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Bitcoin fast 2.000 Euro, Ethereum 165 Euro – die Kryptopreise schießen nach oben

"Jump" von brookpeterson via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

Die Kryptomärkte sind in Gipfelstürmer-Stimmung. Überall erreichen die Preise neue Allzeithochs, und ein Ende des Anstiegs scheint derzeit noch nicht in Sicht zu sein. Was passiert hier – und, vor allem: warum passiert es? Hat es etwas mit dem neuen Blocksize-Kompromiss zu tun?

Was für ein Montag-Morgen. Anfang des Jahres habe ich mich noch darüber gefreut, dass Bitcoin die 1.000 Dollar Marke durchbrochen hat, vor kurzem habe ich gewitzelt, dass wir bald im Lutherjahr wären, wenn der Bitcoin-Preis eine Jahreszahl wäre, und nun, Mitte-Ende Mai, stehen wir bei fast 2.000 Euro. Irre. Wenn Bitcoin einmal Fahrt aufnimmt, kommt es fast immer mächtiger, als man erwartet hätte.

Bitcoin-Preis, 1-Jahres-Chart, Quelle: Bitcoin.de

Aber das ist noch gar nichts im Vergleich zu dem, was mit Ethereum passiert: Nachdem Ripple Ethereum vor kurzem als zweitwertvollste Kryptowährung abgelöst hat, hat Ethereum nun wieder aufgeholt, überholt und Ripple weit in den Schatten gestellt. Der Preis eines einzigen Ether ist von knapp 100 Dollar auf 130, 150, 180 Dollar gestiegen und steht derzeit bei 165 Euro.

Ether-Dollar, 1-Jahres-Chart, Quelle: Trading-View

Hallo Millionäre!

Ich frage mich, wieviele Millionäre diesen Artikel lesen. Heute vor einem Jahr hat ein Bitcoin 442 Dollar gekostet. Wer zu diesem Zeitpunkt 200.000 Euro in Bitcoins hatte und gehalten hat, sollte nun Millionär sein. Ein Ether war vor einem Jahr 14 Dollar wert. Wer zu diesem Zeitpunkt 70.000 Euro in Ether hatte, ist nun ebenfalls Millionär. Es gibt derzeit im Krypto-Universum eine Menge frischgebackener Millionäre und Multimillionäre.

Was passiert? Oder, besser gesagt: Warum passiert die Sache mit den verrückten Kursen? Warum gerade? Und sind wir schon mitten in der Blase drin – oder baut sie sich erst auf?

Warum?

Beginnen wir mit dem „Warum“ und mit Bitcoin. Ein Grund für den Kursanstieg ist vielleicht, dass sich Industrievertreter von Bitcoin auf der großen Branchenmesse Consensus2017 in New York getroffen und ein neues Scaling-Abkommen ausgemacht haben. Einem Leak zufolge, der von diversen anonymen Quellen als vermutlich authentisch bezeichnet wurde, wollen die Bosse großer Unternehmen SegWit+2MB bis September durchziehen. Das könnte DAS Signal sein, auf das die Märkte gewartet haben. Hier später mehr, sobald es offiziell ist.

Andererseits … der Bitcoin-Kurs steigt seit Ende 2016, und egal welche Wendung die Blocksize-Krise seitdem genommen hat, er hat damit einfach nur weitergemacht. Die wahrscheinlichste Erklärung wäre, dass die Märkte sich gar nicht so arg für das Thema Skalierung interessieren. Die entscheidenden Faktoren sind vielmehr: Wir hatten im Sommer 2016 das Halving (das geradezu unvermeidbar zu steigenden Preisen führt), Bitcoin wird immer mehr benutzt, um zu bezahlen, etwa von Freelancern in Afrika, Südamerika und Osteuropa, und die guten alten Fiat-Währungen dieser Welt werden eher schlechter als besser.

Bitcoin ist knapp. Mit fast 2.000 Euro ist Bitcoin zwar deutlich mehr wert, als es eine Unze Gold jemals war (Allzeithoch 1.824 Dollar) – aber eine Unze sind nur 31,10 Gramm, oder 0,0311 Kilogramm, und angeblich gibt es auf der Welt mehr als 160.000 Tonnen Gold, also mehr als 5 Milliarden Unzen, während es nur 21 Millionen Bitcoin gibt. Wenn die etwa 10 Millionen Millionäre dieser Welt alle Bitcoins haben wollen, gibt es nur zwei für jeden.

Und bei Ethereum? Was ist hier los? Ethereum scheint für viele große Unternehmen immer mehr als Business-Blockchain in Frage zu kommen. Es gibt einfach so viele Dinge, die man mit Smart Contracts machen kann, und die große Frage, wie Ethereum diesen Wahnsinn skalieren will, könnte sich mit der zunehmenden Beteiligung großer Firmen damit klären, dass Ethereum-Nodes riesengroß werden und auf Serverfarmen liegen. Auch hier hat die Consensus2017 mit der Bekanntgabe von mehr als 80 neuen Mitgliedern der Ethereum Enterprise Alliance ihren Teil beigetragen. Auch hierzu später (vielleicht) mehr.

Blase? Keine Blase? Oder doch?

Auf eine gewisse Weise ist es nicht abzustreiten, dass Kryptowährungen in einer Art Blase sind. Angesichts von 3- oder gar 4-stelligen Kursgewinnen (in Prozent) wäre es absurd, etwas anderes zu behaupten. Und diese Art der Blase erstreckt sich nicht nur auf Bitcoin und Ethereum, sondern auch auf so gut wie jeden anderen Coin: Litecoin, Dash, NEM, Ripple, Monero und viele weitere. Es gibt mittlerweile 30 Coins mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 100 Millionen Dollar!

Ganz normaler Tag in Krypto-Land: Kursgewinne von 6 Prozent, 40 Prozent oder 55 Prozent sind kein Grund, auszuflippen. Quelle: Coinmarketcap

Allerdings sagt dies noch nichts darüber aus, wie weit fortgeschritten die Blase ist. Hat sie erst begonnen – oder erreicht sie bereits ihren Zenit? Wird die Altcoin-Blase platzen und sich in Bitcoin entleeren? Oder formt sich ein Ökosystem heraus, in welchem Bitcoin zwar als digitales Gold weiterhin die Recheneinheit der Kryptomärkte bleibt – aber sich andere Coins darum herum als Zahlungsmittel oder Benzin für Smart Contracts etablieren? Fließt die Umverteilung von Kapital, die von Fiatgeld in Kryptogeld geht, sowohl auf Bitcoin als auch auf andere Coins? Wenn ja, welche werden das sein?

Und falls die Blase der Altcoins in Bitcoins, und auch die von Bitcoin in Fiat platzen sollte – bei welchem Preis wird sie das tun? Und wird auf sie, wie auf die anderen Blasen vor ihr, noch eine viel gewaltigere Blase folgen?

Das sind so viele Fragen, die ich in keinster Weise beantworten kann. Aber wir werden sehen, wie es weitergeht, und es wird aufregend. Das zumindest steht fest.

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29 Kommentare zu Bitcoin fast 2.000 Euro, Ethereum 165 Euro – die Kryptopreise schießen nach oben

  1. name required // 22. Mai 2017 um 13:31 // Antworten

    man ist das alles aufregend. Ich habe das Gefühl die Leute kaufen wie verrückt alle möglichen altcoins in der Hoffnung den nächsten Bitcoin zu erwischen. Un dweil alle dran glauben läufts auch ganz gut 🙂
    Ich frage mich auch ob die Blase am Anfang oder am Zenit steht?
    Finde es geradezu gesund, dass Bitcoin sich „nur“ verdoppelt hat seit März.

  2. Durch den XRP-Hype könnte ich mir vorstellen das die Insinder der Banker Kreise wie immer mehr wissen und den etscheidenden Vorsprung daraus generieren können. Für mich sieht es so aus als würde Smart Money von Aktien in Cryptos wechseln. Ein baldiges Ende der Bullen an den Aktienmärkten zeichnet sich ab und ist längst überfällig. Da die Notenbanken und ihre Erfüllunhsgehilfen den Edelmetallmarkt mittel riesigen Papierhandelshebel im Griff haben ist hier der Deckel drauf und Bitcoin und Co sind jetzt die Mittel der Wahl um notwendige Gewinne durch unproduktive „Arbeit“ zu generieren. Auch der geringer werdende Einfluss aus China auf die Preise im Cryptomarkt könnten Hinweise darauf sein.

  3. Ich habe zu diesem Themenkreis einen Artikel geschrieben, der die Entwicklung mit Kostolany’s Augen anhand des Neuen Marktes vergleicht: https://steemit.com/deutsch/@freiheit50/kostolany-der-neue-markt-und-die-altcoins-short-english-abstract-included

  4. Diese Blocksize-Diskussion befindet sich auf dem Level „wie viele Goldbarren passen auf einen Tieflader“ 🙂 Man muss nur damit aufhören jede Kleinigkeit auf einem Tieflader transportieren zu wollen. Kleinvieh transportiert man offchain a-la Lightning, Bitcache oder LaToshi.

  5. Und Christoph …bist du auch ein frischgebackener Millionär?

    • Ich? Hahaha. Das werde ich vermutlich niemals sein —

      Meine Ersparnisse sind zwar dank Bitcoin und Co für einige Jahre als freier Autor / Blogger ganz anständig (für diese Lumpen-Intelligentsia-Branche vermutlich sogar sensationell), aber ich habe so gut wie jede Gelegenheit, reich zu werden, verpasst 🙁

      Bin der typische „Kaufe teuer, verkaufe billig“ Typ, der Altcoins verkauft, wenn sie anfangen zu steigen, nur um mich dann teurer wieder einzukaufen …

      Wie ist’s bei dir?

      • Krycek // 22. Mai 2017 um 17:31 //

        Ich hätte erwartet, dass gerade du das Hodl-Prinzip verinnerlicht hättest 😉

      • Ja, an sich schon. Hab halt nach 2013 relativ selten neue Bitcoins gekauft … wie gesagt, ich freue mich, alles ist super 🙂

        Ich bin ziemlich sicher, dass ich finanziell besser dastehe, als wenn ich in den letzten Jahren anstatt über Bitcoins über Druckmaschinen oder Natursteine oder Quantenphysik oder Aktien geschrieben hätte. Wenn ich es darauf anlege, kann ich mich natürlich darüber grämen, dass ich in den letzten drei Jahren ungefähr 50 Chancen verpasst habe, Millionär zu werden, und sie vermutlich auch in den nächsten drei Jahren verpassen werde. Aber eigentlich mache ich das nicht. Ich habe einen tollen Job und dank Krypto-Kurs einen netten Bonus —

      • Gut ich hab in den letzten 3 Wochen Gewinne von 100 – 300%. Vor allem dank deinem Artikel über Ripple „Englands Zentralbank…“ hab ich etwas investiert. Und das fünf – zehnfache rausgeholt. Nur ich bin meistens nur mit 0.02 – 0.10 btc investiert.
        Burst lief ganz gut. Bin bei ungefähr 90 satoshis rein. Dann Digibyte und Sia. Bei unter 100 satoshis rein. Wie gesagt immer etwas mit 0.10.
        Wir sollten uns mal Gedanken darüber machen wo Bitcoin beim 2020 Halving stehen wird.
        Meine Prognose momentan: 10.000 $$$
        Bitcoin wird langsam Mainstream. 2020 weiss es vermutlich fast jeder in facebook 🙂

  6. Ich glaube, es ist keine Blase.
    I think it is just a beginning of world-wide change from fiat currencies to bitcoin or another cryptocurrency.
    BOJ, FED, ECB etc. did many bad things, like printing too much extra money. It is time to use an alternative like bitcoin. Fiat currencies will remain but bitcoin will be world wide used as an alternative currency.
    I guess the price of bitcoin reaches 5.000 euro this year.
    Sorry for writing in English. My German is bad.

    • Yup. Exactly my thoughts … People who understand the monetary system wants to escape. They want changes. Bitcoin is one of the best solutions ever !

      • I have somewhere read, that one American president said: „If people once understood well how the monetary system works, then the next day there would be a revolution.“
        Bitcoin is in fact a way to make slowly change in how we use money, without the necessity of a complete revolution. Revolutions are usually disasters. Evolution is better.

  7. JEDER Spike endet unweigerlich in einem drastischen Ausverkauf, so war es immer, in jedem Markt. Die Frage ist wann. Meistens wenn alle Medien und die Retail-Trader einsteigen die allzu of nur das Top einer Blase erwischen und dann mit herben Verlusten verkaufen. Es ist schwierig Millionär zu wwerden, Timing ist alles. Hab´s selbst nicht geschafft 😉

    • Nur bei Bitcoins ist es bisschen anders: Die meisten horten lieber Bitcoin!
      Ich glaube das liegt auch vor allem daran, dass viele den Glauben an die Fiatwährung verloren haben. sparen sparen sparen, obwohl Inflation alles weg frisst.

  8. Einzige Erklärung für Altcoin Wahn ist die Steigende STAU in Bitcoin https://blockchain.info/en/charts/mempool-count?daysAverageString=7&timespan=all&showDataPoints=true

    Bis September wird diese Stau dazu führen das Bitcoin Transaktion mehr kosten als eine Überweisung bei einem Dorf Bank und da wird es zu spät für hard, soft oder was immer Lösungen – Bitcoin wird schön ende August tot sein.

    • Nein, der ganze Scamcoin & ICO Wahn ist eine Dotcom Blase 3.0 (Startups mit Millionenbewertungen, bevor sie gestartet sind waren 2.0). Auf der jetzt stattfindenden Consensus 2017 findet sich auch ein ziemlich interessantes Panel dazu: https://www.youtube.com/watch?v=Nj8PM3hcOaQ

      Es gibt tatsächlich nur wenige „Alt“coins, die ihren Preis rechtfertigen würden und eine nützliche Funktion haben, die Bitcoin nicht hat, ohne dass sie meilenweit nach Scam riechen. Litecoin war z.B. schon totgesagt und in der Tat nur wieder auferstanden, da Bitcoin nicht vorwärts kommt. Monero, der einzige wirklich private Coin, hat imho aktuell das größte (noch) schlummernde Potenzial nachdem alle Coins (auch ohne reale Anwendung) ins unermessliche gepumpt worden sind. Allerdings kommt er einem digitalen Bargeld am nächsten und das ist immer noch die Hauptanwendung von Cryptowährungen, denn selbst wenn es Token für was auch immer sind, will man seine Privatsphäre wahren (können).

    • Aha. Wenn mir jetzt noch jemand Paperwallets erklärt, dann werde ich Bitcoin (vermutlich) verstanden haben.
      Ranma

      • Ich versuche es mal. Habe bei deinen anderen Kommentaren gesehen, dass es für dich bei Bitcoin noch ein paar Rätsel gibt …

        Bitcoins sind „auf“ Adressen. Adressen sind kryptographische Ableitungen von einem privaten Schlüssel. Wer den privaten Schlüssel hat, und nur wer, kann Bitcoins auf einer Adresse versenden. Ein privater Schlüssel ist eine zufällige Reihenfolge von Zeichen, etwa 50 oder 60. Nimm‘ diesen privaten Schlüssel und druck ihn aus: du hast eine Paperwallet.

      • Ranma // 25. Mai 2017 um 2:21 //

        @Christoph Bergmann:

        Deine Erklärung hat leider nichts erklärt, was ich nicht schon gewußt hätte. Also befürchte ich, daß nicht ich es bin, für den Bitcoin noch mehrere Rätsel bereithält.

        Klar kann ich mir eine Nummer auf einen Zettel schreiben. Das kann man Paperwallet nennen. Aber die eigentliche Frage ist, was mache ich dann damit? Ein Blatt Papier kann nunmal nicht das, was ein Computer kann, sonst hätte man niemals Computer erfinden müssen.

        Theoretisch könnte ich mir zwar vorstellen, daß ich die auf einen Zettel geschriebene Nummer in eine später anzulegende online-Wallet nur einzutragen bräuchte, schon wären meine Bitcoins wieder da. Aber praktisch hatte ich schonmal eine online-Wallet und als der Anbieter verschwunden ist, da hat der klipp und klar gesagt, daß sämtliche dort gehosteten Bitcoin-Adressen und Bitcoins für immer verschwunden sind. Der mußte die Bude sogar deswegen dichtmachen, weil er die Bitcoins der Nutzer verloren hatte, weil er meinte nicht die gesamte Blockchain abspeichern zu müssen. Also kann es so einfach, daß man nur eine Nummer kennen bräuchte, nicht sein.

      • Du kannst die Zeichenfolge mit Electrum und dem Bitcoin Client einspielen. Blockchain.info hatte diese Option auch mal, aber ich glaube, das geht nicht mehr. Alternativ könntest du dir mit BitcoinJS + coinb.in eine Transaktion selbst bauen und einspielen.

        Dafür brauchst du natürlich einen Computer, ja, und auf irgendeine Weise Kontakt zur Blockchain.

        Wenn die Coins weiter auf einer Online-Wallet liegen, also irgendein Server die privaten Schlüssel speichert, können sie natürlich gestohlen werden. Da hilft ein Backup auch nichts. Eine echte Cold Wallet bedeutet, dass die Schlüssel NUR offline gespeichert werden.

      • Ranma // 26. Mai 2017 um 2:59 //

        Jetzt war die Erklärung gut.

        Wenn der Anbieter der online-Wallet sagt, die Bitcoins sind verloren, dann sind sie wirklich weg, egal wieviele Nummern auf meinem Zettel stehen. Damals war ich von selbst nur nicht darauf gekommen, daß das ein ENTWEDER-ODER sein muß.
        Ranma

  9. Hallo zusammen,

    ich finde das Thema Bitcoin wahnsinnig interessant. Letztens bin ich erst wirlich darauf gestoßen. Man hört ja ständig davon. Viel Wissen habe ich darüber zwar nicht, aber man erfährt im Internet und auf zahlreichen Blogs einiges. Dieser Artikel hat mir auch schon sehr viel Input gegeben. Er ist auch sehr interessant.

    Wie macht ihr das denn mit den Bitcoins? Kauft und verkauft ihr die? Hat man etwas davon?

    Ich würde mich sehr über zahlreiche Antworten freuen.

    Viele Grüße
    Kevin

  10. Und der Fall ist im Gange. Aber es wird sich wieder einpendeln, ich denke so bei 1500-1600 Euro.

  11. Wär ich nur früher auf Bitcoin aufmerksam geworden

  12. Ich denke der Aufsprung auf Bitcoin ist zu spät. Lieber in kleinere Alts investieren.
    Überall ein wenig horten und wer weiß, vllt. ist irgendwann der Aufstieg dabei.

  13. Also ich habe am 16. Januar 2011 1000 bitcoins zu 0,52 Euro gekauft. Meine 500 Euro sind nun fast 3 Millionen Wert. Es gibt leider ein Problem, ich finde das File nicht mehr und könnte von der Brücke springen.

  14. Hardware Wallets sind gut um die Coins zu lagern für eine längere Zeit. Online Wallets sind einfach nicht sicher. Ich habe mir den Ledger Nano S bestellt. Sehr grosse Nachfrage da es über 2 Monate geht bis man den per Post bekommt.

  15. „Also ich habe am 16. Januar 2011 1000 bitcoins zu 0,52 Euro gekauft. Meine 500 Euro sind nun fast 3 Millionen Wert. Es gibt leider ein Problem, ich finde das File nicht mehr und könnte von der Brücke springen. “

    Keine sorgen die sind unter Windows in sicherheit !!

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