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So nah dran – und doch vorbei

Pomodoro Sphere von Arnoldo Pomodoro, fotografiert von William Murphy und geteilt via flickr.com. LIzenz: Creative Commons

In der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“ erkennt ein Kolumnist glasklar, warum die neue Weltordnung des Geldes Bitcoin braucht. Doch leider verwechselt er danach Ignoranz mit Wissen.

Manchmal kommt es doch vor. Man schlägt eine Tageszeitung auf, blättert darin herum, und bleibt fasziniert bei einem Artikel hängen. So geschah es mir neulich, als ich die österreichische Tageszeitung „Die Presse“ aufschlug und auf den Kommentar stieß „Wenn die Welt in Blöcke zerfällt“. Online steht der Artikel hinter einer PayWall.

In ihm seziert Kolumnist Josef Urschitz die weltwirtschaftliche Lage im Jahr 2022, nach Corona, nach dem Überfall auf die Ukraine, nach den Finanzsanktionen gegen Russland. Unter anderem prognostiziert er, dass die Amerikaner Probleme bekommen werden, weil die bisherige Geldordnung mit dem Dollar im Zentrum im Zerfall begriffen sei. Damit bröckele ein Grundpfeiler der US-Wirtschaft.

„Die ganze Welt muss die globale Leitwährung Dollar kaufen,“ so der Status Quo, „um Rohstoffe, Gold, Energie etc. handeln zu können. Die ganze Welt finanziert damit das horrende amerikanische Staatsdefizit mit.“ Doch dies, erklärt Urschitz, werde sich „bald ändern, denn nach den Erfahrungen mit den Russland-Sanktionen werden sich viele Länder überlegen, ob es gescheit ist, Reserven zu halten, auf die man nicht zugreifen kann, wenn man sie braucht.“

Die Sanktionen von FED und EZB haben der Welt besser vor Augen geführt, was Fiat-Geld wirklich bedeutet, als es tausende Artikel und Bücher jemals vermöchten: Fiatgeld ist das, was man auf einem Zettel stehen hat, und das dir die emittierende Zentralbank jederzeit entziehen kann. All die Euro und Dollar, mit denen die russische Zentralbank die Rubel stützt, wurden über Nacht quasi wertlos, da sie nur im Konto der jeweiligen Zenralbank leben, und diese es den anderen jederzeit einfrieren kann.

Aber was nun? Das einzige, das den Dollar derzeit noch rettet, sei der Mangel an Alternativen,erklärt Urschitz in einem sehr bemerkenswerter Absatz:

„Gold eignet sich zur Wertaufbewahrung, aber nicht zum Handeln. Bitcoin ist vom Volumen her viel zu klein und von der Handhabung her umständlich. Und der chinesische Renminbi, der von der Wirtschaftskraft her der logische Dollar-Nachfolger wäre, spielt global noch kaum eine Rolle und wird diese auch nicht einnehmen: Wer Angst hat, dass die amerikanische Regierung seine Reserven einkassiert, wird dieses Gefühl wohl noch viel stärker bei der diktatorisch agierenden chinesischen Regierung haben.“

Bemerkenswert ist hier nicht nur, dass der Kolumnist Bitcoin überhaupt erwähnt, wenn er über die offensichtlichen Kandidaten als Nachfolger für den Dollar nachdenkt. Er erwähnt Bitcoin sogar noch vor dem Renminbi.

Bemerkenswert ist aber vor allem, dass Urschitz klar erkennt, wie eine ideale globale Reservewährung beschaffen sein müsste: Kein Fiatgeld, egal ob Dollar, Rubel oder Renminbi, da man dieses im Zweifel einkassieren kann. Ein unabhängiger Wertspeicher wie Gold wäre perfekt, da man diesen aufbewahren kann, ohne von einem Mittelsmann abhängig zu sein. Doch Gold ist zu statisch. Es wäre perfekt, wenn man es so gut überweisen könnte wie das Fiatgeld, allerdings ohne die damit einhergehenden Abhängigkeiten zu reproduzieren.

Vielleicht bräuchte man ja „eine reine Peer-to-Peer-Version eines elektronischen Zahlungsverfahrens“, dessen native Einheiten sich dafür eignen, Werte zu speichern, weil sie mengenmäßig beschränkt sind? Vielleicht bräuchte man einen Wertspeicher, der ohne zentrale Mittelsmänner und damit in einem Umfeld ohne Vertrauen funktioniert? Vielleicht braucht man ja Bitcoin?

Der Kolumnist erkennt irgendwie, dass Bitcoin die Lösung wäre, daher erwähnt er es auch unmittelbar nach Gold. Aber er sieht noch Hindernisse: zu geringes Volumen, zu umständliche Handhabung. Daher bleibt ihm nur die resignierende Feststellung, dass kein Nachfolger für den Dollar als globale Leitwährung in Sicht sei, weshalb es wahrscheinlich werde, dass die globale Geld- und Finanzordnung zerfällt, „dass mehrere Blöcke mit mehreren Reservewährungen entstehen. Was Handel und wirtschaftliche Kooperation zusätzlich erschwert und verteuert.“ Die Weltwirtaschaft schlittere „gerade in ein wirklich gravierendes Problem hinein“, und beängstigenderweise habe die Wirtschaftspolitik dies nicht auf dem Schirm und stolpere „konzeptlos in die wohl schwerste Wirtschaftslage nach Ende des Zweiten Weltkriegs“ hinein.

Aber was soll man machen, wenn das bisherige Gefüge der Geldordnung auseinanderbricht, und die etablierten Mittel die Risse nicht kitten können? Vielleicht sollte man in dieser Situation moderne, zeitgemäße Alternativen nicht allzu voreilig von der Hand weisen. Vielleicht sollte man Bitcoin einen zweiten oder dritten Blick schenken.

Mit einer Marktkapitalisierung von etwa 750 Milliarden Dollar kann Bitcoin sicherlich noch nicht das ultimative Rückgrat der Weltfinanzen werden. Aber es kann einen Teil der Währungsreserven von Zentralbanken stellen, und dabei dürfte sich Bitcoin auch vermutlich besser machen als Fiatgelder. Das Volumen kommt dann von alleine. Nichts spricht dagegen, es zu versuchen, und sei es nur als Ergänzung, um die auf der Hand liegenden Unlänglichkeiten der bisherigen Reserven abzufedern.

Warum Bitcoin hingegen „von der Handhabung her zu umständlich“ sein soll, erschließt sich mir nicht. Nichts auf dieser Welt – ja, NICHTS – macht es einem so einfach, Werte selbst auf eine Weise zu verwahren, dass sie sicher sind, man sie aber zugleich rasch und unkompliziert überweisbar sind. Für die Anwendung, die Urschitz sucht, gibt es nichts, da weniger umständlich ist als Bitcoin.

Der Kolumnist war auf einer richtigen Spur, und er erkannte auch, dass diese in den Bitcoin-Hasenbau führte. Doch anstatt in diesen einzusteigen, meint er, er wisse bereits alles, was im Bau haust, und wohnt daher lieber weiter in den verödenden Steppen hinter ihm. Die Welt hat noch einige Jahre Zeit, diese Art Ignoranz zu überwinden. Wenn sie es nicht schafft, könnte sie dafür einen hohen Preis bezahlen müssen.

Über Christoph Bergmann (2802 Artikel)
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10 Kommentare zu So nah dran – und doch vorbei

  1. Frank Anon // 2. Mai 2022 um 20:20 // Antworten

    Das Problem mit dem einfrieren bleibt. Jetzt werden ja bereits diverse Adressen blockiert, dies wird sicherlich in Zukunft mehr. Wenn niemand deine Adresse akzeptiert sind deine BTC auch wertlos. Oder übersehe ich etwas?

    • Falls Bitcoin keine grundlegenden Änderungen am Protokoll zulassen wird, wird es zwangsläufig darauf hinaus laufen, dass es zwei verschiedene Märkte und Preise für non-KYC / Custodial und KYC / Custodial Bitcoin geben wird. Mittlerweile gibt es erste Meldungen für die Verfolgung von nicht nur Einzahlungen, aber auch Auszahlungen von zentralisierten Börsen, die beim User in CoinJoins enden…
      https://twitter.com/fr33dom45/status/1520874621452668929

      Zur höheren Akzeptanz bei Händlern wird das mit Sicherheit nicht beitragen, es sei denn sie nutzen zentralisierte Services und dann sind wir am Ausgangspunkt mit PayPal & Co.

  2. Ich lese (nicht nur hier) oft von Bitcoin als Gegenstück zu „Fiat“Geld. Im engeren Sinne ‚nicht von einer Zentralbank ausgegeben‘ mag das wohl stimmen, aber ist nicht das Hauptmerkmal ‚basiert auf vertrauen und hat ohne Vertrauen selbst keinen eigenen Nutzen‘ im Gegensatz zu Warengeld bei Bitcoin & co. genauso erfüllt?

    • Das Hauptmerkmal von Geld ist nicht, dass es „auf Vertrauen basiert“ und dass es außerhalb seiner Geldfunktionen einen Nutzen besitzt. Das Vertrauen erwirbt das Geldmedium durch seine Eigenschaften, wie Teilbarkeit, Übertragbarkeit, Fungibilität, Haltbarkeit und Wertbeständigkeit.

      Während Fiat-Geld die ersten vier Eigenschaften erfüllt, scheitert es kläglich bei der Wertbeständigkeit, da es zentral (!) gesteuert und gespeichert wird. Mit einem Knopfdruck wird neues Geld geschaffen (und das bisherige damit entsprechend entwertet) und mit einem Knopfdruck ist es eben bei Dir weg, wenn Du politisch nicht parierst.

      Das ist der entscheidende Unterschied zu Bitcoin. Die Anzahl der jemals existierenden Bitcoin ist auf 21 Mio. Einheiten begrenzt und kann durch keinen zentralen Akteur erhöht werden. Bitcoin ist sozusagen durch den Code „gedeckt“ und durch die Kryptographie ist sichergestellt, dass Dir niemand einen Bitcoin wegnehmen kann.

      Insofern steht wohl außer Frage, dass Bitcoin das Geldmedium mit den besten Eigenschaften ist, das die Menschheit bisher erfunden hat. Bis sich allerdings aus den Eigenschaften das nötige Vertrauen bildet, um es als gesetzliches Zahlungsmittel zu verwenden bzw. gar als Weltreservewährung ins Auge zu fassen, werden vermutlich noch Jahrzehnte vergehen.

      • Frank Anon // 4. Mai 2022 um 12:16 //

        Grundsätzlich stimme ich dir zu. Ich möchte nur ergänzen dass die Steuerung des Geldes durch die Politik ja auch durchaus Sinn macht. Gehen wir davon aus dass der Staat aus dem Volk besteht und dieses Volk die Politik (mit)bestimmt dann ist es von zentraler Bedeutung auf die Wirtschaft und das Geld Einfluss nehmen zu können. Natürlich freuen sich die Besitzenden wenig darüber, aus Sicht der gesamten Bevölkerung ist es jedoch gut. Ich habe vor ca. 10 Jahren im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit die Korrelation zwischen Wirtschaftswachstum und Unabhängigkeit der Zentralbank global ausgewertet, es war sehr spannend zu sehen dass es keine Korrelation gibt. Sprich auch Länder mit gesteuerter Zentralbank haben ein normales Wachstum. Ich bin daher sogar nicht nur für eine durch die Zentralbank gesteuerte Währung sondern sogar für eine durch die Politik (uns) gesteuerte Zentralbank. Ich finde BTC erfüllt hier die Aufgabe eines Korrektives welches beispielsweise Populisten eventuell zuruckhält zu sehr in die Währung einzugreifen. Es sollte jedoch, in letzter Konsequenz, dem Staat (uns) möglich sein dieses zentrale Element Geldpolitik zu steuern.

      • Michael. // 4. Mai 2022 um 14:38 //

        Frank, Deinem Wunsch, dass das Geldsystem dem Volk dienen soll, stimme ich absolut zu. Allerdings zeigt die Historie, dass die Umsetzung über Zentralbanken in keinem einzigen Fall ein wertbeständiges Geld hervorgebracht hat. Und das gilt unabhängig von den Besitzverhältnissen (staatlich (Bundesbank), Privatbanken (FED), Privatpersonen (Reichsbank), etc.), dem Grad der Unabhängigkeit von der Regierung, als auch der Deckungsfrage (Gold vs. Fiat). Daher ist der Ansatz, es einmal mit einem dezentralen, konsensbasierten Softwarecode zu probieren, sehr charmant. Im übrigen halte ich den Umverteilungsmechanismus via Inflation für den asozialsten, intransparentesten und unverstandensten überhaupt. Würde der Staat (und das sind in der Regel die Eliten und nicht das Volk) die Kontrolle über das Geld verlieren, wären auch Kriege, Sozialutopien und Umverteilung nur in einem breiten gesellschaftlichen Konsens durchführbar.

      • Frank Anon // 4. Mai 2022 um 19:34 //

        Weitestgehend d’accord, ich denke aber nicht das BTC hier die Alternative ist. Denken wir an die Wale, die haben dermaßen viele Bitcoins dass sie unglaublich reich und mächtig würden. Mächtiger als wir uns das heute vorstellen können.

        Stellen wir uns vor BTC als globale Leitwährung, welche Macht hätte Satoshi wenn er nur 0,01 BTC in seinem Wallet bewegt? Welche Macht hätten andere Wale? Da sind mir Staaten als Akteure doch noch lieber.

        Aber in der Theorie bin ich schon bei dir, es ist ein verlockender Gedanke. Vielleicht spricht auch der Neid aus mir diese Macht niemals zu haben, bin ich doch immer noch ein ETH Maxmalist der keine Satoshis besitzt. (Nach dem großen Crash dieses Jahr kaufe ich eventuell wieder mal BTC)

        Eventuell müsste man einen Governence Token erfinden welcher jedem Land anteilsmäßig nach Bevölkerung, Wirtschaftsleistung und minimalen C02 Ausstoßes zusteht? Oder ähnliches.

      • Name required // 5. Mai 2022 um 11:09 //

        @Frank:

        Zitat: „Ich habe vor ca. 10 Jahren im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit die Korrelation zwischen Wirtschaftswachstum und Unabhängigkeit der Zentralbank global ausgewertet, es war sehr spannend zu sehen dass es keine Korrelation gibt. Sprich auch Länder mit gesteuerter Zentralbank haben ein normales Wachstum. “

        Das ist doch gerade ein Argument für Bitcoin, denn die „Wirtschaftsweisen“ – also WiWi’s meinen ja meist, dass man durch Geldpolitik die Wirtschaft steuern müsse, um die volkswirtschaftliche Leistung zu erhöhen und Problemen zu begegnen. Dann wäre ja mit Eurer Studie der Beweis erbracht, dass man genausogut auf Bitcoin umstellen kann.

        Zitat:
        „Es sollte jedoch, in letzter Konsequenz, dem Staat (uns) möglich sein dieses zentrale Element Geldpolitik zu steuern.“

        Wieso? Mit Eurer Studie habt Ihr doch bewiesen, dass es keinen Sinn macht. Warum also sollte man Politikern oder anderen (wie z.B. EZB oder FED oder auch den Banken) Zugriff auf unser Geld gestatten und es nach Belieben auf- oder abwerten? Was kann ich dafür, dass den Umverteilungsfetischisten ständig Geld fehlt und man via Inflation das Vermögen des Bürgers reduziert, um auf der anderen Seite die ständig neuen Wahlgeschenkwohltaten/Wählerbestechungsversuche zu finanzieren? Es gibt keinerlei positives Argument dafür. Es gibt Gründe dafür, dass hauptsächlich linke Parteien BTC verbieten oder möglichst klein halten wollen. Es geht nur darum, die Menschen in Abhängigkeit zu halten und persönliche Freiheit zu minimieren. Also das Gegenteil eines modernen, liberalen Staates.

      • Frank Anon // 8. Mai 2022 um 12:52 //

        @name required

        Ja und nein. Es ist beides, da es weder mehr noch weniger Wirtschaftsleitung bringt. Dies war aber damals gar nicht Hauptteil meiner Untersuchung, daher habe ich mir keine Qualitativen Daten angesehen sondern nur Quantitativ ein paar Korrelationen gesucht. Ob es qualitative Vorteile bringt die Notenbank zu kontrollieren kann ich daher nicht sagen.

        Ich kann mich tatsächlich mit der Idee einer globalen Währung welche nicht steuerbar ist anfreunden, solange Steuern gezahlt werden und Steuerflucht bekämpfbar bleibt sehe ich durchaus auch Vorteile.

        Wenn dies jedoch BTC sein soll dann gefällt mir die Macht welche die Wale dann hätten jedoch gar nicht.
        Wenn es sich zu entscheiden gilt zwischen „Der Staat kontrolliert das Geld“ oder „einzelne Superreiche“ dann wähle ich den Staat.

        Das Vorurteil gegen linke Parteien will ich nicht kommentieren das es hier ja um BTC gehen soll 🙂

        Die Frage wäre doch wie wir die Macht über dieses globale Geld fair gestalten?
        Wie können wir sicherstellen dass die Kurse nicht durch einzelne Akteure gestaltet werden können? Wer bestimmt den Preis oder besser Wert dieses Geldes, Angebot und Nachfrage? Wer verhinder Missbrauch auf der Nachfrageseite? usw.

        Es gibt hier einfach viele offene Fragen welche man vorher beantworten sollte.

  3. »Mit einer Marktkapitalisierung von etwa 750 Milliarden Dollar kann Bitcoin sicherlich noch nicht das ultimative Rückgrat der Weltfinanzen werden. Aber es kann einen Teil der Währungsreserven von Zentralbanken stellen«

    Dazu fällt mir nun überhaupt nichts mehr ein.

    Das ist doch ungefähr die Summe, die mit einem Handstreich der russischen Notenbank immobilisiert wurde. Russland macht aber gerade mal 3% der Wirtschaftsleistung der Welt aus. Nun überlegen wir gemeinsam, welche Summen zu einer eventuellen Stabilisierung des Geldsystems notwendig wären.

    Bretton-Wood ist von Nixxon aufgekündigt worden, weil es bereits 1971 unmöglich war, die globale Wirtschaftsleistung mit Sachwerten abzubilden. Und heute …

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