Hoppla: Seit zwei Tagen kann man die taz auch mit Bitcoins unterstützen. Die Berliner Zeitung hat bereits vor einigen Jahren einen neuen Weg gewählt, um ihre Leserschaft offensiver zu Spenden zu bewegen: Bevor man einen Artikel liest, muss man anklicken, ob man bezahlt oder nicht. Die Paywahl nennt die taz dieses Modell, und den Berichten zufolge spült es der Zeitung recht erfolgreich ein monatliches Trinkgeld im fünfstelligen Bereich in die Kasse. Nun sind in wenigen Tagen satte 11 Bitcoins nachgerückt. Die taz akzeptiert die virtuellen Münzen übrigens auf eine erfrischend native weise. Man kommt nicht umhin, mit leichter Sorge zu registrieren, dass die Information an sich im Internet zwar blüht und gedeiht wie Unkraut auf Steroiden, aber der professionelle Journalismus eher
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