Geleakt: Weil US-Marshalls beim Versenden einer Email “bcc” und “cc” verwechselt haben, wird bekannt, dass ein Banker einer der größten Banken der Welt Bitcoins in größeren Mengen kaufen will. Ghash.io gibt derweil ein Statement zur 51-Prozent-Situation, das nicht wirklich beruhigend ist, während der Anteil des Pools auf 35 Prozent sinkt. Außerdem in den News der Woche: Ein Schweizer Nationalrat fordert ein Bitcoin-Gesetz, ein deutscher Computerhändler akzeptiert Bitcoin-Zahlungen, und eine sehr große niederländische Bank experimentiert mit der Kryptowährung. Der Kurs ging derweil rauf und runter und ist am Ende der Woche da, wo er angefangen hat: bei knapp 440 Euro je Bitcoin. US-Marshalls: Bieter auf Silk-Road-Coins geleakt Die US-Regierung versteigert
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