt entwickelt, nicht jedoch das Block Size Limit, welches erst kam, um den “Spam” von Satoshi Dice (temporär?) einzudämmen. Ich finde es mittlerweile einfach schade, dass man es Jahre nach den Block Size Kriegen und auch dem vorläufigen ATH (auch in Fees) Ende 2017 nicht hinbekommen hat, das irgendwie zu lösen, denn Bitcoin steht exakt gleich da wie damals und horrende Fees, tagelange Bestätigungen (oder Mempool-Bereinigungen) werden höchstwahrscheinlich wieder kommen, bis ein möglicher Bull Run damit praktisch erstickt wird, weil die Schmerzgrenze für die meisten Anwendungen überschritten wird.

        Das alles sage ich als früherer Bitcoin Maximalist, der in der Block Size Debatte etliche Male vorgeschlagen hat, dass man analog zu Halvings die Block Size regelmäßig erhöht (kann man hier in der Kommentarspalte nachlesen oder selbst bei Github). Um die heutige Sicherheit des Netzwerks nach allen Halvings beizubehalten muss eine Transaktion im Schnitt 50$ kosten, was fast alle Anwendungen ad-absurdum führt. Man könnte aber meinen, dass mit einer wachsenden Zahl von Nutzern auch der Wert steigt und die Sicherheit auch steigen müsste, was bei einer begrenzten Block Size aber bedeuten würde, dass die Transaktionskosten noch höher werden müssten. Man muss leider feststellen, dass die geforkten BCH und BSV da bereits im Vorteil sind und selbst wenn ich Gigabyte Blöcke heute für wenig sinnvoll erachte, ist eine sinnvolle Fee-Markt Bildung wahrscheinlicher als bei Bitcoin selbst.

  3. Danke für den Artikel, Christoph – genaugenommen handelt sich bei den Hashraten im Text aber um EtaHash/sec (nicht TeraHash/sec).

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