Newsticker

Vom Unterschied zwischen Observation und Überwachung

Das Imperium überwacht. Wenn man in der Lage ist, Personen zu klonen, verschwimmen die Unterschiede zwischen Überwachung und Observation. Bild: "Surveillance" von Yohanes Sanjaya via flickr.com. Lizenz: Creative Commons

… oder warum der Bitcoin ein hinreichend privates Zahlungsmittel ist und einen guten Mittelweg zwischen Diskretion und Transparenz schlägt. Vorausgesetzt, man weiß, wie man mit ihm umgeht.

Vielleicht habt ihr schon gehört, dass Bitcoin nicht privat genug sei. Die Blockchain speichert jede Transaktion, auf alle Zeiten, und wenn man weiß, wie es geht, kann man das ganze analysieren und damit Adressen zu Wallets bündeln und noch Jahre später herausfinden, wer wem wieviel überwiesen hat. Die Blockchain, was du letzten Sommer bezahlt hast. Und vorletzten. Und vorvorletzten. Und … wieviel Geld du besitzt!

Manche Leute sagen, es sei nur ein schmaler Grad zwischen einem Geld der freien, privaten Bürger – und dem der gläsernen Untertanen. Ein kleiner Unterschied in der Kryptographie entscheidet darüber, ob die Zukunft eine Demokratie oder eine Diktatur ist. Und der Bitcoin, mit seiner fürchterlichen Transparenz, könnte auch das Geld der Diktatur werden. Daher wurden oder werden Kryptowährungen entwickelt, die deutlich privater sind, etwa Dash, Monero oder Zcash. Diese sind ausdrücklich nicht dafür gemacht, dass Kriminelle mit ihnen ihr Geld waschen, sondern dass Bürger mit digitalem Geld dieselbe Diskretion genießen können wie mit physischem Bargeld.

Aber … ist das wirklich alles so? Sollen – oder müssen – wir auf solche privateren Kryptowährungen umsteigen, um das Versprechen zur Diskretion, das der Bitcoin gegeben hat, einzulösen? Droht der Bitcoin, zu einem Werkzeug der Überwachungsstaaten zu werden – falls er es nicht schon längst ist?

Ich denke, die Antwort ist nein, und Bitcoin ist nicht zu privat und nicht zu transparent. Also genau richtig. Privat genug, um den Bürgern Freiheit vor Überwachung zu geben, und transparent genug, um von den Regierungen toleriert zu werden. Um zu erklären, weshalb, muss ich über den Unterschied zwischen Observation und Massenüberwachung reden.

Observation und Massenüberwachung

Observation könnt ihr euch so vorstellen, dass zwei Polizisten vor eurer Türe in einem „unauffälligen“ Wagen sitzen, Donuts essen und euch verfolgen, wenn ihr das Haus verlasst. Oder dass ein Steuerfahnder zu euch nach Hause kommt, alle Unterlagen durchschaut, und dann zu jedem eurer Geschäftspartner geht, um in dessen Aktenordnern nachzuschauen, ob ihr ehrlich gewesen seid. Oder dass euch ein Kaufhausdetektiv hinterherläuft, während ihr durch Galeria Kaufhof geht.

Massenüberwachung ist dagegen die Kamera, die jeden auf einem Marktplatz oder in einer Mall aufzeichnet. Oder die Crawler von der NSA, die eure E-Mails mitlesen, der Algorithmus, der einem Finanzamt oder einer Kredit-Rating-Firma automatisch von euren Banküberweisungen erzählt (falls so etwas passiert), die Datenberge, mit denen Facebook und Google Werbung verkaufen und so weiter.

Erkennt ihr den Unterschied? Observation zielt auf Individuen, Massenüberwachung auf alle. Observation passiert durch Personen, Massenüberwachung durch Technologie; Observation ist teuer und skaliert nicht, während Massenüberwachung günstig ist und unbegrenzt ausgedehnt werden kann. Observation folgt auf eine Straftat, Massenüberwachung ist anstandslos.

Observation ist, um das ganze einen Schritt weiterzutreiben, ein Ermittlungsinstrument des Rechtsstaates, das hilft, Individuen zur Rechenschaft zu ziehen, nachdem diese gegen Gesetze verstoßen haben. Massenüberwachung ist dagegen eher ein Erziehungsinstrument der Herrschenden, dass alle pauschal unter Verdacht stellt, etwas böses im Schilde zu führen, und sie deswegen präventiv beobachtet – und dies auch zeigt, um dem Volk von vorneherein klarzumachen, dass es nichts bringt, gegen Regeln zu verstoßen, weil sowieso jeder erwischt wird. Versteht ihr? Observation bedeutet, aufgrund der Lackspuren den Fahrzeughalter zu identifizieren, der nach einem Unfall Fahrerflucht begangen hat; Massenüberwachung ist dagegen, eine Radarfalle aufzustellen. Observation passiert nur, wenn jemand zu Schaden kam, während Massenüberwachung Gesetzesübertreter auch dann zur Rechenschaft zieht, wenn deren Regelverstoß ohne negative Folgen für andere blieb. Mit Massenüberwachung werde Gesetze nicht zum Instrument von Menschen, ihr Recht einzuklagen, sondern zum Selbstzweck. Massenüberwachung macht Maschinen, die alles sehen und keine Abweichung tolerieren, zu den Klägern.

Ich weiß, dass man über das folgende geteilter Meinung sein kann. Aber ich finde, dass Observation ok ist, weil ich meine, dass sie unserem Rechtsstaat hilft, sich zu verteidigen, und weil sie nur zum Einsatz kommt, wenn die Strafttat schwer genug war, um die Kosten des Observationspersonals zu rechtfertigen. Massenüberwachung dagegen macht Menschen gefügig, weil das Auge des Gesetzes allgegenwärtig ist. Massenüberwachung ist kein Instrument der Demokratie, die ihre Bürger respektiert, sondern der Diktatur, die ihre Untertanen kontrollieren will.

Massenüberwachung bei Bitcoin

Angesichts der Möglichkeiten elektronischer Massenüberwachung ist digitales Geld gefährlich. Denn wenn die Geldströme, von Bank zur Karte zur Bank, elektronisch sind, 0 und 1 und 0 und 1, dann können Algorithmen und Festplatten jede einzelne Transaktion aufzeichnen.

Etwas bei google zu suchen, verrät etwas über Wünsche und Bedürfnisse, ist aber kein Handeln an sich und kann in einem freien Staat niemals bestraft werden. Etwas zu bezahlen, bedeutet hingegen, Wünsche und Bedürfnisse zu Taten werden zu lassen. Wenn einem dabei eine kleine Kamera im Nacken sitzt, wissen die Datenbanken, wann man was gekauft (oder verkauft) hat. Sie sammeln Beweise für ein echtes, rechtskräftiges Handeln, und nicht für Wünsche oder Neigungen. Eine solche Massenüberwachung des Bezahlens ist möglich, wenn Leute kein Bargeld benutzen, sondern elektronische Zahlungsmittel wie Kreditkarten.

Bitcoin, als digitales Bargeld, erschwert diese Massenüberwachung erheblich. Alleine schon deswegen, weil es in der Regel keine verifizierte Verbindung zwischen einer Bitcoin-Adresse und einer Identität gibt, wie bei Banken und IBAN-Nummern.

Natürlich gibt es Spionage-Tools, die die Blockchain crawlen. Nehmen wir eine einfache, aber mächtige Form der Blockchain-Analyse. Um sie zu verstehen, muss man ein wenig, aber nicht allzu viel über Bitcoin wissen. Nur, dass eine Transaktion aus Inputs besteht, die wie Münzen im Geldbeutel zu outputs, also Zahlungen, kombiniert werden. Wenn ich 1,50 Euro bezahlen, nehme ich eine 1-Euro- und eine 50-cent-Münze. Da die Inputsbei Bitcoin je auf ihren eigenen Adressen liegen, offenbaren sie Zusammenhänge zwischen Adressen, wenn man sie verbindet. Klar. Wenn ich input A, auf Adresse A1, mit input B, auf Adresse B1, zu output C verbinde, dann weiß jeder, der die Blockchain lesen kann, dass A1 und B1 zur selben Wallet gehören. Logisch, oder?

Solche Tools bündeln zunächst also nur Adresse zu Entitäten. Sie stufen Bitcoin in den Augen der Massenüberwachung zu einem System herab, das ähnlich diskret ist wie eine anonyme Debitkarte. Um auf diese Weise eine Person zu identifizieren, muss diese entweder eine ihrer Adressen öffentlich ausgestellt haben, oder sie muss Bitcoins an ein Unternehmen überweisen, etwa eine Börse, das in engem Kontakt mit den Überwachern steht. Sollte eine solche Börse etwa einen automatischen Informationsaustausch mit einem Geheimdienst haben, oder sollte der Geheimdienst eine solche Börse gehackt haben, wird Massenüberwachung in einem begrenzten Rahmen möglich.

Mit Bitcoin Massenüberwachung erschweren

Der große Unterschied zwischen Bitcoin und elektronischem Fiat-Geld ist nun, dass der Nutzer eine Wahl hat. Mit Bitcoins kann man die Massenüberwachung erheblich erschweren und vielleicht ganz unmöglich machen.

Viele Leute mischen ihre Inputs munter durcheinander und machen es so den Bots leicht, Adressen zu Wallets zu bündeln. Einige kleine Maßnahmen jedoch machen diese Form der Massenüberwachung nahezu unmöglich. So sollte man stets, wenn man Bitcoins empfängt, eine neue Adresse verwenden. Die meisten Wallets machen dies automatisch. Wenn sie es nicht tun, solltet ihr die Wallet wechseln. Darüber hinaus sollte man die Kontrolle darüber behalten, aus welchen inputs sich eine Transaktion zusammensetzt, es vermeiden, inputs verschiedener Adressen zu verbinden, und dies, falls es sich nicht vermeiden lässt, kontrolliert machen.

Nicht jede Wallet hilft einem dabei im gleichen Maße. Relativ einfach geht es mit Wallets wie Ledger, Trezor oder MultiBit, einigermaßen einfach mit der Coin Control Funktion von Core, relativ umständlich mit Electrum und gar nicht mit einer Online-Wallet wie von blockchain.info. Die Wahl einer privaten Wallet kann also entscheidend sein, ob Massenüberwachung funktioniert oder nicht.

Irgendwann wird diese Form der Wallet-Hygiene aber dazu führen, dass sich die inputs zerfleddern. Wenn ihr versucht, immer mit einzelnen Scheinen oder Münzen im Laden zu bezahlen, habt ihr bald eine Ladung Kupfer- oder Messingmünzen im Portemonnaie. Langfristig führt kein Weg daran vorbei, Inputs wieder zu verbinden. Entweder macht man dies kontrolliert – und zerteilt also seine Wallet in verschiedene, nachvollziehbare Unter-Wallets – oder man wahrt seine Privatsphäre, indem man die Kette der Transaktionen bricht. Möglichkeiten sind hier Mixer, die die Inputs und Outputs mischen, so wie TOR es mit den IP-Anfragen macht, oder jede Art von geteilten Wallets, auf denen viele Leute Coins speichern, etwa auf einer Börse.

Ohne zu sehr ins Detail zu gehen: Es ist mit relativ einfachen Methoden möglich, die Massenüberwachung von Bitcoins erheblich zu erschweren, wenn nicht unmöglich zu machen. Das ist die Sache, die Bitcoins fundamental von Fiat-Elektro-Geld unterscheidet, bei dem man diese Möglichkeiten nicht hat.

Bitcoin und die Observation

Wie ist es mit der Observation? Wie wir oben gesehen haben, kann es sein, dass selbst eine normale Benutzung von Bitcoins die Massenüberwachung in vielen Fällen darauf begrenzt, Adressen zu einer Wallet zu verbinden. Um zu erfahren, wem die Wallet gehört, müssen die Überwacher Börsen kontaktieren. Sofern es keinen automatischen Datenabgleich gibt, müssen sie dazu anrufen, eine E-Mail speichern, vielleicht auch einen Gerichtsbeschluss vorlegen. Sie müssen also Maßnahmen der Observation einleiten.

Können solche observatorischen Maßnahmen auch bei Usern greifen, die wissen, was sie machen? Die also schön ihre inputs trennen und ihre Wallets gelegentlich durch Mixer reinigen? Ich bin mir bei dieser Frage nicht sicher, vermute aber, meistens schon.

Zum einen kann mit observatorischen Verfahren – also mit Anfragen bei Börsen und anderen Unternehmen, die Wallets betreiben – das Brechen der Transaktionskette aufgedeckt werden. Wenn die Ermittler herausfinden, dass ein Krimineller Bitcoins an eine Poker-Bude auf Malta geschickt hat, können sie der Poker-Bude einen Brief schreiben, in dem sie höflich aber bestimmt dazu auffordern, alle Informationen vorzulegen, die mit dieser oder jener Transaktion zusammenhängen.

Da jedes Mixing-Verfahren darauf beruht, dass man Bitcoins einem Mittelsmann überlässt, der all die inputs zusammenwirft und vermischt, gibt es in allen Fällen einen Ansprechpartner für die Ermittler. Ob sie ihn finden und ob er ihnen hilft, ist jedoch eine andere Frage. Dezentrale Mixing-Verfahren wie joinmarket könnten dies ändern, haben aber derzeit noch ein viel zu geringes Volumen, um für größere Summen relevant zu sein. Sollte es aber dazu kommen, dass andere dezentrale Verfahren, wie coinshuffle, in Wallets integriert werden – unter anderem Myclium plant dies – könnte dies in dieser Beziehung ein Game-Changer werden.

Allerdings haben Observatoren noch andere Möglichkeiten. So gibt es etwa diverse Szenarien, in denen es vielleicht möglich ist, durch aktive Überwachung Bitcoin-Adressen und IP-Adressen zu verbinden. Aber hier bin ich mir nicht sicher.

Bis jetzt sollte es aber also sein, Bitcoin-Nutzer durch gezielte Observation aufzuspüren. Oder, anders gesagt: Es gibt keinen dauerhaft erfolgreichen, absolut sicheren Weg, sich mit Bitcoins der Observation zu entziehen. Ich denke, das ist der Unterschied zwischen Bitcoins und Monero oder Zcash.

Warum es vielleicht gar nicht so toll ist, wenn der Bitcoin die Observation bricht

Auf die Gefahr hin, jetzt als Freund der Überwacher hingestellt zu werden – ich finde es nicht schlimm, dass Strafermittler mit der Methode der Observation Erfolg haben können. Bitcoin macht Massenüberwachung fast unmöglich und erschwert die Observation deutlich.

Eine Kryptowährung, die Observation komplett unmöglich macht, geht vielleicht einen Schritt zu weit. Ihr droht, dass sie verboten wird, dass Kryptowährungen, weil sie sich damit zu entschieden gegen das System, das Bestehende, den Staat stellen, auf lange Zeit zurückgeworfen werden. Daher denke ich, dass Bitcoin eine vernünftige Balance zwischen Transparenz und Diskretion gefunden hat. In jedem Fall schafft er eine dringend notwendige Form der finanziellen Diskretion im digitalen Zeitalter.

Über Christoph Bergmann (2813 Artikel)
Das Bitcoinblog wird von Bitcoin.de gesponsort, ist inhaltlich aber unabhängig und gibt die Meinung des Redakteurs Christoph Bergmann wieder ---

12 Kommentare zu Vom Unterschied zwischen Observation und Überwachung

  1. Rechtsstaat… geil 🙂

    • Meine Güte … habt ihr einen Crawler, der das Netz auf lustige Schreibfehler durchsucht? ich habe den Artikel vor zwei Minuten veröffentlicht …Vielen Dank auf jeden Fall! Ist schon korrigiert!

  2. Schreibfehler , was für ein Schreibfehler ?

    • Stimmt … schreibt man ja tatsächlich so … mir wurden in letzter Zeit vermehrt amüsante rechtschreibfehler gemeldet, daher dachte ich, das fällt auch in die Kategorie …

  3. Autokorrektur? Massenüberwachung mag zwar anstandslos sein, wenn ein Staat überhaupt so etwas wie Anstand besitzt, in diesem Fall ist aber wohl anlasslos gemeint. Zum Inhalt: Dem kann man eigentlich nur zustimmen. Es gibt einen Markt sowohl für Bitcoin als auch für Dash/Monero etc. Wichtig ist, dass der kleine Mann seine Ruhe vor dem Staat hat. Dass Grosskriminelle ihr Geld nicht mit Kryptowährungen waschen können ist doch ok, die finden ohnehin andere Wege.

  4. Geld vor Räubern zu verstecken ist böse, friedliche Menschen ausrauben ist okay.
    Welch Verrückte Welt.

  5. Guter Artikel! Danke! Diese Differenzierung geht gern unter!

  6. Name (required) // 10. Juni 2016 um 18:14 // Antworten

    sehr guter Beitrag, volle Zustimmung zum Thema Massenüberwachung vs Observation

  7. Die Blockchain, was du letzten Sommer bezahlt hast.
    Da fehlt was 🙂

  8. Super Beitrag , auf möglichst neutraler Weise beschlidert und dennoch endlich mal ein kritischer Blick auf die Enteignung der Privatsphätre und der Massenüberwachung.
    Vielleicht bietet der Bitcoin wirklich ein Ausweg aus der sich anbahnenden Utopie, möglich das es naiv gedacht ist man könne „dem System“ entkommen, anderseits was ist das System ohne den Einzelnen ?`Nichts. Ich frage mich manchmal warum die Leute überhaupt so lange gekämpft haben und der Stasi und Co zu entkommen , wenn wir nur kurze Zeit später vieleicht bald die selbe Situation haben, der Unterschied ist nur dass es damals nicht die Überwachungsmöglichkeiten heutiger Zeiten gab…

    Zwei Fragen bleiben für mich offen: Was sollte eine Regierung daran hindern, generell den Handel mit Kryptowährungen zu verbieten?
    Und – Anderseits – Gibt es überhaupt eine Möglichkeit eine alternative Währung effektiv zu verbieten? Schliesslich kann ich ja auch mit Tomaten handeln , wenn ich genügend Leute finde, die das als Tauschmittel akzeptieren , ob nun der Staat das anerkennt oder nicht. Das mit den Tomaten , natürlich nur solange bis diese nicht Eigentum von Monsanto oder Bayer werden und ich für jede Tomate Nutzentgeld zahlen muss 😉

  9. Der Brexit wird sich positiv auf den BTC auswirken. Ich deute den ersten Kursanstieg und den zwischenzeitlichen Fall sowie den neuerlichen Kursanstieg als Reaktion auf die anstehende Wahl, die zwischenzeitlichen Prognosen für einen Verbleib und letztlich das Wahlergebnis.

    Der BTC bleibt eine internationale Währung die länderübergreifend wirkt und Fluchtpunkt für nationale Begebenheiten darstellt.

    Gut für den der hohe Bestände hat, gut für den der frühzeitig eingestiegen ist und noch zeitnah einsteigen wird.

    Investitionskapital sucht immer einen sicheren Hafen!

  10. Hallo… langftistig wird der Wert doch immer weiter steigen oder? Weil ich auch schon mal überlegt hatte Bitcoins zu kaufen.. mich irritiert der Fall der vor kurzem stattfand aber wie im Kommentar vor mir bemerkt wurde liegt das evtl am Brexit. Was für Kursanstiege prozentual gesehen kann man die nächsten 10 Jahre erwarten?

Schreibe eine Antwort zu AnonymAntwort abbrechen

Entdecke mehr von BitcoinBlog.de - das Blog für Bitcoin und andere virtuelle Währungen

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen