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Gute und schlechte Argumente für den Stromverbrauch von Bitcoin

Die Debatte um das Bitcoin-Mining und den Klimaschutz ist beinahe so alt wie Bitcoin selbst – und geprägt von Missverständnissen auf beiden Seiten. Daher präsentieren wir drei schlechte und vier gute Argumente.

Zunächst also die schlechten Argumente. Die solltet ihr am besten aus der Diskussion raus halten, und an ihnen erkennt ihr jemanden, der die Diskussion womöglich mit nicht ganz ernsten Absichten führt, sondern nach Strohhalmen greift, um recht zu haben.

„Aber das sind die falschen Daten …“

Wie viel Strom Bitcoin tatsächlich verbraucht, und wie viel davon aus fossilen und erneuerbaren Quellen stammt, ist schwer zu ermitteln. Es gibt keine konkreten Antworten, sondern lediglich Schätzungen. Wer nun Daten von Alex de Vries pauschal verwirft, weil er ein Bitcoin-Skeptiker ist, aber denen von Daniel Batten vorbehaltlos vertraut, obwohl er den Minern nahe steht, schafft wenig Glaubwürdigkeit. Unabhängig davon zeigen selbst die optimistischsten Schätzungen, dass der Stromverbrauch der Miner schneller wächst, als er sich dekarbonisiert, und dass der CO2-Ausstoß des Minings dem eines kleinen bis mittelgroßen Industrielandes entspricht. Das kann man drehen, bis ein Nagel draus wird – es wird nicht besser.

„Aber die Banken …“

Gerne wird gesagt, das Banken- bzw. Finanzwesen verbrauche doch eben so viel oder gar noch mehr Strom wie Bitcoin. Auch dies ist extrem schwer zu messen. Aber selbst wenn, gibt es nur eine gute Vorlage ab für eine umso schärfere Kritik an Bitcoin: Denn die Banken bedienen um Größenordnungen mehr User, während die Infrastruktur, die dafür notwendig ist, beim Stromverbrauch von Bitcoin noch nicht eingerechnet wird. Full Nodes, Server, Börsen, Blockexplorer, Internet-Traffic – all das ist dem Verbrauch der Miner noch hinzuzurechnen, und es wird noch viel mehr werden, wenn Bitcoin mal zum Zahlungsmittel der Milliarden wird.

„Aber Mining hilft der Energiewende …“

Als strategischer Großverbraucher, heißt es, können Miner helfen, erneuerbare Energien zu erschließen und etwa das Verbrennen von Methangas zu belohnen. Dies wurde durch zahlreiche Studien und Papiere postuliert und auch mit einigen Erfolgsgeschichten bestätigt. Doch unterm Strich lässt sich nicht leugnen, dass das nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist, der den Klimaschaden durch den CO2-Ausstoß nicht mal im Ansatz kompensiert. Man kann diskutieren, warum das so ist, kann die Schuld überall suchen außer bei Bitcoin – bei den Regierungen, den Stromkonzernen – doch dies ändert nichts an den Tatsachen. Und langsam läuft dem Minern die Zeit davon, um die großspurigen Versprechungen einzulösen … Womit wir endlich bei einem guten Argument angelangt wären.

Gute Argumente

In dieser Debatte gibt es kein Schwarz und Weiß und keine einfachen Antworten. Aber neben den schlechten gibt es auch gute Argumente, die wir im Folgenden präsentieren.

„Das Halving reguliert den Stromverbrauch von selbst.“

Das Bitcoin-Halving ist ein effektiver Mechanismus, um den Stromverbrauch und auch die ökologischen Folgen von Bitcoin zu regulieren. Alle vier Jahre halbiert sich die Anzahl von Bitcoins, die die Miner pro Block finden: 2009 waren es noch 50, mittlerweile sind es 6,25, und Ende April werden es nur noch 3,125 sein. Zwar hat der Anstieg des Preises bisher die Effekte des Halvings mehr als ausgeglichen, doch nichts wächst ewig. Selbst bei optimistischen Annahmen mittlerer sechsstelliger Kurse wird der Stromverbrauch des Minings in den kommenden zehn Jahren stagnieren und schließlich zurückgehen. Diese Selbstregulierung greift effektiver und zügiger, als es jeder politische Eingriff vermag.

„Auch andere Investments haben einen CO2-Abdruck – die meisten sogar einen höheren.“

Eine Perspektive auf den ökologischen Effekt des Bitcoin-Minings ist es, den CO2-Abdruck eines in Bitcoin investierten Euro zu kalkulieren und diesen dann mit dem anderer Investments zu vergleichen. Zwar basieren auch hier die Daten eher auf Schätzungen als auf Fakten, doch vieles spricht dafür, dass ein Euro, der in Bitcoin investiert ist, einen geringeren CO2-Abdruck hat als der Durchschnitt der S&P-Werte – von einzelnen schwerindustriellen Aktien ganz zu schweigen – und vermutlich auch als Staatsanleihen, mit denen Regierungen ihre Betonwut finanzieren. Es wäre also nicht weit hergeholt zu sagen, dass ein in Bitcoin investierter Euro besser fürs Klima ist, als wenn er auf dem Sparbuch liegen bleibt.

„Bitcoin ist weniger schlimm als Massentierhaltung und Tourismus“

Wenn man den CO2-Ausstoß von Bitcoin mit anderen Branchen vergleicht, ist dieser im Gesamtbild vollkommen vernachlässigbar. Allein der Tourismus verbraucht etwa 50 Mal so viel CO2 wie Bitcoin, und die Landwirtschaft stößt ungefähr 30 Mal so viel aus. Mehr als die Hälfte der landwirtschaftlich verursachten Emissionen basieren auf dem Konsum von Fleisch. Und anders als Bitcoin verursacht die Massenerzeugung von Fleisch gesundheitliche Schäden, ist Haupttreiber des Artensterbens und basiert auf einem unendlichen Leiden der Tiere. Man könnte die Klage über den Stromverbrauch von Bitcoin also damit kontern, dass der andere bitte erst mal aufhören solle, sich täglich ein Schnitzel reinzupfeffern.

„Bitcoin als Geburtshelfer einer neuen Ökonomie.“

Es geht aber nicht nur um Tourismus, nicht nur um Landwirtschaft, auch nicht nur um Datencenter, Videos, Textilien, Kosmetika – es geht um jenen wahnwitzigen Überfluss, der sich täglich erneuert, indem ein giftiger, stinkender, rauchender Plastik-Tsuname über den Globus rollt. Der unbändige Wachstumsdrang unseres Wirtschaftssystems war zwar die beste Medizin gegen Armut, die die Menschheit jemals hatte. Doch die grausigen Folgen für unseren Planeten sind längst nicht mehr zu leugnen. Ein knappes Geld wie Bitcoin könnte helfen, ein neues, nachhaltigeres Wirtschaftssystem ins Leben zu rufen.

Über Christoph Bergmann (2813 Artikel)
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12 Kommentare zu Gute und schlechte Argumente für den Stromverbrauch von Bitcoin

  1. Oh Mann, diese Welt wird niemals verschwinden, da sie gar nicht wirklich existiert. Es gibt nicht einen Wissenschaftler der jemals Materie gefunden hat, ist das noch niemandem aufgefallen? Die Wissenschaftler, die bis auf den Grund vorgedrungen sind, sind teilweise zu Buddhisten geworden, was jedoch auch nicht hilft, da jede Religion falsch liegt. Also, was tun? Es ist alles nur ein Traum, den du, das absolute Wesen, träumst.

  2. Alleine die Wäschetrockner der USA verbrauchen fünf mal mehr Strom, als alles Bitcoinminen. Und das, obwohl Wäsche aufgehängt von selbst trocknet.

    Mit jedem Halving werden fossile Ströme fürs Mining unbezahlbarer. Was soll also der ganze Quatsch?

  3. Bei BTC hat man m.M. nach nicht verstanden, was „proof of work“ bedeutet.

    Was in aller Welt nur koennte der „proof of work“ eines Bezahlnetzwerks sein?

    Energie fuer Hashrate vergeuden oder vll doch mal Transaktionen abarbeiten?

    Bei BitcoinSV hat man das verstanden…

  4. @Christoph, „Schön wär´s!“ ? – Je nachdem welche Erfahrungen du bis jetzt gemacht hast.
    Wenn du z.B. als Sohn einer Drogensüchtigen geboren wirst, ist die Zukunft eines solchen Kindes mit Sicherheit nicht schön.
    Man redet von einem Traum, da alles schon passiert ist. Alles, was heute geschieht, muss so sein, damit die Zukunft so sein kann, wie sie jetzt schon ist. Die Vergangenheit ist nicht verschwunden, sie existiert immer noch als Potenzial. Das bedeutet, du könntest auch in der Vergangenheit das nächste Mal aufwachen. Lust, ne Runde Hitler zu sein? Gibt es überhaupt einen Menschen, mit dem du tauschen würdest, wenn diese Option zur Verfügung stehen würde? Glaubst du, dass Elon Musk mit all seinem Geld glücklich ist? Ich hatte eine Zeit lang viel Geld verdient, habe in einem Haus am See gelebt, hatte einen Sportwagen, ein Sportmotorrad und einiges Geld auf dem Konto, bin um die halbe Welt gereist, glücklich war ich nicht. Geliebt habe ich ebenfalls, so extrem, dass ich bei der Trennung an Selbstmord gedacht hab. Mehr Schmerz geht kaum. Den einzigen Frieden, den jeder Mensch findet, ist in der Nacht. Da gibt es nichts, was einen stören könnte, absoluter Frieden, du bist, obwohl du dich in der Abwesenheit erfährst. Genau genommen, warst du noch nie, nie. Nur der Körper wandelt sich unendlich in neue Formen. Ich weiß, dass das schwer zu glauben ist, jeder denkt, er hat die Zügel in der Hand, es fühlt sich auch so an. Das Gefühl täuscht. Der Meister sagt: Du wirst dich ewig in Unruhe erfahren. Bitcoin macht mir trotz allem Spaß.

  5. Jürgen Schnabel // 28. März 2024 um 13:20 // Antworten

    Meine Herren, ist den heute schon Ostern?

  6. Das Argument „Das Halving reguliert den Stromverbrauch von selbst“ scheint mir keines von den guten Argumenten zu sein.

    Das Bitcoin-Halving ist ein effektiver Mechanismus, um den Stromverbrauch und auch die ökologischen Folgen von Bitcoin zu regulieren. […] Selbst bei optimistischen Annahmen mittlerer sechsstelliger Kurse wird der Stromverbrauch des Minings in den kommenden zehn Jahren stagnieren und schließlich zurückgehen.

    Wenn der Preis von Bitcoin steigt, dann müssen auch die fürs Mining aufzuwendenden Kosten entsprechend steigen.

    Andernfalls sinkt die Sicherheit von Bitcoin, weil das Verhältnis zwischen dem ökonomischen Aufwand zum Angriff auf BTC im Vergleich zum ökonomischen Gewinn eines erfolgreichen Angriffs sinkt.

    Insofern wird zwingend der Stromverbrauch weiter steigen müssen. Es sei denn, der Strompreis steigt schneller als der BTC-Preis. Dann „darf“ der Stromverbrauch tatsächlich sinken, ohne dass es zu Lasten der Sicherheit geht.

    @ngt hat dazu im Coinforum irgendwann mal einen ausführlichen und guten Post verfasst:
    https://coinforum.de/topic/2101-fundamentaldaten-bez%C3%BCglich-bitcoin/page/16/#comment-536057

    • Andernfalls sinkt die Sicherheit von Bitcoin, weil das Verhältnis zwischen dem ökonomischen Aufwand zum Angriff auf BTC im Vergleich zum ökonomischen Gewinn eines erfolgreichen Angriffs sinkt.

      Hm, seit Jahren steigt die Hashrate kontinuierlich. Wieviel Hasrate brauchen wir überhaupt, damit Bitcoin sicher genug ist? Es muss ja nicht notwendig ständig sicherer werden, wenn’s bereits sicher genug ist, oder?

      • steffenkd // 31. März 2024 um 18:17 //

        Bitcoins Sicherheitsmodel hat nur bedingt etwas mit Hashrate zu tun.

        Da ist zwar immer jeder drauf fixiert, aber das ist ein Irrtum.
        Im Whitepaper wird das Wort „ehrlich“ 14 mal verwendet, neun mal davon in Verbindung mit „ehrlicher Node“.
        Ehrlichkeit spielt also eine Rolle und nicht einfach nur reine Hashpower.
        Ansonsten waeren wir wieder in der Steinzeit wo der staerkste Babo sagt wos langgeht, egal ob jederman sieht und weis, dass das Bullshit ist.

        Wobei das eigentlich ganz gut in die momentane Zeit passt…

  7. „Bitcoin als Geburtshelfer einer neuen Ökonomie.“

    Das letzte Argument finde ich das zugkräftigste. Man überlegt sich dann halt zweimal, ob man das Geld auch wirklich ausgeben will, oder lieber hodled und später mehr davon hat.

    Ehrlicherweise muss man natürlich zugeben, dass eine solche Wirtschaft auch nicht mehr das Angebot produzieren wird, dass wir aktuell gewohnt sind.

    Persönlich finde ich das nicht aber so schlimm, wie’s erstmal klingt, im Gegenteil.

    * Aktuell gibt es ein riesiges Überangebot an materiellen Dingen, die alle gepflegt und versorgt werden wollen (oder man schmeisst sie gleich wieder weg).
    * Mit Nachbarn redet man kaum noch, man hat ja alles selber.
    * Man bringt permanent voll funktionsfähige Geräte zum Müll, da sie im persönlichen Umfeld keiner mehr geschenkt haben will, sobald eine neuere Version raus ist.
    * Und um sich all den Kram in guter Qualität leisten zu können, muss man arbeiten gehen, unter anderem dafür, um noch mehr Dinge herzustellen …
    * Früher gab es mehr Zeit(-zwischenräume). Ich meine Zeit gibt es schon noch, aber wenn ist die ebenfalls unglaublich dicht (mit viel Krams) gefüllt.

  8. Auf den Post von @steffenkd kann ich nicht direkt antworten, deswegen hier:

    Bitcoins Sicherheitsmodel hat nur bedingt etwas mit Hashrate zu tun.
    Da ist zwar immer jeder drauf fixiert, aber das ist ein Irrtum.

    Wie passt dann „don’t trust, verify!“ dazu?

    Im Whitepaper wird das Wort „ehrlich“ 14 mal verwendet, neun mal davon in Verbindung mit „ehrlicher Node“.

    Wie das zu werten ist, kommt auf den jeweiligen Kontext an. Ich vermute, dass es bei den Nennungen um die Robustheit gegen Angriffe geht?

    Satoshis cleverer Ansatz war es, dass du als ehrlicher Teilnehmer mehr zu gewinnen hast als als unehrlicher. Es ist spieltheoretisch also vorteilhaft, „ehrlich“ zu sein.

    „Ehrlichkeit“ steht somit nicht als ethischer Wert hinter BTC, sondern weil sie sich schlicht finanziell besser auszahlt als „Unehrlichkeit“.

    Ehrlichkeit spielt also eine Rolle und nicht einfach nur reine Hashpower.
    Ansonsten waeren wir wieder in der Steinzeit wo der staerkste Babo sagt wos langgeht, egal ob jederman sieht und weis, dass das Bullshit ist.

    Aber ist das bei BTC nicht genau so?

    Die schwerste Kette (gemessen in Hashleistung) gewinnt?

    • Wie passt dann „don’t trust, verify!“ dazu?

      Sektion Nr.8 im Whitepaper: „simplified payment verification“. Man hat die Block header aller vergangenen Bloecke gespeichert und sobald man eine UTXO mit dem dazugehoerigen Merkle Tree Pfad bekommt, kann man verifizieren, dass die UTXO auf der Blockchain existiert.
      Unter dem Aspekt sollte man auch nicht vergessen, dass wenn „ehrlichkeit eine Rolle spielt“, auch Recht und Gesetz eine Rolle spielen.
      Ein double spend ist sowohl im echten Leben, als auch auf der Blockchain Betrug.
      Und nur weil unsre Staaten teilweise korrupt und mittlerweile aeusserst fragwuerdig sind, heisst das nicht, dass man Recht und Gesetz nicht mehr braucht.
      Da muss man im echten Leben was machen und sich dafuer einsetzen. Irgendein Protokoll oder Algorithmus wird daran nicht viel aendern.

      Wie das zu werten ist, kommt auf den jeweiligen Kontext an. Ich vermute, dass es bei den Nennungen um die Robustheit gegen Angriffe geht?

      Anstatt zu vermuten empfehle ich das Whitepaper durchzulesen mit erhoehter Aufmerksamkeit auf die besagten Stellen.

      Satoshis cleverer Ansatz war es, dass du als ehrlicher Teilnehmer mehr zu gewinnen hast als als unehrlicher. Es ist spieltheoretisch also vorteilhaft, „ehrlich“ zu sein.

      Nur so lange auch eine wirtschaftliche Mehrheit (inklusive User) die ehrliche Variante nachfragen.
      Sollte das irgendwann nicht mehr der Fall sein, dann ist das Model nicht mehr wirklich nutzbar.

      „Ehrlichkeit“ steht somit nicht als ethischer Wert hinter BTC, sondern weil sie sich schlicht finanziell besser auszahlt als „Unehrlichkeit“.

      Wie schon gesagt: nur so lange das von einer Mehrheit unterstuetzt wird.
      Was im Augenblick nicht unbedingt sein muss, wenn man sich mal anschaut wie wenig Interesse bei der breiten Masse bezueglich transparenter und halbwegs objektiver Aufarbeitung von offensichtlich unehrlichen Geschehnissen in der Vergangenheit besteht.

      Aber ist das bei BTC nicht genau so?

      Ja, im Grunde schon, nur wird das meines Wissens im BTC Lager nicht so kommuniziert.
      Da holt man sich, bloed gesagt „auf die Hashrate einen runter“.
      Das die nur ein Teil des proof of work ist und v.a. in Verbinudng mit der Nonce dazu da ist um eine stabile Blocktime zu gewaehrleisten ist da noch nicht so wirklich angekommen.
      Die Mehrheit glaubt, je hoeher die Hashrate, desto sicherer die Chain und das der sogenannte „Konsens“ darueber bestimmt wird.
      Beides m.M. falsch.

      Hab erst kuerzlich zwei Monate in einem BTC Channel verbracht um mal meine Narrative gegenzuchecken.
      Das Ergebnis war sehr ernuechternd, nicht nur in Bezug auf diesen einen Punkt.

      Die schwerste Kette (gemessen in Hashleistung) gewinnt?

      Im Idealfall ja, aber wenn jemand versucht zu betruegen, dann eben nicht.

      PS: wenn an dem aktuellen Post, auf den du antworten moechtest kein „Antwort Button“ eingeblendet wird, dann geh bei dem Thread auf den du antworten moechtest so lange zurueck, bis du irgendwo den „Antwort Button“ siehst.
      Da dann drauf klicken, bissl runterscrollen bis das Antwortfeld angezeigt wird und normal antworten.
      Deine Antwort erscheint dann trotzdem ganz am Ende des Threads.
      Ist nicht zo wirklich intuitiv, ich weis, aber irgendwie gibt es hier halt nur zwei „Antwortebenen“.
      Und sorry fuer die spaete Rueckmeldung, aber habs jetzt erst gesehen.

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