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Wie man Bitcoins versendet, ohne hohe Gebühren zu bezahlen

Die BRC-20-Token verstopfen derzeit die Bitcoin-Blockchain. Ob Spam oder kein Spam – viele User fragen sich, wie sie die hohen Gebühren vermeiden können. Wir stellen die gängigen und weniger gängigen Optionen vor.

Wenn die Gebühren steigen, und man Bitcoin dennoch verwenden möchte, auch um kleine Beträge zu versenden – was tun?

Die Frage ist nicht nur pragmatisch zu verstehen. Die Bitcoin-Blockchain ist nicht für alle Transaktionen gemacht. Es wird nicht möglich sein, jeden Kaffee, den jemand auf dieser Welt schlurft, mit einer Onchain-Transaktion zu bezahlen. Damit Bitcoin ein echtes, globales, alltägliches Geld werden kann, braucht es solide Möglichkeiten geben, die Gebühren zu vermeiden.

Viele meiner Leser werden raten, eine andere Kryptowährung zu benutzen: Monero, Bitcoin SV, Bitcoin Cash, Litecoin, Dash … andere werden einen Stablecoin empfehlen, USDT oder USDC, auf einer Layer-2 von Ethereum, womit neben den Gebühren auch die Volatilität wegfällt … – aber, Heilandzack!, das war nicht die Frage. Es geht darum, ob und wie man Bitcoin verwenden kann. Bitcoin. Die Währung. BTC.

Lightning.

Die kanonische Antwort ist Lightning. Dafür ist das offchain-Netzwerk da. Wozu redet sich die Bitcoin-Community seit Jahren den Mund fusselig?

Benutzt Lightning, dann stört euch nicht, wenn die BRC-Shitcoins die Bitcoin-Blockchain verstopfen. Dann könnt ihr weiter quasi umsonst und in Echtzeit überweisen. Lightning ist, prinzipiell, eine gute Antwort. Vor allem, wenn ihr bereits ein funktionierendes Lightning-Setup habt. Dann seid ihr schon jetzt aus dem Schneider.

Wenn nicht, wird es etwas haarig. Denn um eine Lightning-Wallet einzurichten, müsst ihr Payment-Channels eröffnen. Das erfordert eine Onchain-Transaktion, womit wir wieder bei den horrenden Gebühren sind. Keine gute Idee, um neue User ins Netzwerk zu bringen, wie die Bitcoin-Reisende Anita Porsch beklagt.

Auch der Entwickler von Nostr stimmt dem zu. Nostr ist eine Twitter-Alternative mit Lightning-Integration, der Entwickler, wie Anita, mehr Lightning-Enthusiast als -Skeptiker.

Einfacher fällt der Einstieg mit treuhänderischen Lightning-Wallets wie Wallet of Satoshi. Diese haben bereits ihre Channels, in die ihr euch hineinsetzen könnte. Solche unregulierten Lightning-Banken sollte man zwar prinzipiell vermeiden, doch sie können eine Übergangslösung sein.

Anita Porsch schlägt noch die Phoenix-Wallet vor. Diese hat mit Turbo-Channels und Preimages ein Verfahren eingerichtet, das es Usern erlaubt, auch ohne Channel Geld zu empfangen. Das Verfahren ist ziemlich clever, aber so sehr auf den Herausgeber Acinq zentralisiert, dass es technisch gesehen einer Treuhand wieder sehr nahe kommt, und es ist auch nicht sicher, ob es in einer Umgebung der hohen Gebühren sicher bleibt.

Überhaupt haben die hohen Gebühren potenziell einen ungünstigen Effekt auf Lightning: Sie beeinträchtigen die Sicherheit von Channels, in denen weniger Coins liegen, als man an Gebühren bezahlen müsste, um den Channel zu schließen – Bitcoins in solchen Channels sind quasi im Lightning-Netzwerk eingesperrt – und sie machen es für Nodes teurer, ihre Liquidität zu managen, indem sie Channels schließen und öffnen. Lightning wird in einer Umgebung hoher Gebühren potenziell unzuverlässiger, teurer und unsicherer.

Kurz: Wer schon ein Lightning-Setup hat, steht gut da, wer noch keines hat, könnte seine Schwierigkeiten haben, wenn er Treuhandlösungen vermeiden möchte. Die Phoenix-Wallet könnte zumindest vorübergehend eine akzeptable Lösung darstellen. Es ist aber auch zu befürchten, dass die hohen Gebühren die Funktionalität von Lightning beeinträchtigen.

Sidechains, Altchains, Token

Als Alternative zu Lightning gelten Sidechains, etwa Liquid, RSK oder Stacks. Bei diesen wird ein Brückenmechanismus verwendet, um Bitcoins auf eine anders aufgesetzte Blockchain zu bringen.

Grundsätzlich betrachtet sind Sidechains nicht sehr anders als tokenisierte Bitcoins auf anderen Blockchains. Das bekannteste Beispiel dafür sind die WBTC, die von BitGo herausgegeben werden. Sie laufen primär auf der Ethereum-Blockchain, über Brücken aber auch auf anderen Blockchains wie Polygon oder höheren Layern wie dem Arbitrum Rollup.

Ein Beispiel, wie das aussehen kann: Mit einer herkömmlichen Ethereum-Wallet (etwa Metamask) kann man WBTC auf Arbitrum in Echtzeit so gut wie kostenlos versenden. Transaktionen sind unabhängig vom Betrag zuverlässig, die Usability einfach, und man hat eine Zugang zu Smart Contracts und DeFi. Rein aus Usersicht dürfte dies derzeit die attraktivste Variante sein, und es ist zu bedauern, dass die Bitcoin-Szene sie nicht bewirbt – sie noch nicht mal in Betracht ziehen mag.

Zur Auswahl stehen noch Dutzende weitere Bitcoin-Token: BEP2 auf der Binance Smart Chain, Huobi BTC auf Ethereum und Solana, RenBTC auf Ethereum, Fantom, Polygon und BNB, 0xBitcoin auf Ethereum, BTC.b auf Avalanche, Bitcoin TRC20 auf Tron, IBTC auf Polkadot … – ein Mangel an tokenisierten Bitcoins herrscht beileibe nicht. Viel mehr gibt es einen Überfluss, der es schwierig macht, sich auf einen Standard zu einigen.

Die Token basieren auf verschiedenen Modellen: Token wie WBTC werden von einer zentralen Partei herausgegeben, die sie in vollem Umfang durch Bitcoins auf einer Wallet deckt. Man muss einer zentralen Partei vertrauen, doch, immerhin, sie ist im Falle von WBTC reguliert, die Deckung auf der Bitcoin-Blockchain ist vollständig transparent, und man hält seine eigenen Schlüssel. Man könnte es minimalinvasive Treuhand nennen.

Andere Modelle wie IBTC bilden ein dezentrales Setup, bei dem verschiedene Mechanismen greifen, um Token ohne zentrale Entitäten abzusichern, und synthetische Token schließlich, ich glaube etwa sBTC, halten die Parität zu Bitcoin durch Reserven in anderen Token. Dies muss nicht, kann aber durch Smart Contracts dezentral organisiert sein.

Alles hat seinen Preis

Puh – Zeit, durchzuschnaufen: wir haben eine Fülle an Optionen, um Bitcoins auf einer anderen Blockchain zu versenden, ob Sidechain, Altchain oder gar Rollup. Es ist absurd, dass man für einfache, kleine Bitcoin-Gebühren so hohe Gebühren bezahlt angesichts dieser Auswahl.

Allerdings gibt es Nachteile.

Wie bekommt ihr etwa die Token auf die Blockchain? Wenn ihr sie an BitGo sendet, um dafür WBTC-Token zu erhalten, oder wenn ihr einen Brückenmechanismus zur Stacks-Blockchain nutzt, dann steht ihr vor demselben Problem wie bei Lightning: ihr müsst erst einmal onchain überweisen.

Einfacher wäre es, sie bei einer Börse zu kaufen, was bei den großen Token, wie WBTC, einfach geht, eventuell auch über eine DEX wie Uniswap. Bei anderen Token, vor allem auf anderen Blockchains wie BNB, Avalanche oder Polkadot, wird das schon schwieriger.

Immerhin verfügt ihr danach ohne weitere Onchain-Transaktionen über die Schlüssel zu den Token. Das ist der Vorteil gegenüber Lightning. Der Nachteil ist, dass ihr mit den Bitcoins auf einer anderen Blockchain zunächst nichts anfangen könnt: Ihr braucht deren native Token, um die Gebühren für eine Überweisung zu bezahlen.

Tja. Wenn ihr schon eine Wallet habt und benutzt, ist das einfach, so, wie wenn ihr bereits ein Lightning-Setup habt. Doch wenn nicht, muss euch dann noch jemand die Token senden, oder ihr müsst sie kaufen, was, je nach Art der Blockchain, auch nicht immer einfach ist.

Es fehlt die Superwallet

Fassen wir zusammen: Lightning ist nicht so richtig befriedigend, aber die Token auf anderen Blockchains sind es auch nicht.

Im Grunde fehlt eine Bitcoin-Superwallet: Eine Wallet, die Bitcoin onchain und auf Lightning, aber auch auf Sidechains und anderen Blockchains versteht, und die mit Brücken verbunden ist, um auf dezentrale oder auch zentralisierte Weise zwischen diesen Blockchains hin und her zu wechseln. So dass man die Bitcoins auf seiner bevorzugten Plattform erhält, egal von wo aus der andere sie sendet.

Ein Brücken-Aggregator wie Li.fi bietet dafür bereits die Infrastruktur im Backend. Oder zumindest einen Teil davon. Es wäre an sich möglich, doch bislang zeigt noch niemand ein Interesse daran, eine solche Superwallet zu bilden. Das liegt auch daran, dass sich die Bitcoin-Szene auf Lightning eingeschossen hat und alle Lösungen, die auch nur Spure von Altcoins enthalten, pauschal verwirft.

Es mangelt an, wie man derzeit gerne sagt, Technologieoffenheit. Und solange das so bleibt, wird das Lightning-Netzwerk eine zwar etwas unbefriedigende, aber dennoch die beste Antwort auf die Frage sein, wie man um die hohen Gebühren herumkommt.

Über Christoph Bergmann (2796 Artikel)
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10 Kommentare zu Wie man Bitcoins versendet, ohne hohe Gebühren zu bezahlen

  1. Layer8 Probleme …

    • Exil-Hexikaner // 10. Mai 2023 um 14:58 // Antworten

      Spam-Probleme!

      • Paul Janowitz // 10. Mai 2023 um 17:04 //

        Wie definierst Du Spam? Das Mantra „Code is law“ ist doch ziemlich verbreitet bei Bitcoin. All diese Transaktionen erfüllen alle Voraussetzungen des Codes.

        Ein Luke DashJr hat zwar schonmal andere Standards gesetzt und in der von ihm verwalteten Bitcoin Wallet auf Gentoo bestimmte Wallet Adressen geblockt, aber das sollte wohl nicht der Anspruch sein. Lustigerweise wurde er von Elon Musk jetzt auf Twitter auch geblockt, und nein ich bin kein Elon Fan.

  2. Danke für die schöne Zusammenfassung!

    Im Grunde fehlt eine Bitcoin-Superwallet: Eine Wallet, die Bitcoin onchain und auf Lightning, aber auch auf Sidechains und anderen Blockchains versteht, und die mit Brücken verbunden ist, um auf dezentrale oder auch zentralisierte Weise zwischen diesen Blockchains hin und her zu wechseln.

    Solange es eine solche Superwallet noch nicht gibt, würde es bei einer funktionierenden Marktwirtschaft „Dienstleister“ auf den Plan rufen (z.B. regulierte, zentralisierte Banken), die bei entsprechender Nachfrage größere BTC-Beträge zwischen den einzelnen Chains tauschen, und dadurch ihren „Kunden“ interne BTC-Transaktionen günstiger anbieten können, als wenn sie diese für sich selbst auf den Original-Chains durchgeführt hätten.

    Bevor jetzt gleich Paul dazwischen grätscht 😉 …, ja ich fände es auch besser wenn alles dezentral ausgeführt wird, aber ich denke irgendwie darf man auch mal den Einstieg ins Bezahlen mit Krypto finden. Wenn zu Beginn einige Services noch zentral ausgeführt werden, muss dass nicht heißen, dass es in fünf Jahren nicht doch eine Art Superwallet geben wird, die alles non-custodial ausführen kann. Solange wir nicht marktkonträr hineinpfuschen, wird das der Markt schon regeln 🙂

    • Paul Janowitz // 10. Mai 2023 um 16:58 // Antworten

      Danke für die Blumen, lieber Kranich!

      Nein, ich finde nicht, dass wir zentralisierte Services als „Zwischenlösung“ hofieren sollten. Warum? Weil sie die Regulierung vorantreiben und wenn man sich mal an die Annehmnlichkeiten gewöhnt, dann wird man nicht mehr zu non-Custodial wechseln. Das bedeutet andersherum, dass wir non-Custodial User irgendwann ausgeschlossen werden und ein neues PayPal vorfinden, vielleicht noch mit der Tochter Venmo und ein paar externen wie Stripe. 15 Jahre für die Katz, bei mir sind es 12 und ein solches Szenario ist für mich nicht akzeptierbar.

      • Kranich // 10. Mai 2023 um 23:58 //

        Hallo lieber Paul,

        ja, ich kann Deine Bedenken vollkommen teilen, aber ich denke, dass erst dann die letzten 15 Jahre für die Katz gewesen wären, wenn wir zu 100% zum Fiat-Geldsystem zurückfallen würden.

        Der Mensch ist nun mal ein etwas träges Gewohnheitstier und der überwiegende Teil unserer Bevölkerung ist mit dem Grundverständnis des Fiat-Geldsystems aufgewachsen. Das hat sich sozusagen in das Gehirn „eingebrannt“, und viele sehen keinen unmittelbaren Bedarf, daran etwas zu ändern. Das ist so, wie wenn du vor 300 Jahren einen Bauern von den Vorteilen der Demokratie gegenüber der Monarchie hättest überzeugen müssen. Es gibt ja leider selbst heute noch genügend resistente „Querdenker“ die eher den bequemeren autokratischen Führungsstil bevorzugen würden.

        Ähnlich wie sich eine demokratische Gesellschaft erst langsam finden und entwickeln musste, ähnlich wäre wohl auch bei unserem Finanzsystem eine etwas langsamere „Eingewöhnungsphase“ durchaus sinnvoll. Spätestens bei den nächsten Banken- oder Börsen-Pleiten wird das Thema non-Custodial dann immer wieder auf den Tisch kommen.

        Eine am „Reißbrett“ entworfene Ordnung einfach auf eine bestehende Gesellschaft überzustülpen, dieser Schuss könnte am Ende auch leicht nach hinten losgehen, siehe z.B. Weimarer Verfassung. Aber selbst wenn sich dann mal eine neue Ordnung längerfristig durchgesetzt haben sollte, dann bedarf es weiterhin des ständigen Einsatzes und Überzeugungsarbeit dafür. Ich hoffe deshalb, dass du dich noch lange weiterhin so stark für Dezentralität und deren Bedeutung für eine liberale Gesellschaft einsetzen wirst. Du bist für mich sozusagen der deutsche Jean-Jacques Rousseau des Krypto-Universums 😉

  3. Paul Janowitz // 10. Mai 2023 um 16:53 // Antworten

    Ach was, alles kein Problem! Ein Giacomo sagt, dass das alles kein Problem ist, bist halt arm dran, wenn Du kein ausgefeiltes LN Setup hast.
    https://twitter.com/giacomozucco/status/1656039483198910465

    Einfacher fällt der Einstieg mit treuhänderischen Lightning-Wallets wie Wallet of Satoshi. Diese haben bereits ihre Channels, in die ihr euch hineinsetzen könnte. Solche unregulierten Lightning-Banken sollte man zwar prinzipiell vermeiden, doch sie können eine Übergangslösung sein.

    Sie lösen das Problem prinzipiell gar nicht, wenn ich aktuell BTC in einer anderen Wallet habe und beispielsweise zu WoS wechseln wollte, müsste ich sie auch transferieren (okay, vielleicht per Seed Recovery direkt importieren aber das ist gruselig). Sie lösen allenfalls Probleme, wie sie Anita beim Onboarding neuer User hat und ihnen ein paar Sats per Lightning schicken will.

    Ich bleibe bei meiner These, Monero ist der Beste Layer 2 für Bitcoin, wahrscheinlich auch der bessere Layer 1. Warum nicht Litecoin, BCH, BSV? Weil sie alle Probleme des Bitcoins mitschleppen, mit einer Vergrößerung der Block Size oder größerer Frequenz der Blöcke schafft man noch keine Innovation. Die beiden erstgenannten verschieben das Problem nur, da sie auch starre Limits haben, letzteres hat mit Gigablöcken alle rationalen Nodes aus dem Netzwerk gehauen und wer weiß, wie lange die handvoll übriger weitermachen werden. Bei Monero gibt es eine striktere Blocksize als bei Bitcoin, allerdings alle zwei Minuten und sie kann gegen eine Penalty durch Miner erhöht werden, allerdings müssen da alle mitspielen und ein einzelner könnte aktuell maximal einen 600kB Block generieren, bei 100% Verlust des Base Rewards. Wenn keiner mitzieht, dann bleibt der Median bei (unter) 300kB, es müssten mindestens 50% mitziehen, alle von Verlusten des Base Rewards betroffen.

  4. Puh, das ist ja alles ganz schön kompliziert. Deshalb vielen vielen Dank für den ausgezeichneten Artikel, der Möglichkeiten aufzeigt von denen ich noch nie zuvor gehört habe!

  5. Ja genau alles sehr kompliziert. Aber danke für den Artikel, hat zumindest etwas Nebel gelüftet.
    Meine Erfahrung mit Lightning beschränkt sich auf die custodial BlueWallet die ja vor kurzem beendet wurde. Bezüglich LTN stelle ich mir immer wieder einige Fragen. Ist es nicht so das Lightning nur für kleine Beträge praktikabel ist? Ich musste diese BlueWallet leer machen und dafür musste ich ein bisschen stückeln, keine Ahnung ob das normal ist. Und ich frage mich wie diese “BTC Spezialisten” (weiss gerade nicht wie ich das besser ausdrücken soll) darauf kommen es solle oder könne jeder seine eigene LTN-Node laufen lassen um keine custodial Lösung zu haben. Also mal im ernst das ist doch völlig abwegig, wird niemals passieren – oder ich verstehe da was falsch.

  6. Es kann gar nicht jeder Mensch eine Lightning-Node haben. Das wird hier ganz gut erklärt:
    https://youtu.be/pVwq77aNUJw?t=291

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